Autor Thema: Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion I  (Read 790834 times)

DerTechniker

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #2265 am: 22.02.2023 09:56 »
Wenn die ITler ach so tolle und unterbezahlte Superkräfte sind, frage ich mich, warum die es 2 Tage nicht geschafft haben, unsere Drucker/Kopierer wieder zum Laufen zu bringen, die keinen Serverzugriff hatten.

Und daran sind jetzt alle ITler schuld? :D

Marber85

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« Antwort #2266 am: 22.02.2023 10:02 »
Wenn die ITler ach so tolle und unterbezahlte Superkräfte sind, frage ich mich, warum die es 2 Tage nicht geschafft haben, unsere Drucker/Kopierer wieder zum Laufen zu bringen, die keinen Serverzugriff hatten.

1. Bitte nicht alle IT-ler über einen Kamm scheren. Es gibt in unserem Stand auch genug Pfeifen - so wie in jedem Berufsfeld
2. Vielleicht haben sie einfach keinen Bock weil sie zu schlecht bezahlt werden und deshalb eine ruhige Kugel schieben  ;)
3. Wenn du neidisch bist dann fang halt eine Ausbildung als FiSi o.ä. an und verdiene selbst besser

heike2106

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« Antwort #2267 am: 22.02.2023 10:09 »

Zudem bin ich dafür, bei Entgeltdiskussionen das Arbeitskräfteangebot - und die Arbeitskräftenachfrage stärker zu berücksichtigen. Fehlende Fachkräfte (z. B. IT - ler, BauIng., Ärzte, Psychologen, teilweise auch Sozialarbeiter u. a.), dessen Arbeitsmarkt nahezu in vielen Regionen "leergefegt" ist, höher einzustufen bzw. finanzielle Anreize zu setzen. Nicht aber mit der Gießkanne 10,5 Prozent auszuschütten, ohne dass dies mit einer Wirtschaftleistung fundiert ist. Wer sich gern finanziell verbessern möchte, kann sich weiterbilden und Aufstiegsmöglichkeiten nutzen. Niemand ist verpflichtet, lebenslang in EG 8 in der Wohngeld- oder Elterngelstelle auszuharren.

Und wenn für die EG 8 in der Wohngeldstelle auch niemand mehr arbeiten möchte, da es ja für jeden bessere Möglichkeiten gibt? Was ist dann deine Lösung? Es muss auch niemand für eine EG 5 knechten, man kann sich ja weiterbilden. Frage mich nur, wer dann eigentlich diese Arbeit macht.

Platten

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« Antwort #2268 am: 22.02.2023 10:13 »
Ohne auf einzelne Kritiken auf meine bisherigen Beiträge einzugehen, erlaube ich mir, wie folgt Stellung zu beziehen:

Auf keine der absolut korrekten Ausführungen gegen deine falschen Argumente einzugehen, im Gegenzug aber immer und immer wieder die gleichen Unwahrheiten zu seiern, kannst du dir komplett sparen.

Schreibe einen Blog, wenn du sowieso nur Monologe führen willst.

Kühlschrank

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« Antwort #2269 am: 22.02.2023 10:37 »
Ohne auf einzelne Kritiken auf meine bisherigen Beiträge einzugehen, erlaube ich mir, wie folgt Stellung zu beziehen:

Auf keine der absolut korrekten Ausführungen gegen deine falschen Argumente einzugehen, im Gegenzug aber immer und immer wieder die gleichen Unwahrheiten zu seiern, kannst du dir komplett sparen.

Schreibe einen Blog, wenn du sowieso nur Monologe führen willst.

Vlt. hören wir das "Geseier" 1:1 von der AG-Seite bei der 2. Runde heute und morgen  ;)
Würde gut passen.

brian

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« Antwort #2270 am: 22.02.2023 10:38 »
Wenn die ITler ach so tolle und unterbezahlte Superkräfte sind, frage ich mich, warum die es 2 Tage nicht geschafft haben, unsere Drucker/Kopierer wieder zum Laufen zu bringen, die keinen Serverzugriff hatten.


3. Wenn du neidisch bist dann fang halt eine Ausbildung als FiSi o.ä. an und verdiene selbst besser

Hab keinen Grund neidisch zu sein, ich verdiene mehr als die ITler.

Bastel

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« Antwort #2271 am: 22.02.2023 10:50 »
Wenn die ITler ach so tolle und unterbezahlte Superkräfte sind, frage ich mich, warum die es 2 Tage nicht geschafft haben, unsere Drucker/Kopierer wieder zum Laufen zu bringen, die keinen Serverzugriff hatten.


3. Wenn du neidisch bist dann fang halt eine Ausbildung als FiSi o.ä. an und verdiene selbst besser

Hab keinen Grund neidisch zu sein, ich verdiene mehr als die ITler.

Jetzt weist du, weshalb eurer ITler unfähig sind.

Organisator

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« Antwort #2272 am: 22.02.2023 10:57 »
Und wenn für die EG 8 in der Wohngeldstelle auch niemand mehr arbeiten möchte, da es ja für jeden bessere Möglichkeiten gibt? Was ist dann deine Lösung? Es muss auch niemand für eine EG 5 knechten, man kann sich ja weiterbilden. Frage mich nur, wer dann eigentlich diese Arbeit macht.

Die Lösung wäre, diese Tätigkeiten soweit zu automatisieren, dass z.B. die Beantragung und Bescheidung von Wohngeld weitgehend ohne menschliches Zutun auskommt.

XLS

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« Antwort #2273 am: 22.02.2023 11:32 »
Ohne auf einzelne Kritiken auf meine bisherigen Beiträge einzugehen, erlaube ich mir, wie folgt Stellung zu beziehen:

Auf keine der absolut korrekten Ausführungen gegen deine falschen Argumente einzugehen, im Gegenzug aber immer und immer wieder die gleichen Unwahrheiten zu seiern, kannst du dir komplett sparen.

Schreibe einen Blog, wenn du sowieso nur Monologe führen willst.

Gern darfst Du Deine Ausführungen zu meinen "...falschen Argumenten..." darlegen. Ich freue mich darauf.

SchmittTrigger

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« Antwort #2274 am: 22.02.2023 11:34 »
Ich höre immer von vielen, ob z. B. hier im Forum als auch aus der Politik jeder kann sich weiterbilden. Das stimmt und kann oftmals helfen. Aber es kann ja auch nicht die Lösung sein, dass jeder sich weiterbildet. Meine ehemalige Chefin meinte mal sie unterstützt mich bei der Weiterbildung, kann mich aber danach nicht für eine höhere Position berücksichtigen, weil die Stellen vergeben sind, sie meinte dazu: "es können nicht alle Häuptling sein, es brauch auch ein paar Indianer".

Ich arbeite im technischen Bereich als Elektriker mit einer E5 und nach Weiterbildung zum Techniker komme ich auf eine E8. Mehr ist nicht drin, hat man mir bereits mitgeteilt. Ist für mich ok, es ist nicht marktgerecht, aber die Arbeit macht mir Spaß. Und was in Zukunft kommt, wird man sehen.

Mal überspitzt gesagt, wenn jetzt sich alle weiterbilden und sogar "die Reinigungskraft" einen Bachelor hat, wer macht dann noch Arbeit? Die Qualität der Arbeit steigt zwar, aber dann wird irgendwann der Techniker/Meister, Bachelor usw. zum neuen Standard und die Eingruppierungen verschieben sich nur.

Ich höre immer von vielen, ob z. B. hier im Forum als auch aus der Politik jeder kann sich weiterbilden. Das stimmt und kann oftmals helfen. Aber es kann ja auch nicht die Lösung sein, dass jeder sich weiterbildet. Meine ehemalige Chefin meinte mal sie unterstützt mich bei der Weiterbildung, kann mich aber danach nicht für eine höhere Position berücksichtigen, weil die Stellen vergeben sind, sie meinte dazu: "es können nicht alle Häuptling sein, es brauch auch ein paar Indianer".

Ich arbeite im technischen Bereich als Elektriker mit einer E5 und nach Weiterbildung zum Techniker komme ich auf eine E8. Mehr ist nicht drin, hat man mir bereits mitgeteilt. Ist für mich ok, es ist nicht marktgerecht, aber die Arbeit macht mir Spaß. Und was in Zukunft kommt, wird man sehen.

Mal überspitzt gesagt, wenn jetzt sich alle weiterbilden und sogar "die Reinigungskraft" einen Bachelor hat, wer macht dann noch Arbeit? Die Qualität der Arbeit steigt zwar, aber dann wird irgendwann der Techniker/Meister, Bachelor usw. zum neuen Standard und die Eingruppierungen verschieben sich nur.

Ich war bis jetzt nur stiller Mitleser, aber ich lese hier auf oftmals die höhere Entgeltgruppe gegen untere schießen und umgekehrt. Auch wenn ich zu den unteren gehöre, kann ich beide Seiten gut nachvollziehen, viele akademischen Berufe werden einfach nicht wertgeschätzt. Und es gibt auch viele Leute in den unteren Gruppen, die mehr im öffentlichen Dienst verdienen, als sie das in der Privatwirtschaft tun würden.

Dennoch ist der Fachkräftemangel auch bei diesen Berufen vorhanden, aus meiner subjektiven Sicht sehe ich, wie schwer es ist, technische Stellen zu besetzen, sei es Elektronik, Mechanik oder IT. Man kann natürlich diese Tätigkeiten outsourcen, aber der Fachkräftemangel ist ja nicht nur bei den Öffentlichen, sondern betrifft genau so die Unternehmen, an die diese Tätigkeiten ausgelagert werden sollen. Ich finde das teilweise wirklich gefährlich, weil in vielen Punkten macht sich der Staat damit auf Dauer zumindest in einigen Bereichen handlungsunfähig.

Ich denke, es muss einfach geschaut werden, wo ein wirklicher Mangel ist, sei es akademisch oder im technischen Bereich oder in Ausbildungsberufen wie Handwerkern oder Pflegekräften. Und in diesen Bereichen müssen Zulagen vlt. sogar ganz eigene Tarifgruppen gebildet werden. Die Zulagen müssen dann auch verpflichtend sein, nicht wie bei der Fachkräftezulage, wobei vielen eine Zulage sinnvoll wäre, aber von vielen Arbeitgebern diese nicht ausgezahlt wird.






XLS

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« Antwort #2275 am: 22.02.2023 11:36 »
Ohne auf einzelne Kritiken auf meine bisherigen Beiträge einzugehen, erlaube ich mir, wie folgt Stellung zu beziehen:

Auf keine der absolut korrekten Ausführungen gegen deine falschen Argumente einzugehen, im Gegenzug aber immer und immer wieder die gleichen Unwahrheiten zu seiern, kannst du dir komplett sparen.

Schreibe einen Blog, wenn du sowieso nur Monologe führen willst.

Vlt. hören wir das "Geseier" 1:1 von der AG-Seite bei der 2. Runde heute und morgen  ;)
Würde gut passen.

Diese fundierten Argumente sind arbeitgeberseitig wahrscheinlich zu erwarten, da sie die realen Zusammenhänge von Wirtschaftsleistung, Inflation und Auswirkung von Lohnerhöhungen darstellen.

SVAbackagain

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« Antwort #2276 am: 22.02.2023 11:42 »
Du meinst also, die Arbeitgeber machen auch Deine Argumentation zu Eigen und bieten dementsprechend 10,1 % Steigerung?

XLS

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« Antwort #2277 am: 22.02.2023 11:42 »
Ich höre immer von vielen, ob z. B. hier im Forum als auch aus der Politik jeder kann sich weiterbilden. Das stimmt und kann oftmals helfen. Aber es kann ja auch nicht die Lösung sein, dass jeder sich weiterbildet. Meine ehemalige Chefin meinte mal sie unterstützt mich bei der Weiterbildung, kann mich aber danach nicht für eine höhere Position berücksichtigen, weil die Stellen vergeben sind, sie meinte dazu: "es können nicht alle Häuptling sein, es brauch auch ein paar Indianer".

Ich arbeite im technischen Bereich als Elektriker mit einer E5 und nach Weiterbildung zum Techniker komme ich auf eine E8. Mehr ist nicht drin, hat man mir bereits mitgeteilt. Ist für mich ok, es ist nicht marktgerecht, aber die Arbeit macht mir Spaß. Und was in Zukunft kommt, wird man sehen.

Mal überspitzt gesagt, wenn jetzt sich alle weiterbilden und sogar "die Reinigungskraft" einen Bachelor hat, wer macht dann noch Arbeit? Die Qualität der Arbeit steigt zwar, aber dann wird irgendwann der Techniker/Meister, Bachelor usw. zum neuen Standard und die Eingruppierungen verschieben sich nur.

Ich höre immer von vielen, ob z. B. hier im Forum als auch aus der Politik jeder kann sich weiterbilden. Das stimmt und kann oftmals helfen. Aber es kann ja auch nicht die Lösung sein, dass jeder sich weiterbildet. Meine ehemalige Chefin meinte mal sie unterstützt mich bei der Weiterbildung, kann mich aber danach nicht für eine höhere Position berücksichtigen, weil die Stellen vergeben sind, sie meinte dazu: "es können nicht alle Häuptling sein, es brauch auch ein paar Indianer".

Ich arbeite im technischen Bereich als Elektriker mit einer E5 und nach Weiterbildung zum Techniker komme ich auf eine E8. Mehr ist nicht drin, hat man mir bereits mitgeteilt. Ist für mich ok, es ist nicht marktgerecht, aber die Arbeit macht mir Spaß. Und was in Zukunft kommt, wird man sehen.

Mal überspitzt gesagt, wenn jetzt sich alle weiterbilden und sogar "die Reinigungskraft" einen Bachelor hat, wer macht dann noch Arbeit? Die Qualität der Arbeit steigt zwar, aber dann wird irgendwann der Techniker/Meister, Bachelor usw. zum neuen Standard und die Eingruppierungen verschieben sich nur.

Ich war bis jetzt nur stiller Mitleser, aber ich lese hier auf oftmals die höhere Entgeltgruppe gegen untere schießen und umgekehrt. Auch wenn ich zu den unteren gehöre, kann ich beide Seiten gut nachvollziehen, viele akademischen Berufe werden einfach nicht wertgeschätzt. Und es gibt auch viele Leute in den unteren Gruppen, die mehr im öffentlichen Dienst verdienen, als sie das in der Privatwirtschaft tun würden.

Dennoch ist der Fachkräftemangel auch bei diesen Berufen vorhanden, aus meiner subjektiven Sicht sehe ich, wie schwer es ist, technische Stellen zu besetzen, sei es Elektronik, Mechanik oder IT. Man kann natürlich diese Tätigkeiten outsourcen, aber der Fachkräftemangel ist ja nicht nur bei den Öffentlichen, sondern betrifft genau so die Unternehmen, an die diese Tätigkeiten ausgelagert werden sollen. Ich finde das teilweise wirklich gefährlich, weil in vielen Punkten macht sich der Staat damit auf Dauer zumindest in einigen Bereichen handlungsunfähig.

Ich denke, es muss einfach geschaut werden, wo ein wirklicher Mangel ist, sei es akademisch oder im technischen Bereich oder in Ausbildungsberufen wie Handwerkern oder Pflegekräften. Und in diesen Bereichen müssen Zulagen vlt. sogar ganz eigene Tarifgruppen gebildet werden. Die Zulagen müssen dann auch verpflichtend sein, nicht wie bei der Fachkräftezulage, wobei vielen eine Zulage sinnvoll wäre, aber von vielen Arbeitgebern diese nicht ausgezahlt wird.

...ein sehr schön geschriebener Beitrag. Ich möchte anmerken, dass beim Elektotechniker das Ende der Fahnenstange nicht erreicht ist. Ich denke insbesondere an einen Meisterabschluss...? Zudem kann ich mir vorstellen, dass Elektriker (wie nahezu alle Handwerker) bei Freunden, Bekannten, Nachbarn gutes Geld verdienen können. Es gibt genug zu tun.

Kaiser80

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« Antwort #2278 am: 22.02.2023 11:45 »
...ein sehr schön geschriebener Beitrag. Ich möchte anmerken, dass beim Elektotechniker das Ende der Fahnenstange nicht erreicht ist. Ich denke insbesondere an einen Meisterabschluss...? Zudem kann ich mir vorstellen, dass Elektriker (wie nahezu alle Handwerker) bei Freunden, Bekannten, Nachbarn gutes Geld verdienen können. Es gibt genug zu tun.
Ja, sehr schön, da er durch copy paste 2x drin ist...

Du stellst dir also vor, dass Schwarzarbeit ligitim ist?

XLS

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« Antwort #2279 am: 22.02.2023 11:47 »
Du meinst also, die Arbeitgeber machen auch Deine Argumentation zu Eigen und bieten dementsprechend 10,1 % Steigerung?

Die Arbeitgeber werden volkswirtschaftliche Aspekte in ihrer Argumention berücksichtigen.