Autor Thema: Hilfe! Ich finde kein Personal mehr - Was tun?  (Read 22071 times)

teclis22

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Antw:Hilfe! Ich finde kein Personal mehr - Was tun?
« Antwort #45 am: 01.03.2023 15:16 »
Ich versuche mich mal an einer Beantwortung. Auch wenn da vermutlich wegen "kein Geld" scheitern wird.

a) 1 Stufe Vorweggewährung für alle Bestandsmitarbeiter, 6 Monate Rückwirkend
---> Signalwirkung: Wir sehen ihr tut was; Signal für interne MA anderer Bereiche (bei uns geht was)
b) 2 Stufen Vorweggewährung bei jeder Neueinstellung. Bei Stellenausschreibungen (aktiv bewerben in Bezahl-Plattformen) die 2 Stufen als Gehaltsrange mit angeben, kennt schließlich nicht jeder die Tabellen
c) Kulturentwicklung.
Ist schwer, gerade weil die meisten Führungskräfte das Wort nur aus dem Kreuzworträtsel kennen und noch meinen "nicht getadelt ist genug gelobt" gibt viel gute Literatur zu dem Thema. Aber Achtung dafür muss man als Führungskraft auch wirklich führen können
d) Externe Berater kaufen Teil 1
Auftrag:  Komplette Aufnahme der IST-Prozesse auf Tätigkeitsebene. Kein Theoretisches Management gequatsche im Sinne von Antrag geht ein - Antrag wird bearbeitet - Bescheid wird erteilt. Sondern genau. Was zweigt wo ab, wer ist beteilgit, welches System
e) Externe Berater kaufen Teil 2
die aufgenommenen Prozesse werden optimiert. Vorgabe 30% Einsparung holen. Wird dann wohl nur 20% werden aber besser als nix
f) Externe Berater kaufen Teil 3a
Die optimierten Prozesse werden eingeführt  in Form einer Organisationsumstrukturierung. Ziel ist nicht das Organigramm zu verändern, sondern das der Angestellte a morgen etwas anders macht als heute
g) Externe Berater kaufen 3b:
Die Änderung kommt mit Marketing, Beteiligung der MA etc. (s. o. zu Kultur)
h) kein Platz für Digitalisierung -> glaube ich nciht. es geht immer etwas. Digitalisierung heißt ja eben nicht nur, dass ein Verfahren in ein neues Online Modell verschoben werden muss. Es kann auch der Einsatz einer Prozess Automatisierung im sinne eines Software Roboters sein, der einzelne Schritte erledigt um MA zu entlasten.

Persönlich: Wie schon geschrieben wurde, wenn du dir die Probleme deins AGs zu eigen machst wirst du daran zu grunde gehen und ausbrennen. Ein gesunder Abstand ist hilfreich. Ich meine nicht Desinteresse, sondern ein profesionelles Verhalten.

Schätze die obrigen Maßnahmen würden 2-3 Jahre dauern und viel Geld kosten. Daran wirds wohl (wie oft in meiner Erfahrung) scheitern weil man Lösungen will die a) nix kosten und b) innerhalb eines Tages umgesetzt werden können :/

SVAbackagain

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Antw:Hilfe! Ich finde kein Personal mehr - Was tun?
« Antwort #46 am: 01.03.2023 15:37 »
Der TVÖD VKA, der ja für den Arbeitgeber des Fragestellers mutmaßlich Anwendung findet, sieht das Instrument der Stufenvorweggewährung nur im Dienstleistungsbereich Krankenhaus vor.

Thomber

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« Antwort #47 am: 02.03.2023 11:52 »

Schwierig ist es in dem Planungs- oder Ingenieurbereich ab EG10 aufwärts zu besetzen.

Okay ist off-topic, aber mich interessiert es wirklich:
Welchen Ingenieur bekommt man für E10?
Jemand der im Lotto gewonnen hat und noch als Hobby Teilzeit arbeitet?
Mir fehlt da echt die Fantasie.


Mag sein, dass man heute kaum einen dafür bekommt, aber die E10 passt grundsätzlich schon zu einem Dipl.-Ing. (FH) ganz gut

MoinMoin

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« Antwort #48 am: 02.03.2023 14:30 »
Gibt es die eigentlich noch?
Oder sind das nicht alles BSC?
Und außerdem: Wenn man keinen dafür bekommt, dann ist es doch offensichtlich, dass es eben grundsätzlich nicht mehr passt.

Kaiser80

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« Antwort #49 am: 02.03.2023 18:43 »

Vielleicht geht es dann nur noch nach dem Motto: Lernen durch Schmerz...

Lass nie den alten Grundsatz rosten, es muss weh tun und und was kosten...

flip

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« Antwort #50 am: 02.03.2023 19:07 »

Schwierig ist es in dem Planungs- oder Ingenieurbereich ab EG10 aufwärts zu besetzen.

Okay ist off-topic, aber mich interessiert es wirklich:
Welchen Ingenieur bekommt man für E10?
Jemand der im Lotto gewonnen hat und noch als Hobby Teilzeit arbeitet?
Mir fehlt da echt die Fantasie.


Mag sein, dass man heute kaum einen dafür bekommt, aber die E10 passt grundsätzlich schon zu einem Dipl.-Ing. (FH) ganz gut

Mag sein dass E10 dafür vorgesehen ist. Man kann auch E10 ohne Studium haben, im TV-V sogar ganz easy.
Mein Vorgesetzter ist auch Dipl.-Ing. -  allerdings Beamter mit B3.

Max

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« Antwort #51 am: 04.03.2023 12:18 »

Schwierig ist es in dem Planungs- oder Ingenieurbereich ab EG10 aufwärts zu besetzen.

Okay ist off-topic, aber mich interessiert es wirklich:
Welchen Ingenieur bekommt man für E10?
Jemand der im Lotto gewonnen hat und noch als Hobby Teilzeit arbeitet?
Mir fehlt da echt die Fantasie.


Mag sein, dass man heute kaum einen dafür bekommt, aber die E10 passt grundsätzlich schon zu einem Dipl.-Ing. (FH) ganz gut

Da widersprichst du dir doch selbst. Wenn man für E10 keinen bekommt,  dann passt E10 auch nicht.
Genau das ist doch das Problem des TVöD, TVL, oder Beamtenbesoldung. Man versucht, prinzipiell basierend auf dem Ausbildungsgrad,  alle über einen Kamm zu scheren ohne die Nachfrage und das Angebot der Leute zu berücksichtigen.
Ein Elektromeister ist tendenziell nunmal mehr Wert als ein Verwaltungsangestellter. Ein Dipl-Ing meist mehr als ein Gesellschaftswissenschaftler. Ein Arzt oft mehr als ein Biologe. Ein MINT Lehrer vielleicht auch mehr als ein Sozialkundelehrer.
Es wird also Zeit,  dass man Stellenausschreibungen mit der Bewerberlage und dem Gehaltslevels in der Privatwirtschaft systematisch erfasst und die Löhne dem Angebot anpasst.

SVAbackagain

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« Antwort #52 am: 04.03.2023 13:12 »
Wenn ich mich recht entsinne, gibt es doch für genau diese Differenzierung unterschiedliche Tätigkeitsmerkmale.

Max

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« Antwort #53 am: 05.03.2023 15:09 »
Dem würde ich vorsichtig widersprechen wollen, da die Tätigkeitsmerkmale augenscheinlich auf den angenommenen "Bildungswert" und dann oft auf Schwierigkeit und Verantwortung abstellen.
Das hat aber derzeit nichts mit dem Marktwert der potenziellen Bewerber und den Positionen zu tun.
Da mag funktioniert haben, aber im derzeitigen Arbeitsmarkt funktioniert es oftmals nicht mehr.

Was man so liest scheint die Beobachtung nicht auf mein Amt beschränkt zu sein.
Unter anderem bekommen wir Handwerker,  Handwerksmeister und IT Fachkräfte schlicht nicht. In anderen Bereichen wo wir Probleme hatten ausgebildetes Personal zu finden konnten wir die Lücken hingegen einfach schließen,  indem wir nun bei Stellen wo eine Berufsausbildung reicht in den Stellenausschreibungen nun auch immer ein abgeschlossenes Studium als alternative Qualifikation abgeben. Es gibt genügend Masterabsolventen die sich nach einer E8 oder E9 die Finger lecken. Da funktionieren die Tätigkeitsmerkmale, dass man nach auszuübenden Tätigkeiten und nicht nach Abschluss bezahlt wird.



SVAbackagain

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« Antwort #54 am: 05.03.2023 15:41 »
Und für Handwerker gibt es bei Bund und Land eigene Teile und bei den Kommunen die landesbezirklichen Entgeltgruppenverzeichnisse, für Meister und ITler jeweils eigene Abschnitte in den Entgeltordnungen. Es ist also ein Federstrich, wenn man bspw. einem Mangel an „Elektriker als Schalttafelwärter an Anlagen mit Verteileraufgaben mit einer Durchgangsleistung von über 50 MVA bei einer Spannung von mindestens 110 kV oder mit einer Durchgangsleistung von über 100 MVA“ in Kommunen in NRW damit begegnen wollte, diese aus E7 in E8 oder höher zu bewegen, ohne dass man damit irgendwen sonst bewegte.

RsQ

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« Antwort #55 am: 05.03.2023 15:53 »
indem wir nun bei Stellen wo eine Berufsausbildung reicht in den Stellenausschreibungen nun auch immer ein abgeschlossenes Studium als alternative Qualifikation abgeben. Es gibt genügend Masterabsolventen die sich nach einer E8 oder E9 die Finger lecken.
Genau das meinte ich auch weiter oben als wünschenswerte Option. Schön, dass manche diese Option doch schon erkannt haben. Leider sieht man das in den Ausschreibungen bislang noch sehr selten bis gar nicht.

Wie sind eure Erfahrungen mit den damit gewonnenen Mitarbeitern?

Eleon

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« Antwort #56 am: 09.03.2023 11:48 »
Den Mangel an BewerberInnen haben wir hier im Landesdienst auch. Oftmals müssen Stellen mehrfach ausgeschrieben werden. Manchmal wird sogar die Entgeltgruppe angehoben....

Es gehen aktuell sehr viele Kolleginnen und Kollegen in Rente/Pension. Eine Tatsache, die jedem Arbeitgeber/Dienstherrn seit Jahren bekannt ist. Das war wohl nichts mit der Personalplanung.

Nun haben wir den Salat. Es fehlen neue Kollegen und die Arbeitsverdichtung nimmt ständig zu. Auch das ist der Grund, warum viele hier schon mit 63 Jahren aufhören.

Johann

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« Antwort #57 am: 09.03.2023 12:19 »
Hallo zusammen,

ich arbeite in einer größeren Kommune. In meinem Bereich wird überwiegend im mittleren Dienst beschäftigt, also zu 90% A/E7, A/E8.

Die Personalfindung war früher schon manchmal schwerfällig, am Ende hat man aber doch noch irgendwie alle Stellen besetzen können. Dies ändert sich seit ca. 1-2 Jahren. Natürlich hat man auf dem Schirm gehabt, dass es mit fortschreitender Zeit immer schwieriger werden wird, Personal zu finden (und hier lasse ich das Wort "geeignet" schon weg, weil wir alles nehmen müssen), aber irgendwie scheint nun spontan ein Kipppunkt erreicht worden zu sein, der die Situation mit einem Mal schlagartig verändert hat: Ich finde NULL Bewerber mehr. ZERO! Also zumindest intern. Externe Ausschreibungen waren dann kurzzeitig der Heilsbringer, aber auch da: Nahezu null Interesse mehr.

Gründe für die Situation sind vielfältig, insbesondere ist selbst im Bereich E9a kaum noch Personal zu finden, und da in meinem Bereich sowohl Publikumsbearbeitung (ergo mehr Stress und kein Homeoffice) als auch einschränkende Gleitzeit in Form von Öffnungszeiten vorherrschen macht das meine Stellen nicht gerade attraktiv.

Es handelt sich aber um eine Pflichtaufgabe, so dass die Arbeit zwingend zu erledigen ist.

Welche Handlungsansätze seht ihr? Kann man Mitarbeiter "verpflichten", bestimmte Tätigkeiten auszuüben, obwohl ich diesen dann den Weg versperre, sich auf höherwertige Stellen zu bewerben, die in der Fläche ebenfalls verfügbar sind? Kann ich mir schlecht vorstellen, zumal dann die Flucht in andere Städte, wo die Situation nicht viel anders ist, einsetzen wird.

Aber was sonst soll man machen, wenn einfach keiner mehr auf dem Markt verfügbar ist und, wie wir ja gerade wieder merken, die Tarifverhandlungen auch nicht ansatzweise zu einer derart verbesserten Einkommenssituation führen, dass der öD attraktiver wird? Alle Stellen anheben scheitert ja an den Tätigkeitsmerkmalen. Zulagen wie bei der IT gibt es nicht.

Ideen? Lösungsansätze? Und damit meine ich nicht "Bildet doch mehr aus", ich benötige das Personal sofort und nicht erst in 2-3 Jahren, zumal man an der Front eh keinen Einfluss auf die Ausbildungssituation hat. Und wenn ich an die immer noch andauernde Verrentungs-/Pensionsflut in den nächsten Jahren denke, frage ich mich, wie der Staat das überleben will, wenn Kernaufgaben einfach nicht mehr erfüllt werden können. Ich werde mit dem Problem ja kaum allein sein.


hehehehe ich hoffe diese Erkenntnis macht die Runde und kommt irgendwann auch bei den Sparfüchsen aus der Gruppe der Tarifverhandler auf Arbeitgeberseite an. Es wird eindeutig so kommen, dass es nicht mehr genug Arbeitskräfte für alle geben wird.

Um als Betrieb oder Behörde besser dazustehen, gibts nur wenige Möglichkeiten, darunter:
- (Simpel, insbesondere auf Seiten der privaten Wirtschaft umsetzbar) Die Bezahlung anheben und sich somit attraktiver für Arbeitnehmer machen im Vergleich zu Wettbewerbern
- (Aufwändig, aber vor allem auf staatlicher Seite möglich) Darauf hinarbeiten, dass das ganze Gewächs an zwingend und optional durchzuführenden Aufgaben, was in den letzten 70 Jahren auf allen Gesetzesebenen dazugekommen ist, ausnahmsweise mal wieder schrumpft. Bestimmt ist es richtig und wichtig, dass ständig alles an jeder Stelle von x unterschiedlichen Behörden beachtet und betrachtet werden muss, aber irgendwo sollte mal überprüft werden, ob es das wirklich braucht oder man nicht auch ohne klar kommt. Außerdem können die Tätigkeiten von Angestellten mal überprüft werden, ob es das wirklich braucht oder ob man das nur macht weil mans immer schon gemacht hat, aber am Ende bringt es nichts außer einer Akte im Keller, die sich im Leben niemand mehr anschaut. Selbst wenn dadurch nur 10% Überflüssiges wegfällt, kann man viele Stellen einsparen und muss weniger neu besetzen.

Mit dem zweiten Vorschlag meine ich ausdrücklich nicht, dass die selbe Arbeit auf weniger Leute aufgeteilt werden und somit pro Person mehr erledigt werden muss. Aber ich bin mir sicher, dass auch von euch fast jeder Arbeitsvorgänge kennt, die problemlos entfallen könnten, man sie aber macht, weil ... ja warum eigentlich?

FearOfTheDuck

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« Antwort #58 am: 09.03.2023 12:46 »

- (Aufwändig, aber vor allem auf staatlicher Seite möglich) Darauf hinarbeiten, dass das ganze Gewächs an zwingend und optional durchzuführenden Aufgaben, was in den letzten 70 Jahren auf allen Gesetzesebenen dazugekommen ist, ausnahmsweise mal wieder schrumpft. Bestimmt ist es richtig und wichtig, dass ständig alles an jeder Stelle von x unterschiedlichen Behörden beachtet und betrachtet werden muss, aber irgendwo sollte mal überprüft werden, ob es das wirklich braucht oder man nicht auch ohne klar kommt. Außerdem können die Tätigkeiten von Angestellten mal überprüft werden, ob es das wirklich braucht oder ob man das nur macht weil mans immer schon gemacht hat, aber am Ende bringt es nichts außer einer Akte im Keller, die sich im Leben niemand mehr anschaut. Selbst wenn dadurch nur 10% Überflüssiges wegfällt, kann man viele Stellen einsparen und muss weniger neu besetzen.

Mit dem zweiten Vorschlag meine ich ausdrücklich nicht, dass die selbe Arbeit auf weniger Leute aufgeteilt werden und somit pro Person mehr erledigt werden muss. Aber ich bin mir sicher, dass auch von euch fast jeder Arbeitsvorgänge kennt, die problemlos entfallen könnten, man sie aber macht, weil ... ja warum eigentlich?

Oftmals, weil "schon immer so gewesen." Oder die Dokumentations-Obsession gebietet es einfach. Ich möchte nicht behaupten, dass das anderwo nicht so ist, aber im ÖD ist beides immens ausgeprägt. Aufgabenkritik hatte Organisator bereits angemahnt. An dieser mangelt es viel zu oft.

Joschy89

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« Antwort #59 am: 04.04.2023 11:03 »
Oder treffendes Beispiel in der Behörde ich meinen mittleren Dienst absolviere, wurde Home Office abgeschafft weil man den Mitarbeitern nicht trauen kann ob Sie was machen. Schade wegen solchen Gründen werde ich mich nach meiner Ausbildung nach anderen Stellen in anderen Kommunen umschauen die, auch einen Vertrauen.