Ergänzung zu diesem Post:
https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php/topic,119683.0.htmlIch bekomme eine Gehaltsnachzahlung. Vor einigen Jahren hatte ich eine Höhergruppierung beantragt, die nun auch bewilligt wurde. Die Nachzahlung erfolgt diesen Dezember. Ein Kollege, welcher die selbe Tätigkeit ausübt, und der seinen beruflichen Einstieg im Amt erst viel später hatte, hat die Nachzahlung viel früher erhalten.
Unterscheidungsmerkmal ist, dass ich vor 2022 längere Zeit erkrankt war (und ich den Eindruck hatte, mein AG will mich in die eigene Kündigung treiben). Ich empfinde diese Ungleichbehandlung als Benachteiligung (aufgrund Krankheit). Oder ist hier meine Sicht zu negativ geprägt?
Ich überlege, ob ich hier eine Beschwerde aufgrund Diskriminierung einreichen kann.
Wie seht ihr das?