Seit der Ernennung von Eric Gujer als Chefredakteur im März 2015 und von René Scheu 2016 als Feuilletonchef attestieren verschiedene Medien und Medienforscher der NZZ eine „rechtskonservative“ oder „rechte“ Meinung bis hin zu Positionen der rechtspopulistischen, in weiten Teilen rechtsextremen Alternative für Deutschland (AfD)
[Quelle: Wikipedia]
War ja Klar!
Jegliche Abweichung von der vorgegebenen Deutungshoheit, wird als rechtsextrem eingestuft!
Nach dem Motto: Wird der Bürger unbequem, dann ist er rechtsextrem!
Und wissen Sie, dann bin ich halt "rechts", wenn ich einige gegenwärtigen Zustände als nicht empfehlenswert und bekömmlich erlebe! Deswegen gibt es die Demokratie und ein Viel-Parteien-System, welche unterschiedliche Haltungen und Positionen anbietet!
Liebe Grüße an die Supertoleranten, welche bei Widerspruch poststalinistisch agieren!