Autor Thema: Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion I  (Read 803968 times)

Wdd3

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #4830 am: 24.03.2023 10:31 »
Wir können doch froh sein, dass MrBurnz keinerlei Einfluss auf die Verhandlung hat und ihn einfach ignorieren.

Bist du sicher das er nicht für die AG Seite verhandelt?

Aleksandra

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« Antwort #4831 am: 24.03.2023 10:31 »
Ich würde vermuten, dass alle Mitarbeiter, deren Bruttoeinkommen unterhalb von ~4.762 Euro liegt, den Mindestbetrag von 500 € grundsätzlich besser finden als eine Erhöhung um 10,5%.

Würde ich noch nicht einmal so sagen. Schließlich hat der ein oder die andere ja eventuell auch noch mal vor etwas mehr zu verdienen. Sei es durch das Aufsteigen in andere EG-Gruppen oder simpel durch die Erfahrungszeit. Also auch wer jetzt noch nicht bei den 4762 EUR liegt, der kann das ja in Zukunft vielleicht erreichen.

Da ich davon ausgehe, dass ich diesen Job bis zur Verrentung behalten werde, kalkuliere ich alle Auswirkungen bei mir immer auf Grundlage von Erfahrungsstufe 6, obwohl ich da noch einige Jahre von entfernt bin. Aber ich betrachte gerne die langfristigen Auswirkungen von Dingen.

Organisator

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« Antwort #4832 am: 24.03.2023 10:32 »
Ich habe euch argumentativ rasiert wenn Ihr sagt dass EZ weniger sinnvoll als Erhöhungen sind und das mittels Vakuum Rechnungen belegt, ich dann anführe dass Kredite aber auch immer nur als EZ ausgezahlt werden und nie monatlich, weil hohe Summen auf einen Schlag einen viel viel höheren praktischen Wert haben als monatliche Erhöhungen.

Für 100 euro monatlich kann ich einmal volltanken, für 3000 € kann ich mir einen gebrauchten Kleinwagen kaufen oder mich aus finanziellen Notsituationen befreien.

nö, haste nicht. Du hast dargelegt, was für dich hilfreich ist. Dies ist jedoch nicht zwingend für andere ebenfalls. Wer länger als 2 Jahre beim selben AG beschäftigt sein möchte, ist betragsmäßig schon mit einer monatlichen Erhöhrung besser bedient. Insoweit bist du hier mit deiner Präferenz hinsichtlich der Einmalzahlung ziemlich alleine. Hinweise auf mysteriöse PNs helfen da auch nicht weiter - wer sich argumentativ beteiligen möchte, kann das auch im Forum.

Bastel

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« Antwort #4833 am: 24.03.2023 10:33 »
500 Euro sind auch bei den oberen Gehaltsgruppen 10 % oder knapp 10 %.

Von daher weiß ich nicht wer hier dagegen wäre.

Warum soll der Gemüseputzer 20% mehr bekommen und der Ingenieur nur 10%? Leistung muss sich lohnen.

MrBurnz

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« Antwort #4834 am: 24.03.2023 10:35 »
Ich habe euch argumentativ rasiert wenn Ihr sagt dass EZ weniger sinnvoll als Erhöhungen sind und das mittels Vakuum Rechnungen belegt, ich dann anführe dass Kredite aber auch immer nur als EZ ausgezahlt werden und nie monatlich, weil hohe Summen auf einen Schlag einen viel viel höheren praktischen Wert haben als monatliche Erhöhungen.

Für 100 euro monatlich kann ich einmal volltanken, für 3000 € kann ich mir einen gebrauchten Kleinwagen kaufen oder mich aus finanziellen Notsituationen befreien.

nö, haste nicht. Du hast dargelegt, was für dich hilfreich ist. Dies ist jedoch nicht zwingend für andere ebenfalls. Wer länger als 2 Jahre beim selben AG beschäftigt sein möchte, ist betragsmäßig schon mit einer monatlichen Erhöhrung besser bedient. Insoweit bist du hier mit deiner Präferenz hinsichtlich der Einmalzahlung ziemlich alleine. Hinweise auf mysteriöse PNs helfen da auch nicht weiter - wer sich argumentativ beteiligen möchte, kann das auch im Forum.

Warum boomt dann das Kreditgeschäft rund um den Globus?

Laut euch wäre es doch viel sinnvoller keinen Kredit zu nehmen, weil man dann die nächsten X Monate die Rate spart und somit monatlich mehr verfügbares Einkommen hat, als mit Kredit.

TVWaldschrat

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« Antwort #4835 am: 24.03.2023 10:35 »
500 Euro sind auch bei den oberen Gehaltsgruppen 10 % oder knapp 10 %.

Von daher weiß ich nicht wer hier dagegen wäre.

Warum soll der Gemüseputzer 20% mehr bekommen und der Ingenieur nur 10%? Leistung muss sich lohnen.

Wenn wir das Thema Leistung angreifen, wird's kompliziert. Warum ist Ingenieur = Leistung?

Tarifgeist

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #4836 am: 24.03.2023 10:36 »
Ich würde vermuten, dass alle Mitarbeiter, deren Bruttoeinkommen unterhalb von ~4.762 Euro liegt, den Mindestbetrag von 500 € grundsätzlich besser finden als eine Erhöhung um 10,5%.

Die 10,5% schlagen die 500 € bis E9c nicht. Sondern erst ab:
E10 Stufe 5
E11 Stufe 4
E12 Stufe 4
E13 Stufe 3
E14 Stufe 2
E15

Zusammengefasst 500€ in %, farbige Hervorhebung wo die 10,5 % die 500€ schlagen würden:

https://imgur.com/ldQiy1R

Vielen Dank für die Mühe :)

Gab es nicht einmal vor 10 Jahren oder so eine kombinierte Erhöhung, die sich sowohl aus pauschalen Erhöhungen, als auch aus prozentualen Erhöhungen zusammensetzte?!

beispielhaft: 2023: Erst +X Euro, dann +X,X%

Dies würde doch ein eleganter "Griff" sein, um offensichtliche "Gräben" zwischen den Angehörigen einzelner Entgeltgruppen zu schließen, oder?

Schnarchnase81

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« Antwort #4837 am: 24.03.2023 10:40 »
Dabei lache ich mich auch immer noch darüber kaputt, dass wir hier von ihm beim Thema EZ argumentativ rasiert worden sein sollen. Als wenn er die Maßstäbe setzen würde, welche Argumente richtig oder falsch sind. Das ist in etwa so, als wenn der Angeklagte das Urteil sprechen dürfte 8)

Lach nicht zu laut, im Gegensatz zur Rechtsprechung gibt es bei Meinungen kein richtig und kein falsch.

Ich lache laut, weil er meint uns „argumentativ rasiert“ zu haben und meinte seine scheinbare Überlegenheit zelebrieren zu müssen. Seine Meinung kann man ja beharrlich vertreten, aber hier meinte der Gute, er könne entscheiden, wer argumentativ richtig lag und quasi gewonnen hat. Dass er der einzige war, der hier seinen Standpunkt vertreten hat, scheint ihn nicht interessiert zu habenund die heimlichen Zustimmungen, die er angeblich per PN bekommen hat, müsste er erst einmal belegen! Von mir aus kann er ja seine Meinung weiter vertreten, aber „argumentativ rasiert“ hat er hier ganz sicher niemanden….auch sonst sehe ich hier eher jemanden, der an völliger Selbstüberschätzung leidet und sich dabei eher der einfachen proletenhaften Sprache bedient (z.B. „Blagen“).
Dass ein solcher Zeitgenosse Busfahrer im ÖD sein darf, zeigt das ganze Elend des Fachkräfte-/ Arbeitskraftmangels….

Letztes Wort zu mir und danach können wir wieder über das Thema reden.

Ich habe euch argumentativ rasiert wenn Ihr sagt dass EZ weniger sinnvoll als Erhöhungen sind und das mittels Vakuum Rechnungen belegt, ich dann anführe dass Kredite aber auch immer nur als EZ ausgezahlt werden und nie monatlich, weil hohe Summen auf einen Schlag einen viel viel höheren praktischen Wert haben als monatliche Erhöhungen.

Für 100 euro monatlich kann ich einmal volltanken, für 3000 € kann ich mir einen gebrauchten Kleinwagen kaufen oder mich aus finanziellen Notsituationen befreien.

Ich habe euch argumentativ rasiert wenn einige Realitätsverweigerer behaupten dass die Herkunft keine Rolle bei Kriminalität spielt und deutsche genauso gewalttätig wie andere Gruppen seien, in einer deutschen Haftanstalt dann aber nur 20% biodeutsche einsitzen.

Und hier noch ein Beispiel für die grosse Masse derer die mir nicht öffentlich beipflichten, sondern per PN.


https://ibb.co/RNJX3Vy


Gar nix hast du und schon gar nicht irgendwen rasiert….du alleine bewertest deine Aussage als richtig und unsere als falsch und da sehe ich jetzt keinen Grund, warum das jetzt der Maßstab sein soll, zumal man dir locker mathematisch aufgezeigt hat, was Sache ist. Ganz ehrlich: da lachen ja Hühner, dass du hier irgendwen rasiert haben willst! Auf den restlichen Unsinn von dir gehe ich jetzt nicht mehr ein, um nicht wieder von vorne anfangen zu müssen.

Es sei noch allgemein angemerkt:
Dumm bleibt dumm, auch  wenn man sich für noch so schlau hält…insbesondere, wenn man sich für den Schlauesten hält….

Platten

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« Antwort #4838 am: 24.03.2023 10:45 »
Für 100 euro monatlich kann ich einmal volltanken, für 3000 € kann ich mir einen gebrauchten Kleinwagen kaufen oder mich aus finanziellen Notsituationen befreien.


Es geht aber um den Kaufkraftverlust durch Inflation, nicht darum, dir eine neue Waschmaschine und den Ballermann Urlaub zu finanzieren. Zu diesem Zweck gibt es Konsumentenkredite - oder besser - Rücklagen bilden...

Keeper83

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« Antwort #4839 am: 24.03.2023 10:45 »
Ich habe euch argumentativ rasiert wenn Ihr sagt dass EZ weniger sinnvoll als Erhöhungen sind und das mittels Vakuum Rechnungen belegt, ich dann anführe dass Kredite aber auch immer nur als EZ ausgezahlt werden und nie monatlich, weil hohe Summen auf einen Schlag einen viel viel höheren praktischen Wert haben als monatliche Erhöhungen.

Für 100 euro monatlich kann ich einmal volltanken, für 3000 € kann ich mir einen gebrauchten Kleinwagen kaufen oder mich aus finanziellen Notsituationen befreien.

nö, haste nicht. Du hast dargelegt, was für dich hilfreich ist. Dies ist jedoch nicht zwingend für andere ebenfalls. Wer länger als 2 Jahre beim selben AG beschäftigt sein möchte, ist betragsmäßig schon mit einer monatlichen Erhöhrung besser bedient. Insoweit bist du hier mit deiner Präferenz hinsichtlich der Einmalzahlung ziemlich alleine. Hinweise auf mysteriöse PNs helfen da auch nicht weiter - wer sich argumentativ beteiligen möchte, kann das auch im Forum.

Warum boomt dann das Kreditgeschäft rund um den Globus?

Laut euch wäre es doch viel sinnvoller keinen Kredit zu nehmen, weil man dann die nächsten X Monate die Rate spart und somit monatlich mehr verfügbares Einkommen hat, als mit Kredit.

Ein Kredit in Form einer Einmalzahlung von 3.000 Euro der mich über die gesamte Laufzeit weit über 30.000 Euro kostet ist aus meiner Sicht höchst unattraktiv. Da gibts bei Check 24 weit bessere Angebote.

 
« Last Edit: 24.03.2023 10:57 von Keeper83 »

heike2106

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« Antwort #4840 am: 24.03.2023 10:45 »
500 Euro sind auch bei den oberen Gehaltsgruppen 10 % oder knapp 10 %.

Von daher weiß ich nicht wer hier dagegen wäre.

Warum soll der Gemüseputzer 20% mehr bekommen und der Ingenieur nur 10%? Leistung muss sich lohnen.


Wenn sich die Gehälter immer nur prozentual erhöhen, wird der Abstand untere/obere Gruppen mit der Zeit immer größer. Auch das ist nicht zu rechtfertigen. Sockelbeträge sind da stellenweise schon auch wichtig.

Grundsätzlich müssen aber die Gehälter der oberen Gruppen rauf auf Marktniveau.
Den "Neid" nach unten wegen höherer prozentualer Erhöhung durch die Sockelbeträge finde ich aber unangebracht. Für die Peanuts da unten teilweise, würden hier die wenigsten morgens aufstehen. Da kann man sich von einer Erhöhung von 10% nach Abzug Steuern und Sozialabgaben auch nicht wirklich so viel mehr von kaufen.

Forschung4u

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« Antwort #4841 am: 24.03.2023 10:51 »
500 Euro sind auch bei den oberen Gehaltsgruppen 10 % oder knapp 10 %.

Von daher weiß ich nicht wer hier dagegen wäre.

Warum soll der Gemüseputzer 20% mehr bekommen und der Ingenieur nur 10%? Leistung muss sich lohnen.

Ist körperliche Leistung keine Leistung?

Aha. Dein Ziel ist dann also, dass alle Qualifikationen irgendwann das gleiche verdienen sollen?

MrBurnz

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« Antwort #4842 am: 24.03.2023 10:52 »



Gar nix hast du und schon gar nicht irgendwen rasiert….du alleine bewertest deine Aussage als richtig und unsere als falsch

14 applauds und unzählige PN = ich alleine  :o :D

Sydneeyy

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« Antwort #4843 am: 24.03.2023 10:52 »
500 Euro sind auch bei den oberen Gehaltsgruppen 10 % oder knapp 10 %.

Von daher weiß ich nicht wer hier dagegen wäre.

Warum soll der Gemüseputzer 20% mehr bekommen und der Ingenieur nur 10%? Leistung muss sich lohnen.

Wenn wir das Thema Leistung angreifen, wird's kompliziert. Warum ist Ingenieur = Leistung?

Warum führen wir so eine Diskussion? Wir leben nunmal im Kapitalismus/Marktwirtschaft und das wird sich auch in absehbarer Zeit nicht ändern. Der Schlaue verdient heutzutage mehr als der (körperlich) Starke, einfach ausgedrückt.
Warum sollte noch irgendjemand sich bilden/weiterbilden, wenn es am Ende finanziell fast egal ist, ob man eigenständig Probleme lösen muss, Verantwortung für Mitarbeiter und Budgets hat sowie nach oben oder außen hin auch für Fehler im eigenen Bereich geradestehen muss oder jeden Handgriff nach exakter Vorgabe macht und keinerlei Verantwortung für Budget, Mitarbeiter oder sonstwas hat?
Und im öD werden sicherlich nicht die unteren EGs im Vergleich zur Privatwirtschaft schlecht bezahlt, sondern die oberen EGs. Jetzt auch noch dafür zu sorgen, dass der Abstand zwischen den EGs alle 2 Jahre kleiner wird, ist dermaßen falsch, dass ich fast erschüttert bin über manche Aussagen der Gewerkschaften.
Alles außer einer prozentualen Erhöhung unabhängig von der Entgeltgruppe, verschärft einfach weiter den Fachkräftemangel.
Machen Sie sich mal den Spaß und betrachten den Bewerberpool einer Ausschreibung klassischer Verwaltungsstellen EG5/6 mit Anforderung Bürokaufmann/frau und EG10/11 Bachelor oder A2 Lehrgang. Dann sehen Sie das Problem mal.
Und da rede ich noch nicht mal vom tatsächlichen Fachkräftemangel in den Bereichen IT, Ingenieurswesen. Da ist die Lage noch viel schlechter.

Wdd3

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« Antwort #4844 am: 24.03.2023 10:54 »
500 Euro sind auch bei den oberen Gehaltsgruppen 10 % oder knapp 10 %.

Von daher weiß ich nicht wer hier dagegen wäre.

Warum soll der Gemüseputzer 20% mehr bekommen und der Ingenieur nur 10%? Leistung muss sich lohnen.


Wenn sich die Gehälter immer nur prozentual erhöhen, wird der Abstand untere/obere Gruppen mit der Zeit immer größer. Auch das ist nicht zu rechtfertigen. Sockelbeträge sind da stellenweise schon auch wichtig.

Grundsätzlich müssen aber die Gehälter der oberen Gruppen rauf auf Marktniveau.
Den "Neid" nach unten wegen höherer prozentualer Erhöhung durch die Sockelbeträge finde ich aber unangebracht. Für die Peanuts da unten teilweise, würden hier die wenigsten morgens aufstehen. Da kann man sich von einer Erhöhung von 10% nach Abzug Steuern und Sozialabgaben auch nicht wirklich so viel mehr von kaufen.

Das Verhältnis muss stimmen. Mit 500€ mehr ist eine Küchenhilfe/Reinigungskraft in der E2/6 bei 21€ p.Std. Ich gönne ihnen das aber in der Folge werden Servicegesellschaften gegründet und dann gibt es nur noch 14€. Ein gutes Mittelmaß ist gefordert.