Eine Kündigung, weil man Mitglied einer im Bundestag vertretenen Partei ist? Im Osten ticken die Uhren wirklich anders und zwar ins Extreme...
Das falsche "Parteibuch" zu haben, oder auch keines, war schon immer ein Kündigungsgrund, allerdings natürlich nicht der offizielle. Rechte Parteien, aber auch zu weit linke gerieten und geraten immer ins Visir, denn sie stören ja das Hin- und Her der mitte-links Mitte.

Rechts ist faktisch nicht salonfähig und Kommunisten will man ja auch nicht wählen. Tja, was bleibt da übrig als das Mischmasch zu wählen? Mal eher SPD und bei der nächsten Wahl dann aber ganz mutig eher wieder CDU.... Grün war und ist Krieg und FDP ist halt immer der lachende Koalitionspartner, wenn die anderen den Wählen zu sehr verärgert haben... Was für ein Theater. Meine Eltern sind Ü80 und durchschauen das Spiel mittlerweile auch, aber sie würden sich nie trauen, etwas zu wählen, was man im Staatsfunk nicht popagiert hat. Ist die Geschichte, wie mit dem Wachhund... der wurde erzogen, nicht in die Küche zu gehen. Und als ein Einbrecher das Herrchen in der Küche angriff, ging der Hund nicht hinein - er konnte nur bellen. So ist das hier mit den Wählern.... fast alle meckern, also begehren in der Theorie auf, aber in der Praxis ändert sich nichts. Und der Witz ist ja, dass man heutzutage ja die dunkelsten Pläne sogar ganz offen sagen kann, ohne, dass es viel Gegenwind gibt. Ich habe im öD auch schon korrupte hochrangige Beschäftigte erwischt... und dann fragte mich mein Chef, ob ich denn nichts anderes zu tun hätte. Denke als Wort zum Sonntag - Nachtrag reicht das hier. Ist ja sowieso egal, wer hier was schreibt.
Meine Hoffnung: Die Erde stirbt, bevor die Menschheit andere Planeten besiedelt hat.