Autor Thema: Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion I  (Read 801284 times)

MrBurnz

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #3975 am: 15.03.2023 12:49 »

warum sollte die Einmalzahlung wegfallen?

Das ist doch das beste an den Verhandlungen. mit 2-3000 Euro netto auf die Kralle kann man was anfangen.

Die 5% brutto monatliche Erhöhung sind nichtmal ein Wochenendkauf heutzutage.

Nein ist es nicht. Das hat man einmal und dann mußt Du wieder zusehen. Das ist nicht nachhaltig. eine Prozentuale Erhöhung hat insgesamt gesehen viel mehr Vorteile. Bringt mehr GEld auf den Rest des Arbeitslebens gesehen und bringt auch was für die Renten.

Bei 5 % Erhöhung kannst Du auch noch in Jharen davon Deinen  Wochenendkauf tätigen. Von der Einmalzahlung nicht.

Das Gehalt fällt doch nicht weg nur weil es keine Erhöhung gibt. Ich werde auch in Zukunft den Einkauf von meinem Gehalt begleichen können.

Mit einer Einmalzahlung kann man aber Urlaub oder sonstige hochpreisige Anschaffungen wie Elektrogeräte bezahlen ohne eine Finanzierung in Anspruch zu nehmen, welche die nächsten 12 oder 24 Monate das verfügbare Einkommen geschmälert hätte.

oder man nimmt sie für die NK Nachzahlung. oder man legt es sich auf die Seite für Notfälle wie kaputten Küshlschrank etc. Unfassbar dass ich das erklären muss.

MrBurnz

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #3976 am: 15.03.2023 12:53 »
Meinetwegen darf die Einmalzahlung auch wegfallen.
Die wurde nur "ermöglicht" durch den Bund - hätte auch anders sein können und dann würden wir nicht darüber diskutieren.
Dafür lieber einen Prozentpunkt mehr.

5% zum 01.01.2023 rückwirkend
6% zum 01.01.2024

JZS für höhere EG auf 80% und für die unteren EG auf 100%

24 Monate Laufzeit.

warum sollte die Einmalzahlung wegfallen?

Das ist doch das beste an den Verhandlungen. mit 2-3000 Euro netto auf die Kralle kann man was anfangen.

Die 5% brutto monatliche Erhöhung sind nichtmal ein Wochenendkauf heutzutage.

Was genau kann man mit 2-3000 Euro nette anfangen? Also außer aufn Kopf hauen? Und wie bekommst du die Einmalzahlung später wieder rein wenn die Wirkung ausgeklungen ist? Dein Gehalt bleibt niedrig. Oder willst du dann bei der nächsten Tarifverhandlung direkt mit 20% Forderungen rein gehen?

Davon ab, reichen 5% bruotto bei mir für nen Familienwochenendeinkauf. Also nicht polemisch werden.

Wozu die Einmalzahlung gut ist habe ich eben erklärt.

Rechnen wir mal kurz:

5% wären bei mir 210 euro brutto.

Also grob geschätzt 120 euro netto.

Wochenendeinkauf  liegt bei 60 euro. Also 2 Wochenendeinkäufe zusätzlich als neuer Tarifabschluss. Und das ist euch lieber als ne Einmalzahlung von 2-3000 euro? Unfassbar


Silentgalaxy

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #3977 am: 15.03.2023 12:54 »
Meinetwegen darf die Einmalzahlung auch wegfallen.
Die wurde nur "ermöglicht" durch den Bund - hätte auch anders sein können und dann würden wir nicht darüber diskutieren.
Dafür lieber einen Prozentpunkt mehr.

5% zum 01.01.2023 rückwirkend
6% zum 01.01.2024

JZS für höhere EG auf 80% und für die unteren EG auf 100%

24 Monate Laufzeit.

warum sollte die Einmalzahlung wegfallen?

Das ist doch das beste an den Verhandlungen. mit 2-3000 Euro netto auf die Kralle kann man was anfangen.

Die 5% brutto monatliche Erhöhung sind nichtmal ein Wochenendkauf heutzutage.

Ist das Satire ?

edv123

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #3978 am: 15.03.2023 12:56 »
Das Angebot einer Einmahlzahlung von 3.000 € netto wäre schon ganz ordentlich.
Ich würde niemanden Kritisieren, der für 3.000 € Cash auf z.B. 5% Gehaltssteigerung verzichtet. Ich selbst würde das wahrscheinlich auch tun.

Rein mathematisch ist es in erster Linie einfach eine Frage des Zeithorizonts, des persönlichen Einkommens und der Erwartungshaltung an künftige Gehaltsanpassungen, ob sich so eine Einmalzahlung unter Verzicht auf prozentuale Steigerungen lohnt oder nicht.

Bei beispielhaften 40.000 Euro Bruttojahreseinkommen und einer erwarteten jährliche Erhöhung je Folgejahr um 3%, lohnt sich die Einmalzahlung auf 20 Jahre noch immer. Erst nach über 30 Jahren ergäbe sich netto überhaupt ein Plus durch die 5%ige Gehaltserhöhung im Basisjahr.

Bei erheblich höherem Einkommen und höherer Erwartungshaltung an die jährliche Einkommenssteigerung - etwa durch anstehende Stufenaufstiege und ggf. angestrebte Höhergruppierungen - kann sich das Ganze hingegen auch schon erheblich früher rentieren.



Jetzt bin ich neugierig auf Deinen Rechenweg...

Opa

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #3979 am: 15.03.2023 12:58 »
Meinetwegen darf die Einmalzahlung auch wegfallen.
Die wurde nur "ermöglicht" durch den Bund - hätte auch anders sein können und dann würden wir nicht darüber diskutieren.
Dafür lieber einen Prozentpunkt mehr.

5% zum 01.01.2023 rückwirkend
6% zum 01.01.2024

JZS für höhere EG auf 80% und für die unteren EG auf 100%

24 Monate Laufzeit.

warum sollte die Einmalzahlung wegfallen?

Das ist doch das beste an den Verhandlungen. mit 2-3000 Euro netto auf die Kralle kann man was anfangen.

Die 5% brutto monatliche Erhöhung sind nichtmal ein Wochenendkauf heutzutage.

Was genau kann man mit 2-3000 Euro nette anfangen? Also außer aufn Kopf hauen? Und wie bekommst du die Einmalzahlung später wieder rein wenn die Wirkung ausgeklungen ist? Dein Gehalt bleibt niedrig. Oder willst du dann bei der nächsten Tarifverhandlung direkt mit 20% Forderungen rein gehen?

Davon ab, reichen 5% bruotto bei mir für nen Familienwochenendeinkauf. Also nicht polemisch werden.

Wozu die Einmalzahlung gut ist habe ich eben erklärt.

Rechnen wir mal kurz:

5% wären bei mir 210 euro brutto.

Also grob geschätzt 120 euro netto.

Wochenendeinkauf  liegt bei 60 euro. Also 2 Wochenendeinkäufe zusätzlich als neuer Tarifabschluss. Und das ist euch lieber als ne Einmalzahlung von 2-3000 euro? Unfassbar
Ja, weil die Einmalzahlung nach deiner Rechnung in 25 Monaten (=50 Wochenendeinkäufen alle 2 Wochen) aufgebraucht ist, während ich die 5% auch noch ab dem 26. Monat bis zur Rente verjubeln kann.
« Last Edit: 15.03.2023 13:04 von Opa »

igifcc

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #3980 am: 15.03.2023 12:59 »
Die aktuell steuerfreien Einmalzahlungen sind natürlich schon ein Trick, um den Einmalzahlungen einer höhere Wertigkeit zu geben, da diese 1:1 ankommen. Das war ja auch der Sinn davon. Jetzt ist der normale Arbeitnehmer eher uninformiert über Vor- und Nachteile. Am Ende wird es sicherlich eine Kombination aus Einmalzahlung und Entgelterhöhung werden. Der Knackpunkt liegt wohl eher beim "Wie viel" tabellenwirksame Erhöhung. Für Verdi ist die Versuchung natürlich groß, ein Scheitern einer hohen tabellenwirksamen Erhöhung mit den Einmalzahlungen zu kaschieren. Ist ja bei der Post ähnlich gewesen. Dann rechnet Verdi das Ergebnis mit dein Einmalzahlungen schön auch wenn sie diese vorher abgelehnt hat.

brian

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #3981 am: 15.03.2023 13:03 »

Ja, weil die Einmalzahlung nach deiner Rechnung in 25 Monaten (=100 Wochenendeinkäufen) aufgebraucht ist, während ich die 5% auch noch ab dem 26. Monat bis zur Rente verjubeln kann.

und die zukünftigen prozentualen Tariferhöhungen  sich vom Betrag incl. der 5 % berechnen. Die Einmalzahlung ist auf nimmer wiedersehen weg und spiel keine Rolle mehr.

ACDSee

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #3982 am: 15.03.2023 13:03 »
hier stand Mist

- Ziehe meine Aussage zurück und behaupte das Gegenteil.
« Last Edit: 15.03.2023 13:12 von ACDSee »

Rene

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #3983 am: 15.03.2023 13:08 »
Das Angebot einer Einmahlzahlung von 3.000 € netto wäre schon ganz ordentlich.
Ich würde niemanden Kritisieren, der für 3.000 € Cash auf z.B. 5% Gehaltssteigerung verzichtet. Ich selbst würde das wahrscheinlich auch tun.

Rein mathematisch ist es in erster Linie einfach eine Frage des Zeithorizonts, des persönlichen Einkommens und der Erwartungshaltung an künftige Gehaltsanpassungen, ob sich so eine Einmalzahlung unter Verzicht auf prozentuale Steigerungen lohnt oder nicht.

Bei beispielhaften 40.000 Euro Bruttojahreseinkommen und einer erwarteten jährliche Erhöhung je Folgejahr um 3%, lohnt sich die Einmalzahlung auf 20 Jahre noch immer. Erst nach über 30 Jahren ergäbe sich netto überhaupt ein Plus durch die 5%ige Gehaltserhöhung im Basisjahr.



Vereinfacht gerechnet mit den 40K Jahresgehalt machst du nach weniger als 3 Jahren minus gegenüber den 5%.

Keine Ahnung wie du auf >20 Jahre kommst. Das erste Jahr sind die 5% ziemlich genau 1060€ netto. Im nächsten Jahr rennst du also diesen 1060€ bereits prozentual mit den erfolgenden Steigerungen hinterher. Bei 3% als Beispiel weitere 1080€. Also 2 Jahre demnach 2140€, 3 Jahre 3240 etc.

MrBurnz

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« Antwort #3984 am: 15.03.2023 13:10 »
Meinetwegen darf die Einmalzahlung auch wegfallen.
Die wurde nur "ermöglicht" durch den Bund - hätte auch anders sein können und dann würden wir nicht darüber diskutieren.
Dafür lieber einen Prozentpunkt mehr.

5% zum 01.01.2023 rückwirkend
6% zum 01.01.2024

JZS für höhere EG auf 80% und für die unteren EG auf 100%

24 Monate Laufzeit.

warum sollte die Einmalzahlung wegfallen?

Das ist doch das beste an den Verhandlungen. mit 2-3000 Euro netto auf die Kralle kann man was anfangen.

Die 5% brutto monatliche Erhöhung sind nichtmal ein Wochenendkauf heutzutage.

Was genau kann man mit 2-3000 Euro nette anfangen? Also außer aufn Kopf hauen? Und wie bekommst du die Einmalzahlung später wieder rein wenn die Wirkung ausgeklungen ist? Dein Gehalt bleibt niedrig. Oder willst du dann bei der nächsten Tarifverhandlung direkt mit 20% Forderungen rein gehen?

Davon ab, reichen 5% bruotto bei mir für nen Familienwochenendeinkauf. Also nicht polemisch werden.

Wozu die Einmalzahlung gut ist habe ich eben erklärt.

Rechnen wir mal kurz:

5% wären bei mir 210 euro brutto.

Also grob geschätzt 120 euro netto.

Wochenendeinkauf  liegt bei 60 euro. Also 2 Wochenendeinkäufe zusätzlich als neuer Tarifabschluss. Und das ist euch lieber als ne Einmalzahlung von 2-3000 euro? Unfassbar
Ja, weil die Einmalzahlung nach deiner Rechnung in 25 Monaten (=50 Wochenendeinkäufen alle 2 Wochen) aufgebraucht ist, während ich die 5% auch noch ab dem 26. Monat bis zur Rente verjubeln kann.

Die 5% sind sofort aufgebraucht wenn ich für 2000 euro etwas kaufen will/muss und diese nicht auf der hohen Kante habe.

Dann muss ich selbst bei 0% Finanzierung über 18 Monate 111 euro abstottern. Dann lieber die Einmalzahlung und schuldenfrei sein.

Wobei es ja auf EZ+Erhöhung herauslaufen wird. Aber lieber höhere EZ und 1-2% weniger Erhöhung.

DrNo

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« Antwort #3985 am: 15.03.2023 13:11 »
Heute steht in der Presse. u.a. Bild

Aus solchen Gründen, würde ich als Gewerkschaft dermaßen auf die Kacke hauen.

9% plus 3000 Euro ab 1.1.2023 und für 2024 wieder 10% fordern. Dazu jeder 13tes Gehalt und Leistungsprämie min. 1000 Euro. Dazu noch verpflichtend einen Tankgutschein im Monat alternativ Bahn- oder Busticket (50 Euro)

Nicht wie das Jobrad, was zudem sowieso freiwillig und der aller größte Schwachsinn ist. Ich könnte sowas von abkotzen, wenn man solche Nachrichten mitbekommt.  Wie kann man denn solche Gehaltssteigerungen rechtfertigen?

693 576 auf 863 009 Euro (+ 169 433 Euro, 24,4 Prozent)
172 889 Euro auf 201 289 Euro (+ 28 400 Euro, 16,4 Prozent)
von 183 702 Euro auf 243 758 Euro (+ 60 056 Euro, 32,7 Prozent)
von 118 000 Euro auf 184 000 Euro (+ 66 000 Euro, 55,9 Prozent)
von 210 133 Euro auf 240 240 Euro (+ 30 107 Euro, 14,3 Prozent)

https://www.bild.de/politik/inland/wirtschaft/bezuege-gestiegen-irre-gehaltserhoehungen-fuer-bosse-von-staatsfirmen-83208682.bild.html
« Last Edit: 15.03.2023 13:19 von DrNo »

Rene

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« Antwort #3986 am: 15.03.2023 13:12 »
hier stand Mist

Trag mal in deiner Exceltabelle ne Summenfunktion für die jeweiligen SPALTEN ein. Vergleich die beiden Ziffern.
Weine. ;)

JahrhundertwerkTVÖD

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #3987 am: 15.03.2023 13:13 »

Ja, weil die Einmalzahlung nach deiner Rechnung in 25 Monaten (=100 Wochenendeinkäufen) aufgebraucht ist, während ich die 5% auch noch ab dem 26. Monat bis zur Rente verjubeln kann.

und die zukünftigen prozentualen Tariferhöhungen  sich vom Betrag incl. der 5 % berechnen. Die Einmalzahlung ist auf nimmer wiedersehen weg und spiel keine Rolle mehr.

Eben, aber das scheinen einige nicht zu kapieren!!!!

Im Normalfall finden alle 2 Jahre neue Tarifverhandlungen statt, d.h. die neuen Erhöhungen kommen alle zwei Jahre noch einmal on top darauf.
Daher sind die aufgestellten Rechnungen nicht richtig.
Ich hätte es ja noch verstanden wenn folgende Rechnung erstellt wird:

2023: x+ 5%
2024: (x +5%) + z.B 3%
2025: (x+5%) + 3% + 3% (neu)
usw. usw

Die Einmalzahlung bringt nur in den selteneren Fällen (kurz vor Rente, AG Wechsel) etwas. In allen anderen Konstellationen ist eine prozentuale Erhöhung immer besser, da folgende Erhöhungen bereits auf den höheren Wert angerechnet werden.

ACDSee

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« Antwort #3988 am: 15.03.2023 13:13 »
Sorry. Hab nur auf die Summe der Gehaltssteigerungen und nicht auf das Gehalt selbst geschaut.
Ihr habt Recht. Ich hab um Löschung meines Posts gebeten, da ich ihn nicht mehr selbst löschen oder editieren kann und keine Unwahrheiten verbreiten will.

Bastel

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #3989 am: 15.03.2023 13:22 »


Mit einer Einmalzahlung kann man aber Urlaub oder sonstige hochpreisige Anschaffungen wie Elektrogeräte bezahlen ohne eine Finanzierung in Anspruch zu nehmen, welche die nächsten 12 oder 24 Monate das verfügbare Einkommen geschmälert hätte.


Richtig. Oder Sanierung, Heizungstausch, Immobilienkauf, Autokauf usw.

Da blecht man aktuell 4-6% Zinsen. In so einem Fall wären die 3k netto also eine gute Investition.