Autor Thema: Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office  (Read 11919 times)

BAT

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #90 am: 23.09.2022 10:10 »
Gibt es wirklich gute wissenschaftliche Studien und wenn ja, werden diese im richtigen Kontext genutzt?

JesuisSVA

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #91 am: 23.09.2022 10:21 »
Derlei hat hier aber niemand gewünscht. Es geht um Deine groben handwerklichen Fehler und Deine völlig unzureichenden Kenntnisse, die Du hier mit Nachdruck offenbart hast. Es geht um Deine mangelnde kritische Distanz und Deine Voreingenommenheit. Es geht um Dein absolut unzureichendes Textverständnis, das sich nicht nur aus Deinen letzten beiden Beiträgen mühelos erkennen lässt. Es geht um Deine haltlosen Unterstellungen. All dies ist Dir hier mehrfach und in aller Deutlichkeit dargelegt worden. Wenn Du das immer noch nicht verstanden hast, dann zeigt das mehr als deutlich, dass Du intellektuell schlicht und ergreifend nicht genügst.

Du hast jetzt aber verstanden wer die Zielgruppe ist?  :D

Hast Du es denn? Denn Du führst ja das aus:
"Die Umfrage beschäftigt sich mit dem Erleben der Arbeitstätigkeit und der Arbeit im Home-Office. Der Fragebogen richtet sich an alle berufstätigen Personen jeden Alters, die mindestens einen Teil ihrer hauptberuflichen Arbeitszeit von zu Hause (im „Home-Office“) arbeiten." (Fragebogen Begrüßungsseite)

Wer also vollständig oder einen Teil seiner hauptberufliche Arbeitszeit im Home-Office (zu Hause) seine Tätigkeiten ausführt, ist Gegenstand dieser Untersuchung. Es nehmen genauso Menschen teil, die einen Telearbeitsplatz inne haben und Menschen, die über andersartige oder über keine Vereinbarungen verfügen, da Sie alle von zu Hause (umgangssprachlich: "im Home Office") arbeiten.
Und sortierst Heimarbeiter, die vollständig oder einen Teil der hauptberuflichen Arbeitszeit im "Home-Office" arbeiten, aus. Selbständige, die vollständig oder einen Teil der hauptberuflichen Arbeitszeit im "Home-Office" arbeiten, übrigens auch.

Was denn nun?

Zitat
Welche mangelnde Distanz?
Welche Voreingenommenheit?

Es sollte doch ganz einfach sein das einmal zu konkretisieren.

Das ist bereits in den Antworten #23 und #26 geschehen.

Da Du auf die anderen Aspekte nicht eingehst, gehe ich davon aus, dass Du sie damit implizit einräumst.

Home Officer

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #92 am: 23.09.2022 10:34 »
Was Du aus Hashtags und Nicknamen auf wissenschaftliche Hypothesen schließt, die Du -wie du selbst anmerkst- nicht kennst, ist die Definition von "unwissenschaftlich". Das ist wie Kaffeesatzleserei in meinen Augen..

Die Hashtags beziehen sich auf möglicherweise (ich will nicht so viel Spoilern) in der Studie enthaltene Konstrukte bzw. Dimensionen. Hashtags könnten auch #Unzufriedenheit, #Unflexibilität oder #kurvilinear lauten  ;)

Home Officer ist nur ein Nickname, den ich lustig fand. Ich erwäge beim nächsten Mal den Random Nickname Generator zu benutzen  :D

Zufrieden oder Unzufrieden?

pommes

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #93 am: 23.09.2022 10:39 »
Die Umfrage hat Mängel. Scheiss drauf, hab trotzdem mitgemacht :)

JesuisSVA

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #94 am: 23.09.2022 10:42 »
Was Du aus Hashtags und Nicknamen auf wissenschaftliche Hypothesen schließt, die Du -wie du selbst anmerkst- nicht kennst, ist die Definition von "unwissenschaftlich". Das ist wie Kaffeesatzleserei in meinen Augen..

Die Hashtags beziehen sich auf möglicherweise (ich will nicht so viel Spoilern) in der Studie enthaltene Konstrukte bzw. Dimensionen. Hashtags könnten auch #Unzufriedenheit, #Unflexibilität oder #kurvilinear lauten  ;)

Home Officer ist nur ein Nickname, den ich lustig fand. Ich erwäge beim nächsten Mal den Random Nickname Generator zu benutzen  :D

Zufrieden oder Unzufrieden?
Was uns dann wieder zu den Antworten #30, #32, #34, #40, #42 und als Schlussfolgerung #44 bringt.

was_guckst_du

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #95 am: 23.09.2022 10:50 »
...über wieviel Seiten geht der Quatsch hier eigentlich schon?...habe mir erst gar nicht die Mühe angetan, die ersten sechs Seiten zu öffnen...
Gruß aus "Tief im Westen"

Meine Beiträge geben grundsätzlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder und beinhalten keine Rechtsberatung. Meistens sind sie ernster Natur, manchmal aber auch nicht. Bei einer obskuren Einzelfallpersönlichkeit antworte ich auch aus therapeutischen Gründen

JesuisSVA

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #96 am: 23.09.2022 10:52 »
Da geht es eigentlich auch nur darum, dass die Umfrage Quatsch ist, weil sie extreme handwerkliche Mängel aufweist und der Ersteller völlig ahnungslos ist.

Home Officer

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #97 am: 23.09.2022 10:53 »
Die Umfrage hat Mängel. Scheiss drauf, hab trotzdem mitgemacht :)

Danke für die Teilnahme und das Feedback!

BAT

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #98 am: 23.09.2022 10:58 »
...über wieviel Seiten geht der Quatsch hier eigentlich schon?...habe mir erst gar nicht die Mühe angetan, die ersten sechs Seiten zu öffnen...

Zumal die Studie viel einfachere Mängel hat und damit die hier stattfindende Diskussion eigentlich an der Sachlage vorbeigeht. Sie ist allerdings immerhin schon der Einäugige unter den Blinden, wenn ich meine Beteiligungen bei reputierten Umfrageinstituten ansehen. Meist können die noch nicht mal richtig deutsch.

Home Officer

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #99 am: 23.09.2022 11:00 »
Was uns dann wieder zu den Antworten #30, #32, #34, #40, #42 und als Schlussfolgerung #44 bringt.
[/quote]

Die vertragliche Regelung für die Arbeit von zu Hause ist wichtig für deine Untersuchung, weil...   :-X

JesuisSVA

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #100 am: 23.09.2022 11:03 »
Dazu möchte ich gerne einen anderen Foristen zitieren:
Hast Du auch nur ansatzweise verstanden was die Leute hier schreiben? Was die doch recht simplen Aneinanderreihungen von Buchstaben hier bedeuten?

Das was Du da auf meinen Teil dieses Themas entgegen gebracht hast, hättest du auch jemandem Sagen können der Dir gerade per Lieferando das Abendessen gebracht hat. Es steht in keinem inhaltlichen Zusammenhang. Also bitte unterstelle mir nicht irgendwelche Aussagen und Vorhaben von denen gar nicht die Rede war.

Home Officer

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #101 am: 23.09.2022 11:24 »
Zu Unvoreingenommenheit ("Kaffeesatzleserei") kam nur heiße Luft.

Etwas zu bemängeln (Definition, Zielgruppe, Merkmale o.ä.) als "unbrauchbar" und dann zu sagen man habe keine Kenntnis über den Untersuchungsgegenstand und zum Design nichts gesagt ist bezeichnend.

Das ist kurzgedacht wie die Behauptung: da nicht nach nach Haushaltsstruktur oder -Einkommen oder Ergonomie am Arbeitsplatz gefragt wurde, ist das ganze "unwissenschaftlich".

veeam

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #102 am: 23.09.2022 11:33 »
Denkst Du wirklich so kompliziert, oder warum verstehst Du nicht was hier das Problem ist?

Du dichtest da die ganze Zeit über Behauptungen, Sachverhalte und Thesen rein, von denen keiner gesprochen hat, anstelle Dich mal mit dem zu befassen was schwarz auf weiß niedergeschrieben steht.

JesuisSVA

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #103 am: 23.09.2022 11:36 »
Zu Unvoreingenommenheit ("Kaffeesatzleserei") kam nur heiße Luft.

Etwas zu bemängeln (Definition, Zielgruppe, Merkmale o.ä.) als "unbrauchbar" und dann zu sagen man habe keine Kenntnis über den Untersuchungsgegenstand und zum Design nichts gesagt ist bezeichnend.

Das ist kurzgedacht wie die Behauptung: da nicht nach nach Haushaltsstruktur oder -Einkommen oder Ergonomie am Arbeitsplatz gefragt wurde, ist das ganze "unwissenschaftlich".
Zu Deiner Voreingenommenheit wurde hinreichend ausgeführt.

Ansonsten tätigst Du erneut wieder und wieder Unterstellungen, jemand hätte dies oder jenes ausgeführt oder gefordert. Und wenn man dann nach einem konkreten Zitat fragt, was ja angesichts der Schriftlichkeit des Mediums kein Problem darstellen sollte, kommt nichts. Auch auf konkrete Vorhalte zu Deiner Mangelhaftikgkeit oder der Deiner Umfrage, wie bspw. jenem:
Du hast jetzt aber verstanden wer die Zielgruppe ist?  :D

Hast Du es denn? Denn Du führst ja das aus:
"Die Umfrage beschäftigt sich mit dem Erleben der Arbeitstätigkeit und der Arbeit im Home-Office. Der Fragebogen richtet sich an alle berufstätigen Personen jeden Alters, die mindestens einen Teil ihrer hauptberuflichen Arbeitszeit von zu Hause (im „Home-Office“) arbeiten." (Fragebogen Begrüßungsseite)

Wer also vollständig oder einen Teil seiner hauptberufliche Arbeitszeit im Home-Office (zu Hause) seine Tätigkeiten ausführt, ist Gegenstand dieser Untersuchung. Es nehmen genauso Menschen teil, die einen Telearbeitsplatz inne haben und Menschen, die über andersartige oder über keine Vereinbarungen verfügen, da Sie alle von zu Hause (umgangssprachlich: "im Home Office") arbeiten.
Und sortierst Heimarbeiter, die vollständig oder einen Teil der hauptberuflichen Arbeitszeit im "Home-Office" arbeiten, aus. Selbständige, die vollständig oder einen Teil der hauptberuflichen Arbeitszeit im "Home-Office" arbeiten, übrigens auch.

Was denn nun?

kommt nichts.

Wer soll Dir da denn abnehmen, Du könntest eine Umfrage auswerten, wenn es bereits am verstehenden Lesen fehlt? Wer soll Dir abnehmen, Du könntest Dich mit einem leidlich komplexen Sachverhalt wissenschaftlich auseinandersetzen, wenn Du Dich nicht einmal zu sehr konkreten Vorhalten verhalten kannst?

Home Officer

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Antw:Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office
« Antwort #104 am: 23.09.2022 11:40 »
Wer soll Dir da denn abnehmen, Du könntest eine Umfrage auswerten, wenn es bereits am verstehenden Lesen fehlt? Wer soll Dir abnehmen, Du könntest Dich mit einem leidlich komplexen Sachverhalt wissenschaftlich auseinandersetzen, wenn Du Dich nicht einmal zu sehr konkreten Vorhalten verhalten kannst?
[/quote]

Richtig, lesen hilft.

Einfach nicht darüber reden was nicht Gegenstand der Betrachtung ist, sondern dabei bleiben was gefragt ist.