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Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office

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Home Officer:
 :D

Home Officer:
"Wenn Ihr innerhalb der letzten drei Monate mal von zu Hause aus gearbeitet hab, also im "Home-Office", nehmt bitte an folgender wissenschaftlichen Studie teil": https://www.unipark.de/uc/Studie_Homeoffice

Wenn Ihr mir hier mitteilen mögt, weshalb bei Euch Home-Office nicht möglich oder nicht gewünscht ist, freue ich mich auch.

Wenn Ihr den Fragebogen ausgefüllt habt, würde mich zudem interessieren,

- ob alles funktioniert hat
- an welchem Gerät Ihr es ausgefüllt habt (Handy, PC etc.)
- ob alles verständlich war
- allgemeines Feedback
- "ist am PC schon besser auszufüllen, oder?"
- war Dir jeweils klar, ob die Fragen sich jeweils um die Arbeit an sich oder die Arbeit im Home-Office handelten?

JesuisSVA:

--- Zitat von: JesuisSVA am 20.08.2022 22:13 ---Nun, rumspammen ist auch eine Antwort. Du hast also gelogen. Nun wird ja jeder wissen, was von Deiner "Studie" und der dazugehörigen Umfrage zu halten ist.

--- End quote ---

Britta2:
Ich hab auch eine Antwort zum Thema:
Homeoffice soll ja nicht nur wegen Corona sein sondern auch zwecks Entlastung des Arbeitgebers. Der kann die Heizungen runterdrehen und Strom sparen (und Klopapier, Wasser ...), kein Strom fürs Kaffeekochen ...
Die Hardware muss auch nicht repariert werden, es gibt keine Ersatzteile aus China ...

Und im Homeoffice: die Leute sollen weniger heizen, sollen Strom und Gas sparen - also ihre eigenen Geräte möglichst ausschalten. Und dann? Homeoffice mit Papier und Bleistift d.h. auch ohne Router und Telefon und Internet ist sowieso ganz schlecht fürs Klima ...  Klospülung nur noch 1-2x pro Tag (gewaschen wird in der Schüssel mit Waschlappen). Autos sind gegen Räder zu tauschen (die Chefs aber erhalten die Taxi-Unternehmen am Leben und die Fluglinien, nur Regierungsbeamte fliegen mal fix von Bonn nach Berlin oder Brüssel jede Woche ...)
Eigentlich sollte man ab dann auch nicht mehr selbst Brot backen und statt Weihnachtsbraten gibts lecker Salatblätter aus Eigenanbau :-) 
Wie bekommt man jetzt eigentlich die im Homeoffice erledigte Arbeit zurück zur Poststelle am eigentlichen Arbeitsplatz oder zum Kunden ... und wenn die bisherige Entfernungspauschale entfällt, welche Auswrkung hat das auf die Finanzämter und die Steuerkassen - und die anstehenden Tarifverhandlungen ...  ::) :o ;D

Home Officer:
Das Thema Home-Office, oder anders gesagt die Verlagerung eines beachtlichen Teils der Arbeitsleistungserbringung in den häuslichen Bereich, würde ich gerne losgelöst von den Notprogrammen "Corona" und "Energiekrise" betrachtet wissen.

Was ich damit sagen will, ist dass es fraglich ist, ob es beispielsweise das Klima rettet oder hilft signifikant Energie zu sparen. Eine Notsituation bringt auch eher schnelle Maßnahmen und weniger grundlegende, durchdachte Lösungen.

Meine bereits geäußerte (private Meinung) ist, dass es ein Modell sein kann, welches für manche Menschen Bedürfnisse erfüllt, z. B. eine gewisse Flexibilität, Konzentration, Wegfall von Pendelei etc. Genauso haben alle Menschen aufgrund ihres Erlebens bzw. ihrer Lebenswirklichkeiten mit ihren Einwänden eine Berechtigung. Es sollte nicht als "One size fits all" verstanden werden. Es ist ein Modell, welches einige Menschen befähigen kann und andere wiederum nicht. Dabei sollte man sich nicht in Lager spalten lassen, wie die Befürworter und die Kritiker, sondern mit Verständnis "Brücken bauen". Zum Verständnis soll auch meine Studie einen kleinen wissenschaftlichen Beitrag leisten.

Meine Studie befasst sich deshalb mit dem Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office in einer allgemeinen und grundlegenden Form. Diese Forschungsarbeit ist nicht gefördert von Unternehmen oder Organisationen und auch nicht direkt an Universitäre Forschungsprogramme gebunden. Sie ist unabhängig und folgt keiner Agenda.

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