Autor Thema: Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office  (Read 11760 times)

JesuisSVA

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #105 am: 23.09.2022 11:47 »
Also kommt von Dir auch weiterhin nichts zu sehr konkreten Vorhalten. Das ist natürlich bezeichnend. Ansonsten bist Du der mit der nun von mehreren Seiten festgestellten eklatanten Leseschwäche. Und das mit dem Zitieren klappt bei Dir auch nur sehr unterdurchschnittlich. Aber was soll´s, wer braucht das schon als "Wissenschaftler".

veeam

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #106 am: 23.09.2022 11:58 »
Richtig, lesen hilft.

Einfach nicht darüber reden was nicht Gegenstand der Betrachtung ist, sondern dabei bleiben was gefragt ist.

Wenn also die Hinweise auf die offensichtlichen Widersprüche in der Einleitung zu Deiner Umfrage nicht von Dir erklärt werden, willst Du uns also nur unterschwellig klar machen, dass Deine gesamte Umfrage vollkommen Gegenstandslos ist?

Home Officer

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #107 am: 23.09.2022 13:23 »
In der Praxis kommt eigentlich keine Untersuchung ohne Limitationen daher. Das ist Bestandteil jeder Arbeit und wird entsprechend dargelegt. Insbesondere der Umgang mit diesen "Begrenzungen" einer Untersuchung ist relevant.

Zu deinen persönlichen Limitationen möchte ich mich gar nicht äußern. Festzuhalten ist, das nichts erhellendes beigetragen wurde. Den Ball habe ich mehrfach auf die Torlinie gelegt, aber da kommt ja nichts.

Home Officer

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #108 am: 23.09.2022 13:23 »
Richtig, lesen hilft.

Einfach nicht darüber reden was nicht Gegenstand der Betrachtung ist, sondern dabei bleiben was gefragt ist.

Wenn also die Hinweise auf die offensichtlichen Widersprüche in der Einleitung zu Deiner Umfrage nicht von Dir erklärt werden, willst Du uns also nur unterschwellig klar machen, dass Deine gesamte Umfrage vollkommen Gegenstandslos ist?

Welcher Widerspruch?

JesuisSVA

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #109 am: 23.09.2022 13:42 »
Der oben dargelegte.

Home Officer

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #110 am: 23.09.2022 13:45 »
Wenn also die Hinweise auf die offensichtlichen Widersprüche in der Einleitung zu Deiner Umfrage nicht von Dir erklärt werden, willst Du uns also nur unterschwellig klar machen, dass Deine gesamte Umfrage vollkommen Gegenstandslos ist?


Welche "offensichtlichen Widersprüche in der Einleitung zu Deiner Umfrage" ?!

JesuisSVA

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #111 am: 23.09.2022 13:51 »
Derlei hat hier aber niemand gewünscht. Es geht um Deine groben handwerklichen Fehler und Deine völlig unzureichenden Kenntnisse, die Du hier mit Nachdruck offenbart hast. Es geht um Deine mangelnde kritische Distanz und Deine Voreingenommenheit. Es geht um Dein absolut unzureichendes Textverständnis, das sich nicht nur aus Deinen letzten beiden Beiträgen mühelos erkennen lässt. Es geht um Deine haltlosen Unterstellungen. All dies ist Dir hier mehrfach und in aller Deutlichkeit dargelegt worden. Wenn Du das immer noch nicht verstanden hast, dann zeigt das mehr als deutlich, dass Du intellektuell schlicht und ergreifend nicht genügst.

Du hast jetzt aber verstanden wer die Zielgruppe ist?  :D

Hast Du es denn? Denn Du führst ja das aus:
"Die Umfrage beschäftigt sich mit dem Erleben der Arbeitstätigkeit und der Arbeit im Home-Office. Der Fragebogen richtet sich an alle berufstätigen Personen jeden Alters, die mindestens einen Teil ihrer hauptberuflichen Arbeitszeit von zu Hause (im „Home-Office“) arbeiten." (Fragebogen Begrüßungsseite)

Wer also vollständig oder einen Teil seiner hauptberufliche Arbeitszeit im Home-Office (zu Hause) seine Tätigkeiten ausführt, ist Gegenstand dieser Untersuchung. Es nehmen genauso Menschen teil, die einen Telearbeitsplatz inne haben und Menschen, die über andersartige oder über keine Vereinbarungen verfügen, da Sie alle von zu Hause (umgangssprachlich: "im Home Office") arbeiten.
Und sortierst Heimarbeiter, die vollständig oder einen Teil der hauptberuflichen Arbeitszeit im "Home-Office" arbeiten, aus. Selbständige, die vollständig oder einen Teil der hauptberuflichen Arbeitszeit im "Home-Office" arbeiten, übrigens auch.

Was denn nun?

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #112 am: 23.09.2022 14:26 »
Derlei hat hier aber niemand gewünscht. Es geht um Deine groben handwerklichen Fehler und Deine völlig unzureichenden Kenntnisse, die Du hier mit Nachdruck offenbart hast. Es geht um Deine mangelnde kritische Distanz und Deine Voreingenommenheit. Es geht um Dein absolut unzureichendes Textverständnis, das sich nicht nur aus Deinen letzten beiden Beiträgen mühelos erkennen lässt. Es geht um Deine haltlosen Unterstellungen. All dies ist Dir hier mehrfach und in aller Deutlichkeit dargelegt worden. Wenn Du das immer noch nicht verstanden hast, dann zeigt das mehr als deutlich, dass Du intellektuell schlicht und ergreifend nicht genügst.

Du hast jetzt aber verstanden wer die Zielgruppe ist?  :D

Hast Du es denn? Denn Du führst ja das aus:
"Die Umfrage beschäftigt sich mit dem Erleben der Arbeitstätigkeit und der Arbeit im Home-Office. Der Fragebogen richtet sich an alle berufstätigen Personen jeden Alters, die mindestens einen Teil ihrer hauptberuflichen Arbeitszeit von zu Hause (im „Home-Office“) arbeiten." (Fragebogen Begrüßungsseite)

Wer also vollständig oder einen Teil seiner hauptberufliche Arbeitszeit im Home-Office (zu Hause) seine Tätigkeiten ausführt, ist Gegenstand dieser Untersuchung. Es nehmen genauso Menschen teil, die einen Telearbeitsplatz inne haben und Menschen, die über andersartige oder über keine Vereinbarungen verfügen, da Sie alle von zu Hause (umgangssprachlich: "im Home Office") arbeiten.
Und sortierst Heimarbeiter, die vollständig oder einen Teil der hauptberuflichen Arbeitszeit im "Home-Office" arbeiten, aus. Selbständige, die vollständig oder einen Teil der hauptberuflichen Arbeitszeit im "Home-Office" arbeiten, übrigens auch.

Was denn nun?

Wo ist da bitte ein Widerspruch?  :D

Teilnehmende werden doch von Fragen durch den Online-Fragebogen geleitet.

Zielgruppe sind Menschen, die von zu Hause arbeiten (und lesen können und gewissenhaft antworten).


JesuisSVA

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #113 am: 23.09.2022 14:46 »
Und wer die Frage nach dem Arbeitsverhältnis (die erste Frage!) verneint, wird nicht durch den Fragebogen geführt, sondern für ihn wird die Umfrage beendet.

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #114 am: 23.09.2022 14:49 »
Und wer die Frage nach dem Arbeitsverhältnis (die erste Frage!) verneint, wird nicht durch den Fragebogen geführt, sondern für ihn wird die Umfrage beendet.

Gut, dann funktioniert der "Filter" ja.

JesuisSVA

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #115 am: 23.09.2022 14:56 »
Womit Du ja höchstselbst einräumst, dass diese nicht zur Zielgruppe gehören. Dies steht im Widerspruch zur nunmehr mehrfach zitierten Aussage. Quod erat demonstrandum.

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #116 am: 23.09.2022 15:25 »
Womit Du ja höchstselbst einräumst, dass diese nicht zur Zielgruppe gehören. Dies steht im Widerspruch zur nunmehr mehrfach zitierten Aussage. Quod erat demonstrandum.

Fehlt eine Definition von "Arbeitsverhältnis"?

Ebenso ist keine Definition von "biologischem Geschlecht", "Arbeitszeit" oder anderen Begriffen gegeben.

So gesehen weitere Limitationen, die zu Missverständnissen führen könnten..


Die Aussage, dass ein Widerspruch auf der ersten Seite besteht, ist somit widerlegt. Da die Einschränkung "derzeitiges Arbeitsverhältnis" für alle von zu Hause Arbeitenden ja erst auf Seite zwei erfolgt.

Vollständige Datensätze sollten somit das bejahte Merkmal "Arbeit von zu Hause" und "derzeitiges Arbeitsverhältnis" aufweisen.

JesuisSVA

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #117 am: 23.09.2022 15:35 »
Erneut versagst Du intellektuell bei der Verarbeitung des Vorhalts.

Entweder die Umfrage hat wie behauptet alle berufstätigen Personen jeden Alters, die mindestens einen Teil ihrer hauptberuflichen Arbeitszeit von zu Hause (im „Home-Office“) arbeiten, als Zielgruppe, dann ist die Filterfrage, die bereits zu Beginn des Fragebogens alle Heimarbeiter und Selbständigen herausfiltert und die Umfrage für diese beendet, falsch gesetzt. Oder die Filterfrage ist korrekt, dann stimmt Deine Behauptung zur Zielgruppe nicht.

Also, wobei hast Du versagt? Bei der Fragebogenkonstruktion oder bei der Formulierung der Zielgruppe?

Ich hoffe, das war jetzt so simpel und pointiert, dass selbst Du es verstanden hast.

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #118 am: 23.09.2022 15:47 »
Erneut versagst Du intellektuell bei der Verarbeitung des Vorhalts.

Entweder die Umfrage hat wie behauptet alle berufstätigen Personen jeden Alters, die mindestens einen Teil ihrer hauptberuflichen Arbeitszeit von zu Hause (im „Home-Office“) arbeiten, als Zielgruppe, dann ist die Filterfrage, die bereits zu Beginn des Fragebogens alle Heimarbeiter und Selbständigen herausfiltert und die Umfrage für diese beendet, falsch gesetzt. Oder die Filterfrage ist korrekt, dann stimmt Deine Behauptung zur Zielgruppe nicht.

Also, wobei hast Du versagt? Bei der Fragebogenkonstruktion oder bei der Formulierung der Zielgruppe?

Ich hoffe, das war jetzt so simpel und pointiert, dass selbst Du es verstanden hast.

Hast du nicht behauptet du kennst dich mit "wissenschaftlichen Studien" gut aus oder nimmst regelmäßig teil o.ä.?

Wenn die Einladung lautet: "Alle Berufstätigen in Deutschland" dürfen mitmachen..
Wenn die Demografischen Merkmale auf Seite 2 folgen: Alter, Geschlecht..
Nach dem Eintrag deiner Daten bist du raus..

Du nennst es Widerspruch. Jemand anderes versteht es so, dass er/sie grundsätzlich zur Zielgruppe gehörte, jedoch im Verlauf aufgrund von Merkmalen ausgeschlossen wurde.


JesuisSVA

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #119 am: 23.09.2022 15:58 »
"Die Umfrage beschäftigt sich mit dem Erleben der Arbeitstätigkeit und der Arbeit im Home-Office. Der Fragebogen richtet sich an alle berufstätigen Personen jeden Alters, die mindestens einen Teil ihrer hauptberuflichen Arbeitszeit von zu Hause (im „Home-Office“) arbeiten." (Fragebogen Begrüßungsseite)

Wer also vollständig oder einen Teil seiner hauptberufliche Arbeitszeit im Home-Office (zu Hause) seine Tätigkeiten ausführt, ist Gegenstand dieser Untersuchung. Es nehmen genauso Menschen teil, die einen Telearbeitsplatz inne haben und Menschen, die über andersartige oder über keine Vereinbarungen verfügen, da Sie alle von zu Hause (umgangssprachlich: "im Home Office") arbeiten.

Unter Verweis auf die Einleitung Deiner Umfrage hast Du das obenstehende ausgeführt. Ich wiederhole nochmals: "Wer also vollständig oder einen Teil seiner hauptberufliche Arbeitszeit im Home-Office (zu Hause) seine Tätigkeiten ausführt, ist Gegenstand dieser Untersuchung." Du hast damit keine Einladung ausgesprochen, Du hast auf Vorhalt Deine Zielgruppe explizit formuliert. Du filterst jedoch Heimarbeiter und Selbständige mit der ersten Frage aus. Das bringt uns wieder dahin:

Also, wobei hast Du versagt? Bei der Fragebogenkonstruktion oder bei der Formulierung der Zielgruppe?