Hi,
ich hatte auch mal eine Stellenbeschreibung neu geschrieben und forciert dass die zur Stellenbewertung weitergegeben wird.
Die Höhergruppierung wurde dann zunächst abgelehnt.
Dagegen kann man aber "Einwände" erheben. Eine Art Widerspruchsverfahren.
In diesem Zusammenhang kam es dann eben auch dazu, dass der Kommunale Prüfverband, in unserem Fall dann die Gemeindeprüfungsanstalt Baden-Württemberg, eingeladen wurde, bzw. der Fall bei einem Turnusmäßigen Besuch des Gemeindeprüfers vorgestellt werden sollte.
Es war dann so, dass mir das Wort erteilt wurde um darzulegen, warum ich denke, dass unsere Abteilung die höhere Eingruppierung erhalten soll. Ich habe dann ausgeführt, weil meine Stellenbeschreibung ja speziell auf bestimmte Protokollerklärungen aus unserem Tarifbereich zutraf.
Das Personalamt fragte danach den Gemeindeprüfer und dieser gab mir in allen Punkten voll und ganz recht und befand, dass die Stelle dementsprechend höher eingruppiert werden muss.
Damit war die Sache erledigt und ich war glücklich.
Habe ich vergessen zu erwähnen, dass ich zusammen mit meiner Amtsleitung zu dieser Sitzung mit musste?
Der PR war auch dabei.
Ich hatte mich extra schick angezogen und war am Tag davor in der Therme ;-)