Kloppt Euch doch außerhalb! DDR einst: in unserer Klasse waren Griechen! - Narrenfreiheit auch damals schon plus Aussage der Lehrer (heute Gymnasium genannt) "denen dürfen wir nichts anweisen oder sie bestrafen oder bekommen Ärger wegen Diskriminierung" - weil Ausländer. Keiner von uns Anderen wagte ernsthaften widerstand aber diese Beiden erklärten trotzig mit lauter Stimme "Nö, wir machen das nicht!" Punkt.
Back zum eigentlichen Thema:
https://oeffentlicher-dienst-news.de/tarifeinigung-stationierungsstreitkraefte/?_se=dmlvbGFwdXJwdXJAZ21haWwuY29t
= geht doch, auch rückwirkend und Laufzeit nur 11 Monate sogar!
Tarifeinigung Stationierungsstreitkräfte: Höhere Entgelte, 3000 Euro Inflationsprämie
Zu den wichtigsten Elemente der Einigung gehören eine
rückwirkende Erhöhung der Tabellenentgelte mit Wirkung vom 1. November 2022 um 4,1 Prozent,
eine „Ausgleichszulage“ in Höhe von 167 Euro ab dem 1. April 2023,
eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3.000 Euro in 2023 sowie
eine Laufzeit von 11 Monaten.
Das wäre ein Super Abschluss.
Idealerweise noch die Anpassung der JSZ und es wäre perfekt
Nein, wäre es nicht, da die Mitarbeiter aus dem TV-V beispielsweise verhältnismäßig stark benachteiligt werden, da diese bereits jetzt 100% JSZ erhalten.
Gerne kann man drüber sprechen, dass bei den Mitarbeitern aus dem TV-V die JSZ zusätzlich um 30% auf 130% steigt.
Ferner bleibe ich dabei, dass eine Einmalzahlung nicht für Tarifverhandlungen missbraucht werden dürfen!
Verdi hat 10,5% für 12 Monate gefordert.
Wenn am Ende 10,5% incl. Einmalzahlung in Höhe von 3.000 Euro mit Laufzeit von 24 Monaten rauskommen, ist das akzeptabel.
Beide Seiten wahren ihr Gesicht.
Alles unter 10,5% + 3.000 bei 24 Monate Laufzeit ist ein Faustschlag ins Gesicht jedes Mitarbeiters im TVÖD