Autor Thema: Familienzuschlag in getrennten Beamten-Familien  (Read 4992 times)

Jambalaya

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Antw:Familienzuschlag in getrennten Beamten-Familien
« Antwort #15 am: 20.03.2023 08:37 »
Ich kann das Vorgetragene des Erstellers durchaus nachvollziehen!

Jahrhundertelang war (aus den verschiedenstene Gründen) der Mann der Mittelpunkt in praktisch jedem relevanten Bereich der Menschheit (folglich auch aller Gesetzgebung). Dass das durchaus auch ggü. Frauen sehr unfair war, ist ein Allgemeinplatz und niemand kann das mit gutem Gewissen abstreiten.

Die Entwicklung die dann aber in unserer vermeintlich modernen Gesellschaft schon lange eingesetzt hat, ist von einer männerhassenden Motivation getragen, natürlich immer nur im Subtext, sonst wäre es ja wiederrum auch nur diskriminierend, was ja der eigentliche Anlass der "neuen" Gesetzgebung war. Diese ganze Woke-Kultur, Cancel-Culture, Gender-Wahnsinnn usw und so fort, ist doch nur der Ausdruck dieser Männerablehnung.

Leider sind wir von einer links-grün-radikalen Ideologiekaste regiert, die völlig den Verstand verloren zu haben scheint, schaut man mal auf die Entwicklung nur der letzten drei Jahre. Am alarmierendsten dabei finde ich, dass Leute wie Robert Habeck scheinbar kaum Schaden nehmen von ihrer miserablen Politik-Performance. Die Umfragewerte sind immer noch ok, was nur bedeuten kann, dass die Umfragen völlig manipuliert sind oder dass es tatsächlich einen gewissen gesellschaftlichen Konsens mit seinem Handeln gibt. Das wäre aber nur möglich, wenn der "gesellschaftliche Verstand" ausgesetzt hätte. Was ist wahrscheinlicher? Ich weiß es nicht, aber wenn ich die Entwicklung z.B. der Klima-Kleber sehe, dann tendiere ich zur zweiten Möglichkeit.

Zum Fragesteller: Solange wir von einer solchen Regierung gegängelt werden, wird sich in ihrer konkreten Fragestellung dahingehend alles nur noch zum Schlechteren für Sie entwickeln. Sorry für die ehrlichen Worte.