Autor Thema: Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion I  (Read 800953 times)

niagAkcaBdipS

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #4530 am: 22.03.2023 09:27 »
Warum geht eigentlich jeder davon aus, dass die Inflation komplett ausgeglichen werden soll?
Warum sollen allein die Arbeitgeber unter der Inflation leiden?

Warum geht eigentlich jeder davon aus, die Einmalzahlung in die Tarifverhandlungen mit einfließen zu lassen?
Zugegeben, ein geschickter Schachzug der Regierung, die genau 2022 bei der Verabschiedung genau wusste, dass im Folgejahr die Tarifverhandlungen im TVÖD anstehen.
Trotzdem wird diese Einmalzahlung missbraucht, wofür sie nicht vorgesehen ist.
Wäre es dir lieber, dass der AG sie als echte Einmalzahlung deklariert und sie dann steuerpflichtig wird? 🤦‍♀️

Steht das mit irgendeinem Wort geschrieben?
Die Einmalzahlung in Höhe von 3.000 Euro sollte unabhängig von den Tarifverhandlungen gezahlt werden.
Wie gesagt, ein kluger Schachzug seitens der Regierung, diese letztes Jahr ins Leben zu rufen, wo man genau wusste, wie viele Tarifverhandlungen so anstehen.
Traurig ist, dass die Gewerkschaften auf diesen Zug aufgesprungen sind.

Romsen

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #4531 am: 22.03.2023 09:38 »
Warum geht eigentlich jeder davon aus, dass die Inflation komplett ausgeglichen werden soll?
Warum sollen allein die Arbeitgeber unter der Inflation leiden?

Warum geht eigentlich jeder davon aus, die Einmalzahlung in die Tarifverhandlungen mit einfließen zu lassen?
Zugegeben, ein geschickter Schachzug der Regierung, die genau 2022 bei der Verabschiedung genau wusste, dass im Folgejahr die Tarifverhandlungen im TVÖD anstehen.
Trotzdem wird diese Einmalzahlung missbraucht, wofür sie nicht vorgesehen ist.
Wäre es dir lieber, dass der AG sie als echte Einmalzahlung deklariert und sie dann steuerpflichtig wird? 🤦‍♀️

Steht das mit irgendeinem Wort geschrieben?
Die Einmalzahlung in Höhe von 3.000 Euro sollte unabhängig von den Tarifverhandlungen gezahlt werden.
Wie gesagt, ein kluger Schachzug seitens der Regierung, diese letztes Jahr ins Leben zu rufen, wo man genau wusste, wie viele Tarifverhandlungen so anstehen.
Traurig ist, dass die Gewerkschaften auf diesen Zug aufgesprungen sind.
Wo steht/stand geschrieben, dass diese Unabhängig von Tarifverhandlungen ausgezahlt werden soll?

Wer das denkt/dachte glaubt auch an Bigfoot und Einhörner. Es war offensichtlich, dass diese Einmalzahlung auf Kosten von prozentualen Steigerungen gehen soll. Darüber hinaus war man sich bestimmt auch sicher, dass wenn man 3000€ steuerfreie "Prämie" in den Raum steht, es genug MrBurnz und Konsorten geben wird, die diese bis aufs Blut verteidigen werden 

Platten

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #4532 am: 22.03.2023 09:50 »
Und wenn man meint, der Wert der eigenen Arbeit steigt alleinig dadurch, das die Inflation steigt, der irrt meines Erachtens nach gewaltig.

Massive Entwertung der Arbeitskraft ist hingegen aber völlig in Ordnung, korrekt?

freeroom

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #4533 am: 22.03.2023 09:53 »
"Das wichtigste Thema in den Verhandlungen ist unsere Forderung nach einem Mindestbetrag, der insbesondere die Beschäftigungsgruppen sehen würde, die besonders hart von Inflation getroffen sind, also diejenigen die nicht so hohe Einkommen haben", betonte Werneke.

Als Beispiele nannte er Busfahrerinnen und Busfahrer und Beschäftigte in Abfallwirtschaftsbetrieben sowie in vielen anderen Bereichen des öffentlichen Dienstes. "Es wird im öffentlichen Dienst zu wenig gezahlt. Deshalb sind auch gut 300 000 Stellen nicht besetzt und es fehlen Bewerberinnen und Bewerber an jeder Ecke", schilderte er." Quelle: https://www.handelsblatt.com/dpa/verdi-chef-ohne-mindestbetrag-kein-abschluss-im-oeffentlichen-dienst/29050106.html

Ist schon amüsant, wie er sich selbst widerspricht. Natürlich sollten die, die von der Inflation am härtesten betroffen sind, auch sehr große Unterstützung erfahren. Aber die Bewerberinnen und Bewerber, die an jeder Ecke aufgrund zu schlechter Bezahlung fehlen, sind im technischen Bereich und da in den oberen EGs zu finden. Jene, für die ver.di eben nicht aktiv mitverhandelt.
Und natürlich werden Meister zu wenig bezahlt - aber das liegt daran, wie schlecht sie eingruppiert werden und nicht, weil die Gruppen zu niedrig entlohnt sind.

Stempelroboter

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #4534 am: 22.03.2023 09:53 »
Tarifverhandlungen sind regelmäßig dafür da, eine einheitliche Entlohnung und Arbeitsbedingungen herzustellen.

Und zu wiederholten Mal, du sprichst es ja grad wieder an ("die Verarscherei in unserem Land"): Warum lässt du dich denn verarschen? Dann tust du mir ganz doll Leid  8)

Das würde mich auch interessieren: bei der angeblichen hohen EG/Endstufe (bei der Art der Argumentation ziemlich unwahrscheinlich, aber sei es mal so) lässt sich dieser Leistungsträger also lieber von den bösen Gewerkschaften, den niederträchtigen Arbeitgebern und dem unfähigen Staat verarschen, statt das einfach mal eigenverantwortlich zu ändern. Als einziger Ausweg bleibt ein Randgruppenforum, in dem man sich immer und immer wieder beklagt. Oje

MoinMoin

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #4535 am: 22.03.2023 10:00 »
Und wenn man meint, der Wert der eigenen Arbeit steigt alleinig dadurch, das die Inflation steigt, der irrt meines Erachtens nach gewaltig.

Massive Entwertung der Arbeitskraft ist hingegen aber völlig in Ordnung, korrekt?
Inwiefern wird die Arbeitskraft entwertet?
Du meinst wohl, dass die Kaufkraft der Entlohnung entwertet wird. Und das ist natürlich etwas, was weh tut!
Aber nicht direkt in unserer Hand liegt.
Und einen dazu bringt sich am Arbeitsmarkt einen Anbieter sucht, der besser bezahlt, wenn der aktuelle nicht mitzieht!
So wie man sich beim Lachs kaufen auch jemanden sucht, der es günstiger verkauft und der, der zu teuer verkauft auf seinen Gammel sitzen bleibt.

(Immer dran denken, als wir Reallohn gewinne hatte, hat keine auf die niedrige Inflation geschimpft oder es als nicht ok empfunden, dass durch Magie die Aufwertung der Arbeitskraft stattgefunden hat!?)

Wenn als der AG einen scheiß Angebot seinen MA macht, dann sollten die sich tunlichst umsehen wo ein anderer ist, der mehr bietet.

JohannisBeer

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #4536 am: 22.03.2023 10:01 »
Zudem sagt niemand, dass er zu wenig verdient.
Aber für was sind den Tarifverhandlungen da?

Und wenn du richtig gelesen hast, dann ist mein Unmut nicht über mein Gehalt, sondern über diese ganze Verarscherei in unserem Land. Ganz einfach.

Einspruch. Wenn du mit deinem Gehalt zufrieden bist, dann haben all die Missstände im Land mit Vielem zu tun aber doch nicht mit den jetzt laufenden Tarifverhandlungen, oder?

- entweder du bist erst kurz im ÖD und mit deinem Gehalt zufrieden, dann heisst das aber, dass in der Vergangenheit andere dafür gekämpft haben, dass du heute an deinem Verdienst nix auszusetzen hast. Also Klappe halten

- oder du bist schon länger im ÖD "dabei", hast aber aktiv nix geleistet, damit die Gehaltsstrukturen alles in allem zufriedenstellend sind für die Beschäftigten.

Typisches Geplappere, no comment.

armerknecht

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #4537 am: 22.03.2023 10:21 »
Hier kam ja mal die Frage auf was man eigentlich als gutes Ergebnis bezeichnen würde. Für mich wäre das:

6,5% rückwirkend zum 01.01.2023
5,5% zum 01.01.2024
Stufenweise Angleichung der JSZ bis Ende 2024 auf 100% für alle
24 Monate Laufzeit

Das ist meine Vostellung

10,5% rückwirkend zum 01.01.2023 , mindestens aber 500€ ,Laufzeit 12 Monate
Sofortige Auszahlung der möglichen 3000€ (Steuerfrei)

besser wären 15-20% oder mindestens 800€ , Laufzeit 12 Monate,
aber dank der Erstforderung wohl nicht mehr möglich

Junge

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #4538 am: 22.03.2023 10:23 »
"Das wichtigste Thema in den Verhandlungen ist unsere Forderung nach einem Mindestbetrag, der insbesondere die Beschäftigungsgruppen sehen würde, die besonders hart von Inflation getroffen sind, also diejenigen die nicht so hohe Einkommen haben", betonte Werneke.

Als Beispiele nannte er Busfahrerinnen und Busfahrer und Beschäftigte in Abfallwirtschaftsbetrieben sowie in vielen anderen Bereichen des öffentlichen Dienstes. "Es wird im öffentlichen Dienst zu wenig gezahlt. Deshalb sind auch gut 300 000 Stellen nicht besetzt und es fehlen Bewerberinnen und Bewerber an jeder Ecke", schilderte er." Quelle: https://www.handelsblatt.com/dpa/verdi-chef-ohne-mindestbetrag-kein-abschluss-im-oeffentlichen-dienst/29050106.html

Ist schon amüsant, wie er sich selbst widerspricht. Natürlich sollten die, die von der Inflation am härtesten betroffen sind, auch sehr große Unterstützung erfahren. Aber die Bewerberinnen und Bewerber, die an jeder Ecke aufgrund zu schlechter Bezahlung fehlen, sind im technischen Bereich und da in den oberen EGs zu finden. Jene, für die ver.di eben nicht aktiv mitverhandelt.
Und natürlich werden Meister zu wenig bezahlt - aber das liegt daran, wie schlecht sie eingruppiert werden und nicht, weil die Gruppen zu niedrig entlohnt sind.

Falsch, auch in den unteren EGs fehlen Arbeitskräfte. Warum halten sich die oberen EGs immer für so wichtig und erwähnen ständig wie besonders Sie sind?

Insider2

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #4539 am: 22.03.2023 10:36 »
"Das wichtigste Thema in den Verhandlungen ist unsere Forderung nach einem Mindestbetrag, der insbesondere die Beschäftigungsgruppen sehen würde, die besonders hart von Inflation getroffen sind, also diejenigen die nicht so hohe Einkommen haben", betonte Werneke.

Als Beispiele nannte er Busfahrerinnen und Busfahrer und Beschäftigte in Abfallwirtschaftsbetrieben sowie in vielen anderen Bereichen des öffentlichen Dienstes. "Es wird im öffentlichen Dienst zu wenig gezahlt. Deshalb sind auch gut 300 000 Stellen nicht besetzt und es fehlen Bewerberinnen und Bewerber an jeder Ecke", schilderte er." Quelle: https://www.handelsblatt.com/dpa/verdi-chef-ohne-mindestbetrag-kein-abschluss-im-oeffentlichen-dienst/29050106.html

Ist schon amüsant, wie er sich selbst widerspricht. Natürlich sollten die, die von der Inflation am härtesten betroffen sind, auch sehr große Unterstützung erfahren. Aber die Bewerberinnen und Bewerber, die an jeder Ecke aufgrund zu schlechter Bezahlung fehlen, sind im technischen Bereich und da in den oberen EGs zu finden. Jene, für die ver.di eben nicht aktiv mitverhandelt.
Und natürlich werden Meister zu wenig bezahlt - aber das liegt daran, wie schlecht sie eingruppiert werden und nicht, weil die Gruppen zu niedrig entlohnt sind.

Falsch, auch in den unteren EGs fehlen Arbeitskräfte. Warum halten sich die oberen EGs immer für so wichtig und erwähnen ständig wie besonders Sie sind?

Wessen Problem ist das mit den fehlenden Arbeitskräften?

freeroom

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #4540 am: 22.03.2023 10:39 »
Falsch, auch in den unteren EGs fehlen Arbeitskräfte. Warum halten sich die oberen EGs immer für so wichtig und erwähnen ständig wie besonders Sie sind?

Wo wurde in meinem Beitrag denn gesagt, dass sich die oberen EGs so wichtig finden? Es wurde nur allgemein darauf verwiesen, dass ver.di sich überproportional für ihr Klientel einsetzt, dabei aber die höheren EG bereitwillig opfert, obwohl (auch) dort der Fachkräftemangel eklatant ist.
Aussage unserer Personalabteilung eines Mittelzentrums in BaWü ist auf jeden Fall, dass ausreichend Bewerbungen für die unteren EG-Stellen eingehen, wenn wir vom technischen Bereich absehen. Im Baubereich sind die Stellen hingegen bei uns teils seit über zwei Jahren trotz Mehrfachausschreibung unbesetzt, gleiches zeigt sich für die IT. Kann ein regionales Phänomen sein, womit eine mögliche Blasenwahrnehmung gegeben ist, aber so ist es zumindest hier der Fall.

Herbert Meyer

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #4541 am: 22.03.2023 10:43 »
Vor allem werden die unteren EG überdurchschnittlich durch die Inflation belastet. Ein Sockelbetrag ist demnach wichtig und richtig. Die oberen EG haben noch genug Einsparpotential.

Die Inflationsrate gibt die prozentuale Veränderung des Verbraucherpreisindex gegenüber dem Vorjahreszeitraum an, es ist also jede Entgeltgruppe identisch belastet.

Organisator

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #4542 am: 22.03.2023 10:44 »
"Das wichtigste Thema in den Verhandlungen ist unsere Forderung nach einem Mindestbetrag, der insbesondere die Beschäftigungsgruppen sehen würde, die besonders hart von Inflation getroffen sind, also diejenigen die nicht so hohe Einkommen haben", betonte Werneke.

Als Beispiele nannte er Busfahrerinnen und Busfahrer und Beschäftigte in Abfallwirtschaftsbetrieben sowie in vielen anderen Bereichen des öffentlichen Dienstes. "Es wird im öffentlichen Dienst zu wenig gezahlt. Deshalb sind auch gut 300 000 Stellen nicht besetzt und es fehlen Bewerberinnen und Bewerber an jeder Ecke", schilderte er." Quelle: https://www.handelsblatt.com/dpa/verdi-chef-ohne-mindestbetrag-kein-abschluss-im-oeffentlichen-dienst/29050106.html

Ist schon amüsant, wie er sich selbst widerspricht. Natürlich sollten die, die von der Inflation am härtesten betroffen sind, auch sehr große Unterstützung erfahren. Aber die Bewerberinnen und Bewerber, die an jeder Ecke aufgrund zu schlechter Bezahlung fehlen, sind im technischen Bereich und da in den oberen EGs zu finden. Jene, für die ver.di eben nicht aktiv mitverhandelt.
Und natürlich werden Meister zu wenig bezahlt - aber das liegt daran, wie schlecht sie eingruppiert werden und nicht, weil die Gruppen zu niedrig entlohnt sind.

Falsch, auch in den unteren EGs fehlen Arbeitskräfte. Warum halten sich die oberen EGs immer für so wichtig und erwähnen ständig wie besonders Sie sind?

Alle Mitarbeiter sind gleich wichtig, sonst würde es sie nicht geben. Im Vergleich mit dem übrigen Arbeitsmarkt sind die Beschäftigten in den unteren bis mittleren Entgeltgruppen durchaus konkurrenzfähig bezahlt, in den höheren Entgeltgruppen jedoch nicht.

burnoutWerner

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #4543 am: 22.03.2023 11:02 »
Bei uns ist ein Protestzug vorbeigelaufen und hat durch den Megaphone gebrüllt, dass man sich noch anschließen kann (direkt vor unserem Amt). Habe mich spontan entschieden, mich anzuschließen. Habe aber dem Arbeitgeber nun nichts gesagt.
Streiken ist ein Grundrecht, da kann nichts passieren oder?
Zeit ist Geld. Deswegen bin ich im öD.
Arbeite sehr gerne von Zuhause aus.
Hobbykampfsportler, sieht man mir aber nicht an.

xirot

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« Antwort #4544 am: 22.03.2023 11:02 »
Vor allem werden die unteren EG überdurchschnittlich durch die Inflation belastet. Ein Sockelbetrag ist demnach wichtig und richtig. Die oberen EG haben noch genug Einsparpotential.

Von wo plapperst du das denn wieder nach? So wie du es schreibst ist es faktisch falsch und kann Mathematisch nicht nachgewiesen werden. Und was ist eine überdurchschnittlich, unterdurchschnittliche und durchschnittliche Belastung durch Inflation?

Noch ein Tipp. Baupreise sind um rund 17% gestiegen. Also doppelt so viel wie die Inflation.
« Last Edit: 22.03.2023 11:12 von xirot »