Aktuelle dpa-Meldung:
Im vergangenen Jahr sind die Reallöhne in Deutschland so stark gesunken wie noch nie seit Beginn der statistischen Zeitreihe im Jahr 2008. Die vergleichsweise hohe Inflation von 7,9 Prozent hat die Steigerung der Nominallöhne von 3,4 Prozent vollständig zunichte gemacht und zusätzlich die Kaufkraft der Arbeitnehmer ins Negative gedrückt. Nach vorläufigen Auswertungen nannte das Statistische Bundesamt am Dienstag für die Reallöhne einen Rückgang von durchschnittlich 4,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Der Wert war in der Corona-Krise bereits seit zwei Jahren rückläufig. Im Jahr 2020 hatte zunächst der Einsatz von Kurzarbeit zu einer negativen Lohnentwicklung geführt. In den vergangenen zwei Jahren war dann der schnelle Anstieg der Verbraucherpreise der wichtigste Grund für den Schwund bei den Reallöhnen.
Wegen einer Änderung des Berechnungsschemas sieht sich das Bundesamt nicht in der Lage, die Entwicklung für einzelne Wirtschaftszweige aufzuzeigen.
© dpa-infocom, dpa:230207-99-501255/3
Um hier mal zum Thema zurück zu kommen:
Unser Superergebnis waren 1,8% ..., lachhaft und Danke Ver.di und Komba..
Über 6% Kaufkraftverlust in Tarifverhandlungen 2022 muss man erst einmal schaffen..
Einfach erschreckend was Ver.di und Komba nicht nur im letzten Jahr erreicht haben..
Jeder Fußballlandesligist hätte diese Versager in Verantwortung schon entlassen..
Ich schriebs mehrmals...
7%..mit einer Laufzeit von 12 Monaten, rückwirkend ab 01.01.2023..und die 3000 Euronen als Inflationsausgleich ist das Mindeste..
Leute meidet den ö.D...
Ich lache immer wenn ich unsere Stellenangebote veröffentlicht sehe..
Ihr Vorteil:
Eine regelmäßige dynamische Gehaltserhöhung, die über der Inflationsrate steht..
So lockt man Schafe in die Falle..