Zitat von: Johannes1893 am 23.03.2023 09:09@Tarifgeist: exakt so lief es aber die vergangenen 20 Jahre und daher weiß jeder das es wieder so kommt und mehr als 7-8% wird es für einige nicht geben.Das ist mir bekannt und ich bin nicht so verklärt, dass ich nicht ahnen würde, dass es auf ähnliche Weise kommen wird.Aber trotzdem empfinde ich das oben von blanket beschriebene als nicht annehmbar und wenn es schon 100 Jahre so gehen würde...
@Tarifgeist: exakt so lief es aber die vergangenen 20 Jahre und daher weiß jeder das es wieder so kommt und mehr als 7-8% wird es für einige nicht geben.
https://perspektive-online.net/2023/03/tvoed-streiks-in-der-dritten-verhandlungsrunde-keinen-faulen-kompromiss/
Zitat von: niagAkcaBdipS am 23.03.2023 10:31Alles unter 10,5% + 3.000 bei 24 Monate Laufzeit ist ein Faustschlag ins Gesicht jedes Mitarbeiters im TVÖDBin mir recht sicher, dass wir unsere Nehmerqualitäten eines Boxers trainieren sollten.Müsste es eigentlich "Nehmendenqualität eines Boxenden" heißen?
Alles unter 10,5% + 3.000 bei 24 Monate Laufzeit ist ein Faustschlag ins Gesicht jedes Mitarbeiters im TVÖD
Zitat von: Bastel am 23.03.2023 11:44Zitat von: niagAkcaBdipS am 23.03.2023 11:31Zitat von: TrexLittleArms am 23.03.2023 10:40Zitat von: niagAkcaBdipS am 23.03.2023 10:31Zitat von: TrexLittleArms am 23.03.2023 10:20Zitat von: Britta2 am 23.03.2023 10:08Kloppt Euch doch außerhalb! DDR einst: in unserer Klasse waren Griechen! - Narrenfreiheit auch damals schon plus Aussage der Lehrer (heute Gymnasium genannt) "denen dürfen wir nichts anweisen oder sie bestrafen oder bekommen Ärger wegen Diskriminierung" - weil Ausländer. Keiner von uns Anderen wagte ernsthaften widerstand aber diese Beiden erklärten trotzig mit lauter Stimme "Nö, wir machen das nicht!" Punkt.Back zum eigentlichen Thema:https://oeffentlicher-dienst-news.de/tarifeinigung-stationierungsstreitkraefte/?_se=dmlvbGFwdXJwdXJAZ21haWwuY29t= geht doch, auch rückwirkend und Laufzeit nur 11 Monate sogar!Tarifeinigung Stationierungsstreitkräfte: Höhere Entgelte, 3000 Euro InflationsprämieZu den wichtigsten Elemente der Einigung gehören eine rückwirkende Erhöhung der Tabellenentgelte mit Wirkung vom 1. November 2022 um 4,1 Prozent, eine „Ausgleichszulage“ in Höhe von 167 Euro ab dem 1. April 2023, eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3.000 Euro in 2023 sowie eine Laufzeit von 11 Monaten.Das wäre ein Super Abschluss.Idealerweise noch die Anpassung der JSZ und es wäre perfektNein, wäre es nicht, da die Mitarbeiter aus dem TV-V beispielsweise verhältnismäßig stark benachteiligt werden, da diese bereits jetzt 100% JSZ erhalten.Gerne kann man drüber sprechen, dass bei den Mitarbeitern aus dem TV-V die JSZ zusätzlich um 30% auf 130% steigt.Ferner bleibe ich dabei, dass eine Einmalzahlung nicht für Tarifverhandlungen missbraucht werden dürfen!Verdi hat 10,5% für 12 Monate gefordert.Wenn am Ende 10,5% incl. Einmalzahlung in Höhe von 3.000 Euro mit Laufzeit von 24 Monaten rauskommen, ist das akzeptabel.Beide Seiten wahren ihr Gesicht.Alles unter 10,5% + 3.000 bei 24 Monate Laufzeit ist ein Faustschlag ins Gesicht jedes Mitarbeiters im TVÖDVielleicht mal die Sichtweise ändern - kann es nicht sein, dass die Mitarbeiter im TVV eher bevorteilt waren im Vergleich zum TVÖD-VKA.Jahresgehalt, BruttoE10 VKA Stufe 4: 56379E9 TVV Stufe 4: 61192Daher die Frage, warum soll der TVV auf Dauer immer wesentlich mehr hergeben als vergleichbare Stellen im TVöD VKA?Die höhere Vergütung im TV-V bringen die gesetzlichen Anforderungen mit sich, die Jahr für Jahr (stellenweise 2x im Jahr) an die Mitarbeiter der Versorgung gestellt werden.In sofern ist es obligatorisch, dass die Entgeltgruppen höher vergütet werden, als für die, die Personalausweise bearbeiten.Tut es eigentlich weh, soviel Müll zu verzapfen?Du meinst die Mitarbeiter, die die Personalausweise ausstellen?Da musst du die schon selber fragen.
Zitat von: niagAkcaBdipS am 23.03.2023 11:31Zitat von: TrexLittleArms am 23.03.2023 10:40Zitat von: niagAkcaBdipS am 23.03.2023 10:31Zitat von: TrexLittleArms am 23.03.2023 10:20Zitat von: Britta2 am 23.03.2023 10:08Kloppt Euch doch außerhalb! DDR einst: in unserer Klasse waren Griechen! - Narrenfreiheit auch damals schon plus Aussage der Lehrer (heute Gymnasium genannt) "denen dürfen wir nichts anweisen oder sie bestrafen oder bekommen Ärger wegen Diskriminierung" - weil Ausländer. Keiner von uns Anderen wagte ernsthaften widerstand aber diese Beiden erklärten trotzig mit lauter Stimme "Nö, wir machen das nicht!" Punkt.Back zum eigentlichen Thema:https://oeffentlicher-dienst-news.de/tarifeinigung-stationierungsstreitkraefte/?_se=dmlvbGFwdXJwdXJAZ21haWwuY29t= geht doch, auch rückwirkend und Laufzeit nur 11 Monate sogar!Tarifeinigung Stationierungsstreitkräfte: Höhere Entgelte, 3000 Euro InflationsprämieZu den wichtigsten Elemente der Einigung gehören eine rückwirkende Erhöhung der Tabellenentgelte mit Wirkung vom 1. November 2022 um 4,1 Prozent, eine „Ausgleichszulage“ in Höhe von 167 Euro ab dem 1. April 2023, eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3.000 Euro in 2023 sowie eine Laufzeit von 11 Monaten.Das wäre ein Super Abschluss.Idealerweise noch die Anpassung der JSZ und es wäre perfektNein, wäre es nicht, da die Mitarbeiter aus dem TV-V beispielsweise verhältnismäßig stark benachteiligt werden, da diese bereits jetzt 100% JSZ erhalten.Gerne kann man drüber sprechen, dass bei den Mitarbeitern aus dem TV-V die JSZ zusätzlich um 30% auf 130% steigt.Ferner bleibe ich dabei, dass eine Einmalzahlung nicht für Tarifverhandlungen missbraucht werden dürfen!Verdi hat 10,5% für 12 Monate gefordert.Wenn am Ende 10,5% incl. Einmalzahlung in Höhe von 3.000 Euro mit Laufzeit von 24 Monaten rauskommen, ist das akzeptabel.Beide Seiten wahren ihr Gesicht.Alles unter 10,5% + 3.000 bei 24 Monate Laufzeit ist ein Faustschlag ins Gesicht jedes Mitarbeiters im TVÖDVielleicht mal die Sichtweise ändern - kann es nicht sein, dass die Mitarbeiter im TVV eher bevorteilt waren im Vergleich zum TVÖD-VKA.Jahresgehalt, BruttoE10 VKA Stufe 4: 56379E9 TVV Stufe 4: 61192Daher die Frage, warum soll der TVV auf Dauer immer wesentlich mehr hergeben als vergleichbare Stellen im TVöD VKA?Die höhere Vergütung im TV-V bringen die gesetzlichen Anforderungen mit sich, die Jahr für Jahr (stellenweise 2x im Jahr) an die Mitarbeiter der Versorgung gestellt werden.In sofern ist es obligatorisch, dass die Entgeltgruppen höher vergütet werden, als für die, die Personalausweise bearbeiten.Tut es eigentlich weh, soviel Müll zu verzapfen?
Zitat von: TrexLittleArms am 23.03.2023 10:40Zitat von: niagAkcaBdipS am 23.03.2023 10:31Zitat von: TrexLittleArms am 23.03.2023 10:20Zitat von: Britta2 am 23.03.2023 10:08Kloppt Euch doch außerhalb! DDR einst: in unserer Klasse waren Griechen! - Narrenfreiheit auch damals schon plus Aussage der Lehrer (heute Gymnasium genannt) "denen dürfen wir nichts anweisen oder sie bestrafen oder bekommen Ärger wegen Diskriminierung" - weil Ausländer. Keiner von uns Anderen wagte ernsthaften widerstand aber diese Beiden erklärten trotzig mit lauter Stimme "Nö, wir machen das nicht!" Punkt.Back zum eigentlichen Thema:https://oeffentlicher-dienst-news.de/tarifeinigung-stationierungsstreitkraefte/?_se=dmlvbGFwdXJwdXJAZ21haWwuY29t= geht doch, auch rückwirkend und Laufzeit nur 11 Monate sogar!Tarifeinigung Stationierungsstreitkräfte: Höhere Entgelte, 3000 Euro InflationsprämieZu den wichtigsten Elemente der Einigung gehören eine rückwirkende Erhöhung der Tabellenentgelte mit Wirkung vom 1. November 2022 um 4,1 Prozent, eine „Ausgleichszulage“ in Höhe von 167 Euro ab dem 1. April 2023, eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3.000 Euro in 2023 sowie eine Laufzeit von 11 Monaten.Das wäre ein Super Abschluss.Idealerweise noch die Anpassung der JSZ und es wäre perfektNein, wäre es nicht, da die Mitarbeiter aus dem TV-V beispielsweise verhältnismäßig stark benachteiligt werden, da diese bereits jetzt 100% JSZ erhalten.Gerne kann man drüber sprechen, dass bei den Mitarbeitern aus dem TV-V die JSZ zusätzlich um 30% auf 130% steigt.Ferner bleibe ich dabei, dass eine Einmalzahlung nicht für Tarifverhandlungen missbraucht werden dürfen!Verdi hat 10,5% für 12 Monate gefordert.Wenn am Ende 10,5% incl. Einmalzahlung in Höhe von 3.000 Euro mit Laufzeit von 24 Monaten rauskommen, ist das akzeptabel.Beide Seiten wahren ihr Gesicht.Alles unter 10,5% + 3.000 bei 24 Monate Laufzeit ist ein Faustschlag ins Gesicht jedes Mitarbeiters im TVÖDVielleicht mal die Sichtweise ändern - kann es nicht sein, dass die Mitarbeiter im TVV eher bevorteilt waren im Vergleich zum TVÖD-VKA.Jahresgehalt, BruttoE10 VKA Stufe 4: 56379E9 TVV Stufe 4: 61192Daher die Frage, warum soll der TVV auf Dauer immer wesentlich mehr hergeben als vergleichbare Stellen im TVöD VKA?Die höhere Vergütung im TV-V bringen die gesetzlichen Anforderungen mit sich, die Jahr für Jahr (stellenweise 2x im Jahr) an die Mitarbeiter der Versorgung gestellt werden.In sofern ist es obligatorisch, dass die Entgeltgruppen höher vergütet werden, als für die, die Personalausweise bearbeiten.
Zitat von: niagAkcaBdipS am 23.03.2023 10:31Zitat von: TrexLittleArms am 23.03.2023 10:20Zitat von: Britta2 am 23.03.2023 10:08Kloppt Euch doch außerhalb! DDR einst: in unserer Klasse waren Griechen! - Narrenfreiheit auch damals schon plus Aussage der Lehrer (heute Gymnasium genannt) "denen dürfen wir nichts anweisen oder sie bestrafen oder bekommen Ärger wegen Diskriminierung" - weil Ausländer. Keiner von uns Anderen wagte ernsthaften widerstand aber diese Beiden erklärten trotzig mit lauter Stimme "Nö, wir machen das nicht!" Punkt.Back zum eigentlichen Thema:https://oeffentlicher-dienst-news.de/tarifeinigung-stationierungsstreitkraefte/?_se=dmlvbGFwdXJwdXJAZ21haWwuY29t= geht doch, auch rückwirkend und Laufzeit nur 11 Monate sogar!Tarifeinigung Stationierungsstreitkräfte: Höhere Entgelte, 3000 Euro InflationsprämieZu den wichtigsten Elemente der Einigung gehören eine rückwirkende Erhöhung der Tabellenentgelte mit Wirkung vom 1. November 2022 um 4,1 Prozent, eine „Ausgleichszulage“ in Höhe von 167 Euro ab dem 1. April 2023, eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3.000 Euro in 2023 sowie eine Laufzeit von 11 Monaten.Das wäre ein Super Abschluss.Idealerweise noch die Anpassung der JSZ und es wäre perfektNein, wäre es nicht, da die Mitarbeiter aus dem TV-V beispielsweise verhältnismäßig stark benachteiligt werden, da diese bereits jetzt 100% JSZ erhalten.Gerne kann man drüber sprechen, dass bei den Mitarbeitern aus dem TV-V die JSZ zusätzlich um 30% auf 130% steigt.Ferner bleibe ich dabei, dass eine Einmalzahlung nicht für Tarifverhandlungen missbraucht werden dürfen!Verdi hat 10,5% für 12 Monate gefordert.Wenn am Ende 10,5% incl. Einmalzahlung in Höhe von 3.000 Euro mit Laufzeit von 24 Monaten rauskommen, ist das akzeptabel.Beide Seiten wahren ihr Gesicht.Alles unter 10,5% + 3.000 bei 24 Monate Laufzeit ist ein Faustschlag ins Gesicht jedes Mitarbeiters im TVÖDVielleicht mal die Sichtweise ändern - kann es nicht sein, dass die Mitarbeiter im TVV eher bevorteilt waren im Vergleich zum TVÖD-VKA.Jahresgehalt, BruttoE10 VKA Stufe 4: 56379E9 TVV Stufe 4: 61192Daher die Frage, warum soll der TVV auf Dauer immer wesentlich mehr hergeben als vergleichbare Stellen im TVöD VKA?
Zitat von: TrexLittleArms am 23.03.2023 10:20Zitat von: Britta2 am 23.03.2023 10:08Kloppt Euch doch außerhalb! DDR einst: in unserer Klasse waren Griechen! - Narrenfreiheit auch damals schon plus Aussage der Lehrer (heute Gymnasium genannt) "denen dürfen wir nichts anweisen oder sie bestrafen oder bekommen Ärger wegen Diskriminierung" - weil Ausländer. Keiner von uns Anderen wagte ernsthaften widerstand aber diese Beiden erklärten trotzig mit lauter Stimme "Nö, wir machen das nicht!" Punkt.Back zum eigentlichen Thema:https://oeffentlicher-dienst-news.de/tarifeinigung-stationierungsstreitkraefte/?_se=dmlvbGFwdXJwdXJAZ21haWwuY29t= geht doch, auch rückwirkend und Laufzeit nur 11 Monate sogar!Tarifeinigung Stationierungsstreitkräfte: Höhere Entgelte, 3000 Euro InflationsprämieZu den wichtigsten Elemente der Einigung gehören eine rückwirkende Erhöhung der Tabellenentgelte mit Wirkung vom 1. November 2022 um 4,1 Prozent, eine „Ausgleichszulage“ in Höhe von 167 Euro ab dem 1. April 2023, eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3.000 Euro in 2023 sowie eine Laufzeit von 11 Monaten.Das wäre ein Super Abschluss.Idealerweise noch die Anpassung der JSZ und es wäre perfektNein, wäre es nicht, da die Mitarbeiter aus dem TV-V beispielsweise verhältnismäßig stark benachteiligt werden, da diese bereits jetzt 100% JSZ erhalten.Gerne kann man drüber sprechen, dass bei den Mitarbeitern aus dem TV-V die JSZ zusätzlich um 30% auf 130% steigt.Ferner bleibe ich dabei, dass eine Einmalzahlung nicht für Tarifverhandlungen missbraucht werden dürfen!Verdi hat 10,5% für 12 Monate gefordert.Wenn am Ende 10,5% incl. Einmalzahlung in Höhe von 3.000 Euro mit Laufzeit von 24 Monaten rauskommen, ist das akzeptabel.Beide Seiten wahren ihr Gesicht.Alles unter 10,5% + 3.000 bei 24 Monate Laufzeit ist ein Faustschlag ins Gesicht jedes Mitarbeiters im TVÖD
Zitat von: Britta2 am 23.03.2023 10:08Kloppt Euch doch außerhalb! DDR einst: in unserer Klasse waren Griechen! - Narrenfreiheit auch damals schon plus Aussage der Lehrer (heute Gymnasium genannt) "denen dürfen wir nichts anweisen oder sie bestrafen oder bekommen Ärger wegen Diskriminierung" - weil Ausländer. Keiner von uns Anderen wagte ernsthaften widerstand aber diese Beiden erklärten trotzig mit lauter Stimme "Nö, wir machen das nicht!" Punkt.Back zum eigentlichen Thema:https://oeffentlicher-dienst-news.de/tarifeinigung-stationierungsstreitkraefte/?_se=dmlvbGFwdXJwdXJAZ21haWwuY29t= geht doch, auch rückwirkend und Laufzeit nur 11 Monate sogar!Tarifeinigung Stationierungsstreitkräfte: Höhere Entgelte, 3000 Euro InflationsprämieZu den wichtigsten Elemente der Einigung gehören eine rückwirkende Erhöhung der Tabellenentgelte mit Wirkung vom 1. November 2022 um 4,1 Prozent, eine „Ausgleichszulage“ in Höhe von 167 Euro ab dem 1. April 2023, eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3.000 Euro in 2023 sowie eine Laufzeit von 11 Monaten.Das wäre ein Super Abschluss.Idealerweise noch die Anpassung der JSZ und es wäre perfekt
Kloppt Euch doch außerhalb! DDR einst: in unserer Klasse waren Griechen! - Narrenfreiheit auch damals schon plus Aussage der Lehrer (heute Gymnasium genannt) "denen dürfen wir nichts anweisen oder sie bestrafen oder bekommen Ärger wegen Diskriminierung" - weil Ausländer. Keiner von uns Anderen wagte ernsthaften widerstand aber diese Beiden erklärten trotzig mit lauter Stimme "Nö, wir machen das nicht!" Punkt.Back zum eigentlichen Thema:https://oeffentlicher-dienst-news.de/tarifeinigung-stationierungsstreitkraefte/?_se=dmlvbGFwdXJwdXJAZ21haWwuY29t= geht doch, auch rückwirkend und Laufzeit nur 11 Monate sogar!Tarifeinigung Stationierungsstreitkräfte: Höhere Entgelte, 3000 Euro InflationsprämieZu den wichtigsten Elemente der Einigung gehören eine rückwirkende Erhöhung der Tabellenentgelte mit Wirkung vom 1. November 2022 um 4,1 Prozent, eine „Ausgleichszulage“ in Höhe von 167 Euro ab dem 1. April 2023, eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3.000 Euro in 2023 sowie eine Laufzeit von 11 Monaten.
Zitat von: Claudia13 am 23.03.2023 11:53https://perspektive-online.net/2023/03/tvoed-streiks-in-der-dritten-verhandlungsrunde-keinen-faulen-kompromiss/Der Artikel zeigt ja alles. Auch hier wird wieder befürchtet, dass man einen "faulen" Kompromiss macht. Natürlich ist es richtig, mindestens die 10,5 % für 2023 zu fordern, aber realistisch ist es leider nicht. Und da muss man dann auch mal sehr deutlich der Verdi-Führung diesbezüglich ein Zeichen geben. Vielleicht sind auch die falschen Leute am Verhandlungstisch. Die Verdi-Führung denkt doch auch nur von Wahl zur Wahl und deswegen wird auch in der Zukunft immer nach Mindestbeträgen gerufen. Andererseits wissen die VERDI-Verhandlungsführer aber auch sehr genau, dass es jetzt brennt und sind dadurch schon fast gezwungen diesmal ein wirklich gutes Ergebnis einzufahren.
Zitat von: blanket am 23.03.2023 12:01Zitat von: Claudia13 am 23.03.2023 11:53https://perspektive-online.net/2023/03/tvoed-streiks-in-der-dritten-verhandlungsrunde-keinen-faulen-kompromiss/Der Artikel zeigt ja alles. Auch hier wird wieder befürchtet, dass man einen "faulen" Kompromiss macht. Natürlich ist es richtig, mindestens die 10,5 % für 2023 zu fordern, aber realistisch ist es leider nicht. Und da muss man dann auch mal sehr deutlich der Verdi-Führung diesbezüglich ein Zeichen geben. Vielleicht sind auch die falschen Leute am Verhandlungstisch. Die Verdi-Führung denkt doch auch nur von Wahl zur Wahl und deswegen wird auch in der Zukunft immer nach Mindestbeträgen gerufen. Andererseits wissen die VERDI-Verhandlungsführer aber auch sehr genau, dass es jetzt brennt und sind dadurch schon fast gezwungen diesmal ein wirklich gutes Ergebnis einzufahren.Ich bin mir da gar nicht sicher. Viele werden sich mit den 3000€ zufrieden geben und die Prozente nicht näher betrachten. Sieht man ja auch hier das es tatsächlich Leute gibt die das für ein guten Deal halten.
Junge, komm mal von deinem hohen Ross hier runter. Im öD gibt es so einige Beschäftigte die aufgrund "aktueller/veränderter Gesetzeslagen/Anforderungen" vor Herausforderungen gestellt werden. Das hat der TVV nicht exklusiv.
Zitat von: Johannes1893 am 23.03.2023 12:07Zitat von: blanket am 23.03.2023 12:01Zitat von: Claudia13 am 23.03.2023 11:53https://perspektive-online.net/2023/03/tvoed-streiks-in-der-dritten-verhandlungsrunde-keinen-faulen-kompromiss/Der Artikel zeigt ja alles. Auch hier wird wieder befürchtet, dass man einen "faulen" Kompromiss macht. Natürlich ist es richtig, mindestens die 10,5 % für 2023 zu fordern, aber realistisch ist es leider nicht. Und da muss man dann auch mal sehr deutlich der Verdi-Führung diesbezüglich ein Zeichen geben. Vielleicht sind auch die falschen Leute am Verhandlungstisch. Die Verdi-Führung denkt doch auch nur von Wahl zur Wahl und deswegen wird auch in der Zukunft immer nach Mindestbeträgen gerufen. Andererseits wissen die VERDI-Verhandlungsführer aber auch sehr genau, dass es jetzt brennt und sind dadurch schon fast gezwungen diesmal ein wirklich gutes Ergebnis einzufahren.Ich bin mir da gar nicht sicher. Viele werden sich mit den 3000€ zufrieden geben und die Prozente nicht näher betrachten. Sieht man ja auch hier das es tatsächlich Leute gibt die das für ein guten Deal halten.Die Einmalzahlung für die Tarifverhandlungen zu missbrauchen, war ein perfider Plan seitens der Regierung, welche 2022 diesen Schwachsinn initiiert haben.Und die Gewerkschaften - und leider auch die Mitarbeiter - steigen voll drauf ein.
Zitat von: Romsen am 23.03.2023 12:07Junge, komm mal von deinem hohen Ross hier runter. Im öD gibt es so einige Beschäftigte die aufgrund "aktueller/veränderter Gesetzeslagen/Anforderungen" vor Herausforderungen gestellt werden. Das hat der TVV nicht exklusiv.Welche denn?
Das gibt es woanders genau so. Sh. Jobcenter zum Beispiel, aktuell auch Wohngeld usw. Ständig Gesetzänderungen oder die tollen Sozialgerichte, die das Recht so hinbiegen, damit dem es Hartzer an nichts fehlt.
Zitat von: brian am 23.03.2023 12:23Das gibt es woanders genau so. Sh. Jobcenter zum Beispiel, aktuell auch Wohngeld usw. Ständig Gesetzänderungen oder die tollen Sozialgerichte, die das Recht so hinbiegen, damit dem es Hartzer an nichts fehlt.Genau, meines war ja nur ein Beispiel in dem ich halt unterwegs bin. Wie gesagt, diese Herausforderungen hat der TVV nicht exklusiv.