Ich gehe ja nicht bevor die Stelle besetzt ist. Das war ja das auf was wir uns geeinigt hatten, das innerhalb der nächsten 2,5 Monaten die Stelle sicher besetzt sein wird. Wenn meine Stelle ausgeschrieben ist und Bewerberschluss war, ist es ja absehbar ob es 2 oder 3 Monate oder sogar noch schneller geht. Bestehe ja nicht auf einen Auflösungsvertrag jetzt sofort. Erst wenn es wie gesagt geregelt ist, welche Bewerber meine Position wann übernimmt. Nur nicht erst in 7 Monaten. Und der AG ist ja immernoch eine Kommune und steht auch sicher nicht vor dem Existenz-Aus wie ich als Alleinverdiener. Das kann man nicht vergleichen mit meinem Fall derzeit. Es geht ja auch um Menschlichkeit, durch die steigenden Preise überall und weil niemand weiß wo das hinführt und nach 13 Jahren guter Arbeit, sollte man meinen das auch einer Kommune als AG daran gelegen ist einer Bürgerin, die ich ja auch immer noch bin, keine Steine in den Weg zu legen, um sich finanziell im beiderseitigem Einvernehmen, woran mir ja auch sehr viel liegt, besser zu stellen.
Es geht einfach nur darum das ich nicht kündigen muss, wenn wir einen Auflösungsvertrag anstreben wie im Telefonat mit dem Bürgermeister besprochen. Warum die Personalleute mich da nochmals kontaktieren um um das Kündigungsschreiben mit "Bitte" eines Aulösungsvertrages zu bitten, verstehe ich nicht.