nein, ich bin "erst" seit 15 Jahren bei meinem jetzigen AG und "baue" systematisch Minusgehalt auf seit meiner Krankheit, welches ich so nicht nachvollziehen kann. Gestolpert bin ich jetzt erst darüber, weil ich keine Energiekostenpauschale ausbezahlt bekam. Auf Anfrage in der Personalabteilung erhielt ich dann die Aussage, dass diese mit meinem negativen Gehaltskonto verrechnet wurde. Negatives Gehalt baut sich durch die Auszahlung/Abführung der vollen VBL Beiträge auf, lt. Aussage der Personalabteilung, welche ich aber so nicht nachvollziehen kann.
Also hab ich bei der VBL angerufen. Dort sagte man mir das, was ich oben bereits angeführt habe. Beiträge nach 6 wöchiger Krankheit keine, wenn kein Geld bezahlt wird, bzw. wenn Geld( Zuschuss zum Krankengeld ) dann nur Beiträge in der Höhe vom Zuschuss= 1,81% vom Zuschuss und eben nicht die vollen Beiträge wie sonst vom normalen Gehalt.
Du sieht es richtig, BAT, die Verbeitragung wurde bisher bei mir nicht gekürzt!! Ich zahle Monat für Monat die vollen Beiträge wodurch ich eine enorme negative Gehaltsabrechnung habe. Sobald ich wieder anfange zu arbeiten, arbeite ich zwar, würde dann aber am Ende des Monats nur ein kleinen Teil meines normalen Gehaltes erhalten, da der Rest von dem aufgebauten Negativgehalt "weggefressen" wurde. DAS kanns doch nicht sein!!!
Für mich total unlogisch, deshalb hab ich diesen Post gestartet, um mal zu erfahren, was eigentlich normal ist.
Unsere Personalabteilung ist bemüht, aber sie wissen auch nicht alles:-) Gab in der Vergangenheit schon öfters Fehler" und man kann ja mal nachhaken ;-)