Hallo,
ich habe eine Ausbildung in einem Stadtarchiv absolviert, wurde dort dann übernommen und bin seit 3 Jahren in Teilzeit mit 35 Stunden angestellt. Durch eine Krankheitsvertretung seit März diesen Jahres habe ich eine Stundenerhöhung auf Vollzeit befristet für 12 Monate angenommen, ansonsten hat sich vom Tätigkeitsbereich nichts verändert, nur eben 4 Stunden mehr in der Woche.
Jetzt habe ich eine neue Stelle gefunden und könnte diese evtl. zum 01.01.23 antreten. Jetzt bin ich verwirrt und frage mich, ob die befristete Stundenerhöhung mein unbefristetes Arbeitsverhältnis in der Frage nach der Kündigungsfrist tangiert? Sprich, bin ich da auf dem richtigen Dampfer, wenn ich sage, ich habe 6 Wochen Kündigungsfrist zum Quartalsende? (Ausbilungszeit war ja kein Arbeitsverhältnis, daher komme ich auf 3 Jahre Beschäftigungszeit im unbefristeten Arbeitsverhältnis?)
Sorry, vielleicht blöde Frage, aber es verunsichert mich gerade ein wenig mit dieser befristeten Stundenerhöhung.
Vielen Dank für eure Hilfe!
Liebe Grüße