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[Allg] Krankenversicherung für Nachwuchs
gerzeb:
--- Zitat von: MisterS am 04.11.2022 13:41 ---
--- Zitat von: gerzeb am 04.11.2022 12:01 ---Wir haben beide Kinder über meine Frau in der GKV versichert. Für Krankenhausaufenthalte haben wir sie dann privat versichert. Meine Frau und entsprechend auch die Kinder sind bei der TK, welche sehr viel übernimmt. Aktuell auch die Zahnspange von unserem Großen. Einen Selbstbehalt zahlen wir (wenn ich mich nicht irre 20%), welchen wir nach erfolgreichem Abschluss der Behandlung jedoch erstattet bekommen.
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je nach Bundesland kann in dem Fall trotzdem Beihilfe Anspruch bestehen, für Leistungen die die Gesetzliche nicht übernimmt
--- Zitat von: Jockel am 04.11.2022 13:00 ---Ein Aspekt ist noch, dass die GKV ab einer bestimmten Besoldungshöhe die Familien(mit)versicherung ausschließt und ggf. nachträglich Leistungen nicht zahlt (Ist meinem Nachbarn passiert). Ich weiß nicht, wo die Grenzen liegen und ob das heute auch noch so ist, aber es ist nicht schön, wenn eine hohe Krankenhausrechnung von der GKV nicht bezahlt wird und man nur die Beihilfe hat, weil man ja dachte, man sei versichert. Dazu kommt noch, dass die Kids dann Eintrittsalter NULL bei der PKV haben. Unbezahlbar.
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bei Einkommen über der Bemessungsgrenze, aktuell 64.350 €. Darüber müssen die Kinder in die PKV.
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Bundesland ist NRW bei mir. Hast du eine Ahnung davon wie es sich in unserem Fall verhält? Einen gewissen Selbstbehalt haben wir zu tragen, jedoch bekommen wir diesen bei erfolgreichem Abschluss durch die GKV erstattet. Dementsprechend dürfte es keine Beihilfeleistung geben, oder?
AR76:
Blödsinn - die müssen nicht in die PKV bei Überschreiten der Grenze und man zahlt auch nichts selber!
Sondern man muss Jahr für Jahr sein Einkommen nachweisen - bei Überschreiten der Grenze wird das RÜCKWIRKEND freiwillig versichert - was schon mal 2-3000 kosten kann.
Wird auch im Anschreiben so aufgeführt.
Habe daher - siehe oben! - jedes Jahr im Voraus das Einkommen berechnet für das Jahr und auch mögliche Gehaltssteigerungen mit eingerechnet. Und geschaut wie sich die Bemessungsgrenze entwickelt hat in den letzten Jahren. Familienzuschläge zählen übrigens nicht mit rein bei dem Einkommen.
Und als es knapp wurde, habe ich die Kleine in meine PKV mit aufgenommen für knapp 30 Euro (war 5 Jahre alt).
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