Zitat von: KeuleMS am 23.02.2023 13:33von 10,5% für 12 Monate auf 5,7% für 30 Monate. Das nenne ich ja mal Hut ab und sehr gut verhandelt liebe ArbeitGEBER. Das ist aus AN-Sicht ja beides ein Witz, sowohl die Prozente als auch die Laufzeit.Nachdem die Zahlen vorgelegt wurden, soll jemand von der Arbeitgeberseite gesagt haben (wortlaut): "Gemeinsam können wir die Krise überwinden.", worauf dann die ganze Manschaft geschmunzelt hat.
von 10,5% für 12 Monate auf 5,7% für 30 Monate. Das nenne ich ja mal Hut ab und sehr gut verhandelt liebe ArbeitGEBER. Das ist aus AN-Sicht ja beides ein Witz, sowohl die Prozente als auch die Laufzeit.
Als künstliche Intelligenz kann ich keine Vorhersagen oder Bewertungen von Tarifergebnissen oder Gehaltserhöhungen geben, da dies von vielen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel der wirtschaftlichen Lage, der Branche oder der Region. Es hängt auch von den jeweiligen Tarifpartnern ab, welche Forderungen und Prioritäten sie haben und welche Kompromisse sie bereit sind einzugehen.Allerdings kann eine Gehaltserhöhung von 10,5% bei einer Laufzeit von 12 Monaten als sehr hoch und eher unrealistisch angesehen werden. Solche Erhöhungen sind in der Regel nur in besonderen Situationen zu erwarten, zum Beispiel bei einem sehr starken wirtschaftlichen Wachstum und einer hohen Inflation. In der Regel bewegen sich Tarifabschlüsse in einem Bereich von einigen Prozentpunkten und sind oft mit anderen Maßnahmen wie einer besseren Absicherung bei Krankheit oder einer besseren Arbeitszeitgestaltung verbunden.Letztlich hängt es von vielen Faktoren ab, ob ein bestimmtes Tarifergebnis als realistisch angesehen werden kann oder nicht. Dies muss im Rahmen der Tarifverhandlungen zwischen den Tarifpartnern ausgehandelt werden.
Zitat von: ChatGPT am 23.02.2023 13:43Als künstliche Intelligenz kann ich keine Vorhersagen oder Bewertungen von Tarifergebnissen oder Gehaltserhöhungen geben, da dies von vielen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel der wirtschaftlichen Lage, der Branche oder der Region. Es hängt auch von den jeweiligen Tarifpartnern ab, welche Forderungen und Prioritäten sie haben und welche Kompromisse sie bereit sind einzugehen.Allerdings kann eine Gehaltserhöhung von 10,5% bei einer Laufzeit von 12 Monaten als sehr hoch und eher unrealistisch angesehen werden. Solche Erhöhungen sind in der Regel nur in besonderen Situationen zu erwarten, zum Beispiel bei einem sehr starken wirtschaftlichen Wachstum und einer hohen Inflation. In der Regel bewegen sich Tarifabschlüsse in einem Bereich von einigen Prozentpunkten und sind oft mit anderen Maßnahmen wie einer besseren Absicherung bei Krankheit oder einer besseren Arbeitszeitgestaltung verbunden.Letztlich hängt es von vielen Faktoren ab, ob ein bestimmtes Tarifergebnis als realistisch angesehen werden kann oder nicht. Dies muss im Rahmen der Tarifverhandlungen zwischen den Tarifpartnern ausgehandelt werden.Sehr schön geschrieben ...
10,5% auf 12 Monate entsprechen 28,51% auf 30 Moante.5,7% auf 30 Monate entsprechen 2,24% p. A.Beide Seiten liegen somit noch ein Stückchen auseinander.
Zitat von: MarieH am 23.02.2023 08:31Gestern ist wohl außer Häppchen & Co. auf Kosten des Steuerzahlers nichts passiert?Man wird schon heute Abend oder spätestens Morgen davon hören, dass es keine Einigung gab.. Es gibt aber sogar einen Liveticker: 10.41 Uhr: Frau Faeser geht zur Toilette. Die ersten Verdi Mitarbeiter rätseln, ob sie sich dabei die Hände wäscht oder nicht. 10.44 Uhr: Frau Faeser kommt zurück. Am Geruch kann man nicht erkennen, ob sie sich die Hände gewaschen hat. Dafür klebt Toilettenpapier unter ihrem Schuh. Ein großes Geschäft? Erste Arbeitsgruppen werden gebildet. 13.30 Uhr: Die Arbeitsgruppe hat Hunger und kommt zum Ergebnis, dass es wirklich wichtigeres gäbe. Gibt es auch eine fleischfreie Alternative beim Mittag? Was ist mit Leuten, die kein Gluten vertragen? 14.00 Uhr: Beim Mittagessen ist für alle gesorgt. Die Tische mischen sich - es ist kaum erkennbar, wer zu welcher Seite gehört. 16.00 Uhr: Mittagessen ist beendet. Verdi merkt an, dass man noch über den Tarifabschluss sprechen müsste. Die Gegenseite will sich dazu beraten. 17.30 Uhr: Die Arbeitgeber beenden den Tag und kommen zu dem Entschluss, dass morgen auch noch ein Tag ist und jeder sowieso erst ein Ergebnis im März erwartet. 18.00 Uhr: Die Pommesbude öffnet, Sektflaschen klirren. Es wird beschlossen, morgen erst gegen Mittag zu starten. Fortsetzung folgt...
Gestern ist wohl außer Häppchen & Co. auf Kosten des Steuerzahlers nichts passiert?
Zitat von: ACDSee am 23.02.2023 13:4710,5% auf 12 Monate entsprechen 28,51% auf 30 Moante.5,7% auf 30 Monate entsprechen 2,24% p. A.Beide Seiten liegen somit noch ein Stückchen auseinander.Entspricht nahezu dem realen BIP und ist somit ein faires Angebot. Ich freue mich, dass die Arbeitgeber die volkswirtschaftliche Realität berücksichtigen.
Zitat von: XLS am 23.02.2023 13:52Zitat von: ACDSee am 23.02.2023 13:4710,5% auf 12 Monate entsprechen 28,51% auf 30 Moante.5,7% auf 30 Monate entsprechen 2,24% p. A.Beide Seiten liegen somit noch ein Stückchen auseinander.Entspricht nahezu dem realen BIP und ist somit ein faires Angebot. Ich freue mich, dass die Arbeitgeber die volkswirtschaftliche Realität berücksichtigen.Reales Wirtschaftswachstum ist eine inflationsbereinigte Betrachtung. Inflationsbereinigte 2,24 % p.A. auf 30 Monate nehme ich gern. Inflationsbereinigte Gehaltsanpassungen sind aktuell aber gar nicht der Gegenstand der Diskussion.
Zur Beurteilung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft ist die reine / inflationsbereinigte Wirtschaftsleistung massgeblich.