Beamte und Soldaten > Beamte der Länder und Kommunen
[NW] PKV für Seiteneinsteigerin NRW
Aloha:
Macht es Sinn, sich als Beamte (W2) mit Familie (1 Kind) über einen PKV-Eintritt Gedanken zu machen bei einem Alter von 52 Jahren mit eigener Schwerbehinderung und Vorerkrankungen (Diabetis) des Ehepartners (0€ Einkommen) als Alternative zur freiwilligen GKV (z.Z. 809€)? 6-Monatsfrist für Öffnung zur PKV ist abgelaufen. Ist vielleicht ein beihilfefähiger Grundtarif eine Option zur GKV? (Pauschale Beihilfe gibt es ja nicht in NRW und nach aktuellen Planungen der neuen Regierung ist eine solche zunächst auch nur für Neuberufene geplant.) Vielleicht hat jemand eine Idee. Danke.
Ozymandias:
Bei den Vorerkrankungen und dem Alter macht das wenig Sinn.
Solidargemeinschaft ist eine Dritte Option, die relativ neu ist. Ob besser und günstiger, keine Ahnung.
Eukalyptus:
Man kann auch bei dem Alter von 52 darüber nachdenken (und gerne auch mal spielerisch einen PKV-Beitragsrechner im Internet anwerfen), der Knackpunkt wird aber die abgelaufende Öffnungsaktion sein. Dadurch sind mögliche Beitragszuschläge wahrscheinlich zu hoch.
Angesichts der kostenlosen Familienmitversicherung von Ehemann und Kind sowie der Aussicht auf eine pauschale Beihilfe (irgendwann mal...) ist die gegenwärtige Sitation aber gar nicht so schlecht.
SpeedyG:
Dich nimmt keine PKV.
clarion:
Selbst wenn Dich die PKV nimmt, wäre es bei zwei Mal Risikozuschlag kaum eine günstigere Option als die PKV.
Navigation
[0] Message Index
[#] Next page
Go to full version