Autor Thema: Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office  (Read 11924 times)

JesuisSVA

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #75 am: 22.09.2022 18:50 »
Allein der erneute Verweis des Umfrageerstellers auf das HAG in diesem Zusammenhang zeigt doch die völlig unzureichenden Kenntnisse des Umfrageerstellers zur Materie. Menschen, die im Rahmen des HAG von zu Hause aus arbeiten oder gearbeitet haben, sind doch gar nicht Zielgruppe der Umfrage. Heimarbeiter sind nicht in einem Arbeitsverhältnis, wird die Frage nach dem Arbeitsverhältnis verneint, wird die Umfrage beendet.

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #76 am: 22.09.2022 19:36 »

 ;D Das sage ich doch von Beginn an  ::) Bald hast du verstanden, wer Zielgruppe ist - glaube ich.


JesuisSVA

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #77 am: 22.09.2022 19:44 »
Nein, das tust Du nicht. Weder hier noch im Text Deiner Umfrage. Du hattest weder bei Deiner ersten Erwähnung von Heimarbeit noch mit Deinem jüngsten Verweis auf das HAG verstanden, was ein Heimarbeiter bzw. Heimarbeit ist. So zitierst Du höchstselbst
Zitat
"Die Umfrage beschäftigt sich mit dem Erleben der Arbeitstätigkeit und der Arbeit im Home-Office. Der Fragebogen richtet sich an alle berufstätigen Personen jeden Alters, die mindestens einen Teil ihrer hauptberuflichen Arbeitszeit von zu Hause (im „Home-Office“) arbeiten." (Fragebogen Begrüßungsseite)
Das träfe ja auf Heimarbeiter zu. Du sortierst sie aber sodann aus, weil sie die Frage nach einem Arbeitsverhältnis verneinen. Von Deinem abenteuerlichen intellektuellen Tiefflug, als Du „Heimarbeit“ als deutsches Wort für „Home Office“ angeboten hattest, ganz zu schweigen. Keine Ahnung von der Materie, aber eine „Studie“ erstellen wollen. Ganz großes Kino!

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #78 am: 22.09.2022 20:29 »
Nein, das tust Du nicht. Weder hier noch im Text Deiner Umfrage. Du hattest weder bei Deiner ersten Erwähnung von Heimarbeit noch mit Deinem jüngsten Verweis auf das HAG verstanden, was ein Heimarbeiter bzw. Heimarbeit ist. So zitierst Du höchstselbst
Zitat
"Die Umfrage beschäftigt sich mit dem Erleben der Arbeitstätigkeit und der Arbeit im Home-Office. Der Fragebogen richtet sich an alle berufstätigen Personen jeden Alters, die mindestens einen Teil ihrer hauptberuflichen Arbeitszeit von zu Hause (im „Home-Office“) arbeiten." (Fragebogen Begrüßungsseite)
Das träfe ja auf Heimarbeiter zu. Du sortierst sie aber sodann aus, weil sie die Frage nach einem Arbeitsverhältnis verneinen. Von Deinem abenteuerlichen intellektuellen Tiefflug, als Du „Heimarbeit“ als deutsches Wort für „Home Office“ angeboten hattest, ganz zu schweigen. Keine Ahnung von der Materie, aber eine „Studie“ erstellen wollen. Ganz großes Kino!

Ich habe gesagt, dass du das nennen kannst wie du möchtest. Du darfst dich auch als Brot identifizieren, das steht dir frei.

Für meine Befragung ist das zumindest nicht relevant.   ::)

Heimarbeit muss nicht in der eigenen Wohnung stattfinden.
Heimarbeit kann auch als (besonderes) Arbeitsverhältnis bezeichnet werden.

JesuisSVA

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #79 am: 22.09.2022 21:17 »
Nein, das tust Du nicht. Weder hier noch im Text Deiner Umfrage. Du hattest weder bei Deiner ersten Erwähnung von Heimarbeit noch mit Deinem jüngsten Verweis auf das HAG verstanden, was ein Heimarbeiter bzw. Heimarbeit ist. So zitierst Du höchstselbst
Zitat
"Die Umfrage beschäftigt sich mit dem Erleben der Arbeitstätigkeit und der Arbeit im Home-Office. Der Fragebogen richtet sich an alle berufstätigen Personen jeden Alters, die mindestens einen Teil ihrer hauptberuflichen Arbeitszeit von zu Hause (im „Home-Office“) arbeiten." (Fragebogen Begrüßungsseite)
Das träfe ja auf Heimarbeiter zu. Du sortierst sie aber sodann aus, weil sie die Frage nach einem Arbeitsverhältnis verneinen. Von Deinem abenteuerlichen intellektuellen Tiefflug, als Du „Heimarbeit“ als deutsches Wort für „Home Office“ angeboten hattest, ganz zu schweigen. Keine Ahnung von der Materie, aber eine „Studie“ erstellen wollen. Ganz großes Kino!

Ich habe gesagt, dass du das nennen kannst wie du möchtest. Du darfst dich auch als Brot identifizieren, das steht dir frei.

Für meine Befragung ist das zumindest nicht relevant.   ::)

Was Du gesagt hast, ist in einem schriftlichen Medium irrelevant. Geschrieben hast Du dies. Und damit Deine völlige Unkenntnis der Materie offenbart. Das ist irgendwie ungünstig, wenn man eine „Studie“ zu machen vorgibt.

Zitat
Heimarbeit muss nicht in der eigenen Wohnung stattfinden.

Kann sie aber. Und wenn der Heimarbeiter seine haupterwerbsmäßige Heimarbeit in der eigenen Wohnung durchführt, fällt er explizit unter Deine selbst definierte Zielgruppe, wird aber aussortiert, wenn er zutreffend angibt, nicht in einem Arbeitsverhältnis zu stehen. Was Du hier veranstaltest, ist ein Witz. Du bist eine wissenschaftliche Lachnummer.

Zitat
Heimarbeit kann auch als (besonderes) Arbeitsverhältnis bezeichnet werden.

Nein. Ein Kennzeichen des Arbeitsverhältnisses ist die Unterwerfung des Arbeitnehmers unter das Direktionsrecht des Arbeitgebers. Bereits daran fehlt es.

Home Officer

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #80 am: 22.09.2022 22:07 »
Das Hashtag-Feld im Startbeitrag zeugt ebenso wie der gewählte Nick jedoch von einer bereits vorgefassten Meinung, die man gerne bestätigt haben möchte. Das ist unwissenschaftlich. Dafür sollte jedem seine Zeit zu schade sein.

Der gewählte Nick und der Hashtag zeugen von einer vorgefassten Meinung;D

"Die Heimarbeit ist nicht auf gewerbliche Tätigkeiten beschränkt, auch qualifizierte Angestelltentätigkeiten können Heimarbeit sein (Büroheimarbeit). Im Urteil ging es um einen Programmierer, dessen Tätigkeit als Heimarbeit eingestuft wurde."

Also hast Du jetzt festgestellt, dass Heimarbeiter nicht mitmachen dürfen, weil Sie kein Arbeitsverhältnis haben.  :D

Du hast ein Problem mit (dem Begriff) Home-Office. Habe ich da einen wunden Punkt bei Dir getroffen?
 Ich habe Dir nur mal mit Heimarbeit und Mobile Arbeit die Richtung zeigen wollen, aber scheinbar weißt du das alles besser. Das sind nicht meine Begriffe. Ich verweise auf die Definition und die Fragen im Fragebogen.

JesuisSVA

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #81 am: 22.09.2022 22:23 »
Nein, ich habe überhaupt kein Problem. Du hast das Problem, dass Du keine Ahnung hast und lügst, aber eine „Studie“ zu erstellen behauptest. Und diese Auffassung habe ich angesichts Deines 1:49 Karmas bei einer unothematischen Beteiligung an diesem Forum offenbar nicht exklusiv.

veeam

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #82 am: 23.09.2022 08:06 »
Du hast ein Problem mit (dem Begriff) Home-Office.

Bei der ganzen Aufregung hier, musste ich direkt auch mal auf den Link klicken. -Und entschuldige Dir das sagen zu müssen, aber würde einer unserer Auszubildenden mit so einer Einleitung bei einer seiner Arbeiten beginnen, dürfte er direkt von vorne anfangen.

Home-Office mag vielleicht der umgangssprachliche Ausdruck für die Arbeit außerhalb der dienstlichen Räume sein, aber in einer wissenschaftlichen Ausarbeitung eines studierenden nicht auf die korrekten Begrifflichkeiten zurückzugreifen und sich allein schon innerhalb des zweiten und dritten Satzes selbst zu widersprechen, ist absolut mangelhaft.

Da kann man nur beipflichten und allen Abraten bei so einer schlecht vorbereiteten Umfrage teilzunehmen. Guckt da bei euch kein Dozent oder eventuell ein etwas intelligenterer Kommilitone drüber bevor man so etwas veröffentlicht?

Das hat dann auch nichts damit zu tun, dass man Kleinlich oder Begriffsstutzig ist. Das ist eine öffentliche Umfrage die ein Studierender im Namen des Studieninstituts publiziert. Da sollte man die rechtlich korrekten und eindeutigen Begriffe schon verwenden (können), welche sich wiederum gravierend in der Art und Weise wie und wo die Tätigkeit verrichtet wird unterscheiden und welche arbeitsschutzrelevanten Vorgaben zu greifen haben.

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #83 am: 23.09.2022 09:23 »
Du hast ein Problem mit (dem Begriff) Home-Office.

Bei der ganzen Aufregung hier, musste ich direkt auch mal auf den Link klicken. -Und entschuldige Dir das sagen zu müssen, aber würde einer unserer Auszubildenden mit so einer Einleitung bei einer seiner Arbeiten beginnen, dürfte er direkt von vorne anfangen.

Home-Office mag vielleicht der umgangssprachliche Ausdruck für die Arbeit außerhalb der dienstlichen Räume sein, aber in einer wissenschaftlichen Ausarbeitung eines studierenden nicht auf die korrekten Begrifflichkeiten zurückzugreifen und sich allein schon innerhalb des zweiten und dritten Satzes selbst zu widersprechen, ist absolut mangelhaft.

Da kann man nur beipflichten und allen Abraten bei so einer schlecht vorbereiteten Umfrage teilzunehmen. Guckt da bei euch kein Dozent oder eventuell ein etwas intelligenterer Kommilitone drüber bevor man so etwas veröffentlicht?

Das hat dann auch nichts damit zu tun, dass man Kleinlich oder Begriffsstutzig ist. Das ist eine öffentliche Umfrage die ein Studierender im Namen des Studieninstituts publiziert. Da sollte man die rechtlich korrekten und eindeutigen Begriffe schon verwenden (können), welche sich wiederum gravierend in der Art und Weise wie und wo die Tätigkeit verrichtet wird unterscheiden und welche arbeitsschutzrelevanten Vorgaben zu greifen haben.

Ich finde toll, dass Ihr eine Arbeit plant, die arbeitsschutzrelevante Vorgaben untersucht. Wirklich ein nettes Thema.

ES GEHT UM DIE ARBEITSTÄTIGKEIT VON ZU HAUSE IN DIESEM FRAGEBOGEN!


JesuisSVA

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #84 am: 23.09.2022 09:27 »
Und erneut offenbarst Du ein unterdurchschnittliches Verständnis des geschriebenen Wortes anderer. Wo hätte jemand geplant, vorgeschlagen oder den Wunsch geäußert, arbeitsschutzrechtliche Vorgaben zu untersuchen oder selbiges von Dir verlangt? Dies ist ein schriftliches Medium, Du kannst gerne die Zitierfunktion nutzen.

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #85 am: 23.09.2022 09:35 »
Und erneut offenbarst Du ein unterdurchschnittliches Verständnis des geschriebenen Wortes anderer. Wo hätte jemand geplant, vorgeschlagen oder den Wunsch geäußert, arbeitsschutzrechtliche Vorgaben zu untersuchen oder selbiges von Dir verlangt? Dies ist ein schriftliches Medium, Du kannst gerne die Zitierfunktion nutzen.

Du kannst am Nick und dem Hashtag alles ablesen. Kaffesatzleserei und Schädeldeutung sind da nicht mehr weit entfernt, oder?

Jemand der sich andere Definitionen, Zielgruppe oder Gruppierungsvariablen wünscht, darf gerne ausführen wie es seiner Meinung nach auszusehen hat, weil die Merkmale für seine Betrachtungen entscheidend sind..

JesuisSVA

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« Antwort #86 am: 23.09.2022 09:41 »
Derlei hat hier aber niemand gewünscht. Es geht um Deine groben handwerklichen Fehler und Deine völlig unzureichenden Kenntnisse, die Du hier mit Nachdruck offenbart hast. Es geht um Deine mangelnde kritische Distanz und Deine Voreingenommenheit. Es geht um Dein absolut unzureichendes Textverständnis, das sich nicht nur aus Deinen letzten beiden Beiträgen mühelos erkennen lässt. Es geht um Deine haltlosen Unterstellungen. All dies ist Dir hier mehrfach und in aller Deutlichkeit dargelegt worden. Wenn Du das immer noch nicht verstanden hast, dann zeigt das mehr als deutlich, dass Du intellektuell schlicht und ergreifend nicht genügst.

Stefan35347

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #87 am: 23.09.2022 09:48 »
Es geht um Deine groben handwerklichen Fehler und Deine völlig unzureichenden Kenntnisse, die Du hier mit Nachdruck offenbart hast. Es geht um Deine mangelnde kritische Distanz und Deine Voreingenommenheit. Es geht um Dein absolut unzureichendes Textverständnis, das sich nicht nur aus Deinen letzten beiden Beiträgen mühelos erkennen lässt. Es bla bla bla

Aliteration mit künstlerischer Freiheit

veeam

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #88 am: 23.09.2022 09:56 »
Ich finde toll, dass Ihr eine Arbeit plant, die arbeitsschutzrelevante Vorgaben untersucht. Wirklich ein nettes Thema.

ES GEHT UM DIE ARBEITSTÄTIGKEIT VON ZU HAUSE IN DIESEM FRAGEBOGEN!

Dein Unvermögen im Bereich des verstehenden Lesens wird nicht besser, nur weil Du in farbigen Großbuchstaben schreibst. Hast Du auch nur ansatzweise verstanden was die Leute hier schreiben? Was die doch recht simplen Aneinanderreihungen von Buchstaben hier bedeuten?

Das was Du da auf meinen Teil dieses Themas entgegen gebracht hast, hättest du auch jemandem Sagen können der Dir gerade per Lieferando das Abendessen gebracht hat. Es steht in keinem inhaltlichen Zusammenhang. Also bitte unterstelle mir nicht irgendwelche Aussagen und Vorhaben von denen gar nicht die Rede war.

Wenn es an dieser grundsätzlichen persönlichen bzw. geistigen Eigenschaft schon scheitert, frage ich mich ernsthaft was in den einzelnen Semestern des Studienlehrgangs vermittelt wird. Du kannst mir doch nicht allen ernstes erzählen, dass Du 6-7 Textzeilen in einem Internetforum nicht verstehend lesen kannst, aber das was im Hörsaal vom Dozenten an die Tafel geschrieben wird wiederum doch.

Die 2 Jahre Schule/Studium Online haben bei einigen wohl doch größere Lücken hinterlassen als ich es für möglich gehalten habe. Wie will man da von jemandem wir Dir dann verlangen können, dass er Dialoge in Fremdsprachen, Amtsdeutsch oder Gesetzestexte lesen und verstehen kann.

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #89 am: 23.09.2022 10:09 »
Derlei hat hier aber niemand gewünscht. Es geht um Deine groben handwerklichen Fehler und Deine völlig unzureichenden Kenntnisse, die Du hier mit Nachdruck offenbart hast. Es geht um Deine mangelnde kritische Distanz und Deine Voreingenommenheit. Es geht um Dein absolut unzureichendes Textverständnis, das sich nicht nur aus Deinen letzten beiden Beiträgen mühelos erkennen lässt. Es geht um Deine haltlosen Unterstellungen. All dies ist Dir hier mehrfach und in aller Deutlichkeit dargelegt worden. Wenn Du das immer noch nicht verstanden hast, dann zeigt das mehr als deutlich, dass Du intellektuell schlicht und ergreifend nicht genügst.

Du hast jetzt aber verstanden wer die Zielgruppe ist?  :D
Welche mangelnde Distanz?
Welche Voreingenommenheit?

Es sollte doch ganz einfach sein das einmal zu konkretisieren.