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[BW] Beitragsanpassung PKV nach Erhöhung der Beihilfe

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SpeedyG:
Aber ist es nicht so, dass die T-Zusatz-Tarife jetzt weniger Altersrückstellungen haben und in der Pension dann von 50% auf 30% umgestellt werden. Warum sollten die dann jetzt abgesehen von den Altersrückstellungen günstiger werden?
Oder habe ich da einen Denkfehler?

wednesday:
Hallo zusammen,

ich stehe gerade ebenfalls vor der Entscheidung, ob ich das Angebot meiner PKV annehme. Es wären ca. 30 €  weniger im Monat. Ich bin 30 Jahre alt und ledig.

Allerdings habe ich es so verstanden, dass ich ggf. im Alter weniger PKV-Beiträge zahle, wenn ich jetzt wie bislang mehr zahle, da ich dann mehr Altersrückstellungen bilde. Sehe ich das so richtig? Vielen Dank!

Poincare:

--- Zitat von: wednesday am 30.01.2023 10:40 ---Hallo zusammen,

ich stehe gerade ebenfalls vor der Entscheidung, ob ich das Angebot meiner PKV annehme. Es wären ca. 30 €  weniger im Monat. Ich bin 30 Jahre alt und ledig.

Allerdings habe ich es so verstanden, dass ich ggf. im Alter weniger PKV-Beiträge zahle, wenn ich jetzt wie bislang mehr zahle, da ich dann mehr Altersrückstellungen bilde. Sehe ich das so richtig? Vielen Dank!

--- End quote ---

Das müsstest du mit deiner PKV klären. Bei mir gab es die Möglichkeit, den Beitrag zu erhöhen um den Beitrag im Alter zu senken, auch zusätzlich noch. Allerdings kann man sich die Rendite ungefähr ausrechnen, wenn man aktuellen Steuersatz und zukünftigen berücksichtigt. Das hätte sich nicht gelohnt. Hängt aber natürlich auch mit deinem sonstigen Umgang mit Geld zusammen.

Ich habe mein Schreiben nochmal genau gelesen, und während eine 14tägige Frist gesetzt wird, ist das Schreiben selber nur auf "Jan 23" datiert...

PhRTurtle:
Bei mir kam das Schreiben von der DBV bezüglich der neuen "-T" Tarife auch letzte Woche. Die Änderung hab ich angenommen, das macht im Monat circa 8% weniger Beiträge (Kinderlos, unverheiratet, aktiver Beamter).
Die Vorausschau auf die Altersrückstellungen und die bei mir auch noch sehr sehr fernliegende Pension (31 Jahre alt) halte ich für ziemliche Kaffeesatzleserei. Man kann zwar nach jetziger Beihilfe mal grob überschlagen, aber wie hoch der Beihilfesatz für Beamte in 35 Jahren liegt, ob es die dann überhaupt noch gibt und wie stark die PKV Beiträge in welchem Fall anwachsen können ist aus meiner Sicht kaum seriös abzuschätzen.

Daher nehme ich das Geld auf die Hand und erhöhe meinen Sparplan etwas.

Jepsen:

--- Zitat von: PhRTurtle am 01.02.2023 08:51 ---Bei mir kam das Schreiben von der DBV bezüglich der neuen "-T" Tarife auch letzte Woche. Die Änderung hab ich angenommen, das macht im Monat circa 8% weniger Beiträge (Kinderlos, unverheiratet, aktiver Beamter).
Die Vorausschau auf die Altersrückstellungen und die bei mir auch noch sehr sehr fernliegende Pension (31 Jahre alt) halte ich für ziemliche Kaffeesatzleserei. Man kann zwar nach jetziger Beihilfe mal grob überschlagen, aber wie hoch der Beihilfesatz für Beamte in 35 Jahren liegt, ob es die dann überhaupt noch gibt und wie stark die PKV Beiträge in welchem Fall anwachsen können ist aus meiner Sicht kaum seriös abzuschätzen.

Daher nehme ich das Geld auf die Hand und erhöhe meinen Sparplan etwas.

--- End quote ---

Das ist tatsächlich auch die Denke von uns bzw. meiner Frau.
Wir haben uns aber auch gefragt: Gibt es einen Haken? Günstiger ohne inhaltliche Änderung klingt ja erstmal gut.

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