Hallo zusammen,
meine Partnerin ist seit einem Jahr Beamtin und hat davor seit ihrem Abitur vor ca. 11 Jahren im Rahmen von Ferienjobs, Tätigkeiten als wissenschaftliche Hilfskraft und als Angestellte im Öffentlichen Dienst ca. 50 Monate in die Deutsche Rentenversicherung eingezahlt.
- Macht es Sinn, dass sie die häufig genannten 60 Monate mit Nachzahlungen auffüllt, um im Alter einen zusätzlichen Rentenanspruch zu haben? Was könnten Gründe dafür sein? Was Gründe dagegen?
- Könnte ihr diese Zusatzrente irgendwann auf ihre Pension angerechnet werden?
- Die Alternative wäre ja, sich die bisher eingezahlten Beiträge auszahlen zu lassen und privat z. B. in einem ETF anzulegen.
- Wie lange könnte sie freiwillige Zahlungen in die Deutsche Rentenversicherung leisten? Noch ist sie Beamtin auf Probe und ich habe gelesen, dass es so lange - bis zur Lebzeitverbeamtung - möglich sein soll.
- Was kann man mit den zusätzlichen Einzahlungen in die VBL (Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder) machen? Die kann man sich nach unseren bisherigen Recherchen nicht auszahlen lassen.
Vielen Dank für die Antworten im Voraus!