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Bürgergeld vs. Morgens aufstehen?
Bob Kelso:
--- Zitat von: flip am 15.09.2022 12:41 ---Seit der Ernennung von Eric Gujer als Chefredakteur im März 2015 und von René Scheu 2016 als Feuilletonchef attestieren verschiedene Medien und Medienforscher der NZZ eine „rechtskonservative“ oder „rechte“ Meinung bis hin zu Positionen der rechtspopulistischen, in weiten Teilen rechtsextremen Alternative für Deutschland (AfD)
[Quelle: Wikipedia]
--- End quote ---
War ja Klar!
Jegliche Abweichung von der vorgegebenen Deutungshoheit, wird als rechtsextrem eingestuft!
Nach dem Motto: Wird der Bürger unbequem, dann ist er rechtsextrem!
Und wissen Sie, dann bin ich halt "rechts", wenn ich einige gegenwärtigen Zustände als nicht empfehlenswert und bekömmlich erlebe! Deswegen gibt es die Demokratie und ein Viel-Parteien-System, welche unterschiedliche Haltungen und Positionen anbietet!
Liebe Grüße an die Supertoleranten, welche bei Widerspruch poststalinistisch agieren!
Opa:
--- Zitat von: JesuisSVA am 15.09.2022 12:54 ---Inwiefern?
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Sorry, habe die eine mit der anderen verwechselt. Sind sich einfach zu ähnlich, die Damen.
Alphonso:
--- Zitat von: flip am 15.09.2022 12:41 ---Seit der Ernennung von Eric Gujer als Chefredakteur im März 2015 und von René Scheu 2016 als Feuilletonchef attestieren verschiedene Medien und Medienforscher der NZZ eine „rechtskonservative“ oder „rechte“ Meinung bis hin zu Positionen der rechtspopulistischen, in weiten Teilen rechtsextremen Alternative für Deutschland (AfD)
[Quelle: Wikipedia]
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Dann sollten ja durchaus Klageverfahren anhängig sein gegen die NZZ und deren Verbreitung in Deutschland, wenn sie rechtsextreme und damit verbotene Positionen publiziert?
Ansonsten ist gegen eine konservative Zeitung im Grundsatz erst einmal nichts einzuwenden und hat ihre Daseinsberechtigung ebenso wie Medien auf der anderen politischen "Seite". Denn nehmen wir diesen Maßstab, finden wir in ziemlich jedem Medium Artikel und Kommentare von Journalisten, welche gerne über das Ziel hinausschießen.
Für das eigene Meinungsbild bietet es sich für mich persönlich zB sehr gut an zu Thematiken bspw. die NZZ zu konsumieren und auf der anderen Seite die Zeit eben aufgrund der bekannten Grundeinstellungen im Hause des jeweiligen Medienhauses.
Bob Kelso:
--- Zitat von: Opa am 15.09.2022 12:54 ---Dass Beatrix von Storch (AfD) diversen ihr unliebsamen Journalisten ein Volontariat bei der NZZ empfohlen hat, spricht doch für sich.
--- End quote ---
Potzblitz!
Und das bedeutet! Außer dem konditionierten AfD Bashing!
Grüße!
Herbert Meyer:
Früher wurde heimlich Westfernsehen empfangen, heute hofft man, dass der Nachbar die NZZ nicht im Briefkasten entdeckt :D
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