Die Fragestellung und die implizierte Ansicht eine Recht auf etwas zu haben, ist etwas irritierend.
Grundsätzlich und als erstes: Gute Besserung
Ein Arzt kann doch nur attestieren, ob man wieder arbeitsfähig ist, oder nicht bzw. ob es weitere Einschränkungen gibt.
Sollte es Einschränkungen geben (z.B. nur 5 kg schwere Gegenstände dürfen gehoben werden; kein Kundenkontakt möglich etc.) muss der AG klären ob die jetzige Stelle überhaupt noch geeignet ist.
Wenn nein, wird nach Alternativen gesucht und wenn diese auch nicht möglich sind, kann es auch bis zur Kündigung kommen (selten der Fall).
Eine Formulierung regelmäßiger Tagesrhythmus ist völlig nichtssagend.
Ich würde hieraus kein Recht erkennen, an den Sprechzeiten für Bürgerverkehr nicht teilzunehmen.