Hallo noch mal,
wir sind jetzt so weit, dass die Verwaltung all Eure Aussagen als richtig anerkennt. Der neueste Move ist jetzt, dass die Direktoren nachweisen sollen, dass wir tatsächlich in der zweiten Fremdsprache arbeiten. Dabei muss gesagt werden, dass die Wissenschaftswelt sehr dynamisch ist. Alles läuft über zeitlich begrenzte Projekte und nur weil es jetzt gerade vielleicht zwei Kooperationspartner in Frankreich gibt, heißt das nicht, dass das immer so ist (oder war). Die eigenen Mitarbeiter zählen wohl nicht, die müssen schließlich Englisch sprechen können. Für uns ist das alles unlogisch. Könnt Ihr etwas dazu sagen, inwieweit der Vorgesetzte seine Neubewertung der Stelle begründen muss? Man hat in der Verwaltung wohl Angst vor der Revision und will alles wasserdicht machen.
Vielen Dank!!