Autor Thema: Tarifrunde 2023  (Read 457695 times)

Beamtenmichel

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Antw:Tarifrunde 2023
« Antwort #45 am: 27.09.2022 18:30 »
Für mich wäre z.B. eine PKV viel teurer, da meine Ehefrau mit den Kindern in der GKV ist.

Klar in dieser Konstellation sieht es anders aus. Sollte jedoch die Frau nicht oder unter der PKV Grenze von 20000 Euro verdienen würde dieser Entwurf doch erhebliche finanzielle Vorteile bieten oder übersehe ich etwas?

Amtsschimmel

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Antw:Tarifrunde 2023
« Antwort #46 am: 27.09.2022 18:34 »
Für mich wäre z.B. eine PKV viel teurer, da meine Ehefrau mit den Kindern in der GKV ist.

Klar in dieser Konstellation sieht es anders aus. Sollte jedoch die Frau nicht oder unter der PKV Grenze von 20000 Euro verdienen würde dieser Entwurf doch erhebliche finanzielle Vorteile bieten oder übersehe ich etwas?

Sicherlich ein finanzieller Anreiz für den Partner des Beamten, die Arbeitszeit zu reduzieren, um Beihilfeberechtigung zu erhalten... ob das der gewollte Anreiz ist, steht zu bezweifeln. Muss man mal individuell gegenrechnen.

xyz123

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Antw:Tarifrunde 2023
« Antwort #47 am: 27.09.2022 18:36 »
Für mich wäre z.B. eine PKV viel teurer, da meine Ehefrau mit den Kindern in der GKV ist.

Klar in dieser Konstellation sieht es anders aus. Sollte jedoch die Frau nicht oder unter der PKV Grenze von 20000 Euro verdienen würde dieser Entwurf doch erhebliche finanzielle Vorteile bieten oder übersehe ich etwas?

also bei 20000 brutto liegt die Krankenversicherung mit den 15,5 % irgendwo bei 130 Euro. Und die Kinder sind da auch mit drin. Ich sehe für mich keinen Vorteil.

Beamtenmichel

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Antw:Tarifrunde 2023
« Antwort #48 am: 27.09.2022 21:52 »
Für mich wäre z.B. eine PKV viel teurer, da meine Ehefrau mit den Kindern in der GKV ist.

Klar in dieser Konstellation sieht es anders aus. Sollte jedoch die Frau nicht oder unter der PKV Grenze von 20000 Euro verdienen würde dieser Entwurf doch erhebliche finanzielle Vorteile bieten oder übersehe ich etwas?

also bei 20000 brutto liegt die Krankenversicherung mit den 15,5 % irgendwo bei 130 Euro. Und die Kinder sind da auch mit drin. Ich sehe für mich keinen Vorteil.

Doch ich schon. Weil die Frau mit 90 Prozent nur ca. 170 - 180 Euro im Monat zahlt und eine erstklassige medizinische Versorgung und keine drittklassigen Kassenleistungen bekommt. Und Monate auf Termine wartet und und und. Wobei ich dazu sagen muss meine Frau ist erst 29 :).

Rollo83

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Antw:Tarifrunde 2023
« Antwort #49 am: 28.09.2022 06:02 »
An die Arbeitszeit geht keiner mehr ran.
Die ist seit bald 20 Jahren so.

Ja, leider, ist aber für mich nicht zu akzeptieren das jemand der ein Büro weiter sitzt und ein Kind unter 12 Jahren hat eine Stunde weniger arbeiten muss und noch ein Büro weiter ein ziviler Angestellter sitzt der mal eben locker flockig 3 Stunden pro Woche weniger arbeiten muss als ich.
Arrangiert habe ich mich damit, lässt sich ja nicht ändern, verstehe es trotzdem nicht.

Heißer Tip: um Entlassung bitten. Dann hast du dieses Beamtenproblem nicht.

Richtig qualifizierte Antwort, herzlichen Glückwunsch dazu.
Ich habs extra noch dazu geschrieben das ich mich damit arrangiert habe und trotzdem kommt noch so ne extrem dumme Antwort.

Ist ja schön wenn das für dich kein Thema ist, dann bitte du doch um Entlassung wenn es keine Erhöhung der Dienstbezüge gibt.

xap

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Antw:Tarifrunde 2023
« Antwort #50 am: 28.09.2022 07:11 »
Trotteligen Neidern gebe ich gerne Tipps, denn merke: beim Nachbarn ist die Wiese gefühlt viel grüner. Ich werde dir jetzt keine Liste all der Vorteile des Beamtentums gegenüber Angestellten (nein, auch nicht der Nachteile) niederschreiben, denn da kommst du schon allein drauf. Ansonsten steht es dir frei deine Wochenarbeitszeit zu reduzieren und hast wahrscheinlich immer noch mehr Entgelt. Und falls nicht machst du definitiv was falsch oder bist kein Leistungsträger. Neben mir sitzt jedenfalls kein Angestellter, der bei gleicher Funktion (Tarif) auch nur annähernd ein gleich hohes Entgelt hätte.

Wie gesagt: eine Anstellung im Tarifbereich steht dir frei aber erwarte keinen Beifall für dein klägliches Gejammer.

mpai

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Antw:Tarifrunde 2023
« Antwort #51 am: 28.09.2022 09:44 »
Ich habe mir jetzt einmal durch meinen Versicherungsmakler für meine PKV ausrechnen lassen was sich durch die neuen Beihilfesätze für mich ändern würde.

Derzeitige Beihilfesätze:

Ich 50%
Ehefrau 70 %
Kind 80%

Gesamtbetrag PKV alt (inkl. Pflege) 645,56 Euro

Neue Beihilfesätze (mit einem Kind)

Ich 70 %
Ehefrau 90%
Kind 90%

Gesamtbetrag PKV neu (inkl. Pflege) 389,46 Euro

Wir sprechen also von über 250 Euro pro Monat weniger, was aus den Nettobezügen abfließen. Speich Brutto ca. 400 Euro, d.h. um ähnliche Nettozusatzeinnahmen zu generieren bräuchte ich eine Gehaltssteigerung von ca. 10 % = unrealistisch!

Für mich also sehr lukrativ!

Ist diese Erhöhung der Beihilfesätze mit bereits einem Kind wahrscheinlich?

Ich schlage folgendes vor:

1. Erhöhung Beihilfesätze wie oben

2. 1500 Euro netto Einmalzahlung für alle

3. 5 % linear über 12 Monate!

4. Einführung regionaler Ergänzungszuschlag

Das wäre eine Entlastung!!!
Unterschreibe ich sofort.  :P

smiteme

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Antw:Tarifrunde 2023
« Antwort #52 am: 04.10.2022 14:18 »
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/ulrich-silberbach-beamtenbund-chef-wir-muessten-eigentlich-20-prozent-mehr-fordern-li.272291

Nicht die beste Quelle aber egal.

wir müssten eigentlich 20% fordern... Machen wir aber nicht, wir müssen"realistisch" sein.... Allein dafür herzlichen Glückwunsch

Petr Rigortzki

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Antw:Tarifrunde 2023
« Antwort #53 am: 05.10.2022 10:27 »
"Beamtenbund will bis zu elf Prozent höhere Bezüge fordern"

Die Preise steigen weiter stark, auch den Bundesbediensteten drohen Reallohnverluste. Der Beamtenbund fordert deshalb eine deutliche Aufstockung bei den bevorstehenden Tarifverhandlungen.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/beamten-bund-will-bis-zu-elf-prozent-mehr-gehalt-fordern-a-6007e721-a65a-433a-b5e1-4aab6b02b878

Petr Rigortzki

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Antw:Tarifrunde 2023
« Antwort #54 am: 05.10.2022 10:29 »
Verdi Forderungen am 11./12. Oktober

Am 11. Oktober entscheiden dann die Mitglieder der Bundestarifkommission für den öffentlichen Dienst in Berlin über die Forderung für die rund 2,3 Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen.

https://www.verdi.de/

Petr Rigortzki

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Antw:Tarifrunde 2023
« Antwort #55 am: 05.10.2022 13:45 »
Kurze Erinnerung

Jahr     Inflation   Erhöhung    Realverlust ca
2017    1,5%               
2018    1,8%       2,99%        -0,2%
2019    1,4%       3,09%        -0,1%
2020    0,5%       1,06%        -0,8%

letzte Tarifrunde
2021    3,1%        1,4%         -2,2%
2022    8,4%        1,8%         -9,8%

Prognose :-)
2023    8,8%         12%         -5,2%
2024    3,8%           6%         -6,6%

Bei den Tarifverhandlungen 2020 gab es keine Überraschungen da Vorabsprachen das Ergebnis schon geplant hatten und die Regierung "nicht wie heute einfach Milliarden druckt" um auszugleichen.

Bspw Ankündigungen im Vorab vom BwVerband:

""Dies ist das schwierige Umfeld für die Tarifverhandlungen,"" die Anfang September beginnen. „Wir als Deutscher BundeswehrVerband sind uns immer unserer Verantwortung für unseren Staat bewusst“, sagt Klaus-Hermann Scharf, Vorsitzender des Fachbereichs Zivile Beschäftigte, „aber die besonderen Leistungen der Kameradinnen und Kameraden, der Kolleginnen und Kollegen dürfen nicht gänzlich folgenlos bleiben.“ Wenigstens eine Anpassung an die veränderten Verhältnisse trage diesen Umständen Rechnung, so das Bundesvorstandsmitglied. „Mit einem Plus von drei Prozent ist dies durch einen Kaufkraftausgleich größtenteils gewährleistet“[/b]

Diesmal ist die Situation anders und die zivile Beamtenseite ist sich bewusst dass sie im Gegensatz zu den Wirtschaftsverträgen bei den letzten Tarifverhandlungen sehr verloren hat. Dazu kommen ? 360 000 ? offenen zivile Stellen, die Bundeswehr soll grösser (+ 20000 ? flexibel + 50000 , besser, motivierter werden (akute NATO Forderungen) und "man" ist sich bewusst das höchste Gut ist der Mensch in der Kette (siehe Motivation, Resistenz und Motivation ...in der Ukraine....)ist. Die Bundeswehr gewinnt seit kurzem höheres Ansehen in der zivilen Bevölkerung. Geld spielt bei der neuen Regierung keine Rolle mehr...(scheint so).

EU Beamten haben Ihr Gehalt um 8% in der diesjährigen jährlichen Erhöhung erhöht.

Andere vergleichbare Nationen (GB, USA, etc.) haben ein automatisches System das einmal jährlich die Besoldung an die Inflation + Erhöhung anpasst.
In Deutschland haben letzthin verschiedene zivile Tarifabschlüsse eine Gehaltserhöhung beschlossen + eine autmatische Anpassung dieser Erhöhung an die Inflation (bzw eine Erhöhung + zusätzlich dazu ein automatischer Inflationsausgleich).

Falls tatsächlich (wie in einigen anderen Kommentaren als Berechnung angedeutet, tatsächlich aber auch ein Plan der ab und an wieder auf den Tisch kommt) die Freie Heilfürsorge und das Beihilfesystem abgeschafft werden sollte müsste zudem pro Person (+ pro Familienmitglied) nochmals um die 400€ zusätzlich als Bestandsschutz gezahlt werden........;-)

Was ist uns der Mensch (Soldat) wert ?

Yasper

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Antw:Tarifrunde 2023
« Antwort #56 am: 05.10.2022 13:54 »

Prognose :-)
2023    8,8%         12%         -5,2%
2024    3,8%           6%         -6,6%



Wie soll deine Prognose eintreten, wenn man laut Herrn Silberbach nur zwischen 8 bis 11 % fordern möchte?

Rollo83

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Antw:Tarifrunde 2023
« Antwort #57 am: 05.10.2022 14:18 »
Kurze Erinnerung

Jahr     Inflation   Erhöhung    Realverlust ca
2017    1,5%               
2018    1,8%       2,99%        -0,2%
2019    1,4%       3,09%        -0,1%
2020    0,5%       1,06%        -0,8%

letzte Tarifrunde
2021    3,1%        1,4%         -2,2%
2022    8,4%        1,8%         -9,8%

Prognose :-)
2023    8,8%         12%         -5,2%
2024    3,8%           6%         -6,6%

Bei den Tarifverhandlungen 2020 gab es keine Überraschungen da Vorabsprachen das Ergebnis schon geplant hatten und die Regierung "nicht wie heute einfach Milliarden druckt" um auszugleichen.

Bspw Ankündigungen im Vorab vom BwVerband:

""Dies ist das schwierige Umfeld für die Tarifverhandlungen,"" die Anfang September beginnen. „Wir als Deutscher BundeswehrVerband sind uns immer unserer Verantwortung für unseren Staat bewusst“, sagt Klaus-Hermann Scharf, Vorsitzender des Fachbereichs Zivile Beschäftigte, „aber die besonderen Leistungen der Kameradinnen und Kameraden, der Kolleginnen und Kollegen dürfen nicht gänzlich folgenlos bleiben.“ Wenigstens eine Anpassung an die veränderten Verhältnisse trage diesen Umständen Rechnung, so das Bundesvorstandsmitglied. „Mit einem Plus von drei Prozent ist dies durch einen Kaufkraftausgleich größtenteils gewährleistet“[/b]

Diesmal ist die Situation anders und die zivile Beamtenseite ist sich bewusst dass sie im Gegensatz zu den Wirtschaftsverträgen bei den letzten Tarifverhandlungen sehr verloren hat. Dazu kommen ? 360 000 ? offenen zivile Stellen, die Bundeswehr soll grösser (+ 20000 ? flexibel + 50000 , besser, motivierter werden (akute NATO Forderungen) und "man" ist sich bewusst das höchste Gut ist der Mensch in der Kette (siehe Motivation, Resistenz und Motivation ...in der Ukraine....)ist. Die Bundeswehr gewinnt seit kurzem höheres Ansehen in der zivilen Bevölkerung. Geld spielt bei der neuen Regierung keine Rolle mehr...(scheint so).

EU Beamten haben Ihr Gehalt um 8% in der diesjährigen jährlichen Erhöhung erhöht.

Andere vergleichbare Nationen (GB, USA, etc.) haben ein automatisches System das einmal jährlich die Besoldung an die Inflation + Erhöhung anpasst.
In Deutschland haben letzthin verschiedene zivile Tarifabschlüsse eine Gehaltserhöhung beschlossen + eine autmatische Anpassung dieser Erhöhung an die Inflation (bzw eine Erhöhung + zusätzlich dazu ein automatischer Inflationsausgleich).

Falls tatsächlich (wie in einigen anderen Kommentaren als Berechnung angedeutet, tatsächlich aber auch ein Plan der ab und an wieder auf den Tisch kommt) die Freie Heilfürsorge und das Beihilfesystem abgeschafft werden sollte müsste zudem pro Person (+ pro Familienmitglied) nochmals um die 400€ zusätzlich als Bestandsschutz gezahlt werden........;-)

Was ist uns der Mensch (Soldat) wert ?

Sind die 12% bzw. 6% wirklich deine eigene Prognose, wie ist diese zu stande gekommen?
Wunschgedanke?

das die freie Heilfürsorge abgeschafft werden soll lese ich jetzt gerade zum ersten Mal, muss aber dazu sagen das ich Soldat bin.
Kenn mich jetzt bei Beamten nicht so tief aus, dort wird doch ein Anteil der Krankenversicherung durch den Staat übernommen und ein Anteil durch den Beamten selber.
Bei Soldaten übernimmt 100% der Heilfürsorge der Dienstherr, ich bezweifel sehr stark das sich daran in naher zukunft irgendwas ändern wird.

Matze1986

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Antw:Tarifrunde 2023
« Antwort #58 am: 05.10.2022 14:32 »
Sind die 12% bzw. 6% wirklich deine eigene Prognose, wie ist diese zu stande gekommen?
Wunschgedanke?

das die freie Heilfürsorge abgeschafft werden soll lese ich jetzt gerade zum ersten Mal, muss aber dazu sagen das ich Soldat bin.
Kenn mich jetzt bei Beamten nicht so tief aus, dort wird doch ein Anteil der Krankenversicherung durch den Staat übernommen und ein Anteil durch den Beamten selber.
Bei Soldaten übernimmt 100% der Heilfürsorge der Dienstherr, ich bezweifel sehr stark das sich daran in naher zukunft irgendwas ändern wird.

Soldaten erhalten Heilfürsorge in Form der unentgeltlichen truppenärztlichen Versorgung, zur vollumfänglichen "freien Heilfürsorge" gibt es da schon so einige Unterschiede...
Freie Heilfürsorge in seiner "Reinform" erhalten beispielsweise Bundespolizisten und Justizvollzugbeamte.
Die meisten Beamten erhalten Beihilfe.

An der utV für Soldaten wird sich definitiv nichts ändern.

Rollo83

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Antw:Tarifrunde 2023
« Antwort #59 am: 05.10.2022 14:42 »
Sind die 12% bzw. 6% wirklich deine eigene Prognose, wie ist diese zu stande gekommen?
Wunschgedanke?

das die freie Heilfürsorge abgeschafft werden soll lese ich jetzt gerade zum ersten Mal, muss aber dazu sagen das ich Soldat bin.
Kenn mich jetzt bei Beamten nicht so tief aus, dort wird doch ein Anteil der Krankenversicherung durch den Staat übernommen und ein Anteil durch den Beamten selber.
Bei Soldaten übernimmt 100% der Heilfürsorge der Dienstherr, ich bezweifel sehr stark das sich daran in naher zukunft irgendwas ändern wird.

Soldaten erhalten Heilfürsorge in Form der unentgeltlichen truppenärztlichen Versorgung, zur vollumfänglichen "freien Heilfürsorge" gibt es da schon so einige Unterschiede...
Freie Heilfürsorge in seiner "Reinform" erhalten beispielsweise Bundespolizisten und Justizvollzugbeamte.
Die meisten Beamten erhalten Beihilfe.

An der utV für Soldaten wird sich definitiv nichts ändern.

Unentgeltlichen truppenärztlichen Versorgung ist der zu 100% korrekte Begriff. Hätte jetzt nicht damit gerechnet das jemand damit was anfangen kann, bin deswegen bei dem Begriff "freie Heilfürsorge" geblieben.

Aber Bundespolizisten und Justizvollzugsbeamte müssen auch einen Teil ihrer Krankenkassenbeiträge selber bezahlen, oder? Ist jetzt etwas off topic.