@JesuisSVA: Ja, die Trennung von Wohnen und Arbeit war damals eine tolle Errungenschaft, aber mit den Wohn- und Arbeitsbedingungen heutzutage nicht vergleichbar. Der Vergleich hinkt also.
Ich kann mir zu Hause aussuchen, wo ich arbeite. Je nach Wetter, nach Temperaturen. Im Büro (auf Arbeit) sind grad 29 °C und da sitz ich lieber zu Hause im Kühlen. Und wie ich das zu Hause trenne, ist eine einfache Organisationsaufgabe.
@JC83: Nein, der öffentliche Dienst bietet viele Vorteile, mal abgesehen von den konfusen Begrifflichkeiten, und bietet auch eine gewisse Sicherheit. Aber da muss jeder selbst entscheiden, ob er das möchte. Wer das Eine will, muss aber das Andere mögen.
@Organisator: Da stimme ich zu, was den Arbeitsweg betrifft.
Ist doch ein Unterschied, ob ich 1500 km oder 380 km im Monat Arbeitsweg habe. Und auch ob ich 300 Std. im Jahr oder nur 80 Std. im Jahr verfahre. Dazu kommt der Spritpreis von 2400 € im Gegensatz zu 580 € im Jahr.
Für mich ist allein der Wegfall der Fahrerei wunderbar.
Das grundsätzliche Problem ist sicher die Eingefahrenheit von Abläufen und das Widerstreben dem neuen gegenüber.