So ein Modell hätte den Vorteil, dass diese -ich sage mal - Bonusstufen an die besonderen Tätigkeitsmerkmale, bzw. Aufgaben gebunden wären. Das heißt, solange man bestimmte Aufgaben übernimmt, die aber nicht zu einer Höhergruppierung führen, gibts mehr Kohle und wenn man sie nicht mehr machen möchte, fällt man zurück auf die Basisstufe. Wenn das dann noch flexibel und unbürokratisch gehandhabt wird...
Die Frage bei so einem Modell ist, wer legt fest, welche Tätigkeit wieviel wert ist?
Und wie würde das dann in der Praxis aussehen, wenn z.B. beim LOB in vielen Behörden noch Nase zählt oder die Gießkanne genutzt wird?