1. Wir versenden 1-2 pro Quartal Personal(rats)nachrichten mit bspw. Tarifrechtlichen Themen, Organaisationsthemen etc aber auch so simplen Piss wie Glückwünsch zu Jubiläen, Hochzeiten etc.
2. Wir "treten" der Verwaltungsführung konsequent auf die Füße wenn es um Mitbestimmung und Beteiligungspflichten geht. Hier mussten schon so manche Entscheidungen einkassiert werden; es wurde auch schon mal eine Beschäftigte bezahlt die nicht arbeiten war/durfte.
3. Netzwerken, Netzwerken, Netzwerken.
Mein Credo ist so wenig wie nötig aber so viel wie möglich Präsenz zeigen. Wir haben innerhalb der Belegschaft und auch aus der aktuellen Verwaltungsführung eine m.E. recht hohe Akzeptanz, wir sind aber auch, dass kann ich behauoten sehr engagiert und gut aufgestellt.
Würde ich von unserem Personalrat auch behaupten.
Ich find es etwas erschreckend, dass man nachfragen muss, wie man "bekannter" wird, weil es da doch mittlerweile wirklich viele Wege (Intranet, Mail, persönliche Kontakte, Personalversammlungen) gibt, um dies zu tun.
Wenn man sich aber, wie hier im Thread, lieber mit dem Gendern beschäftigt, kann ich mir vorstellen, woran es hapert.