Hallo in die Runde!
Bisher habe ich in der Entgeltstufe E 10, Erfahrungsstufe 2 gearbeitet.
Im April 2022 wurde mein Arbeitsgebiet neu bewertet und eine Höherstufung in E 11, rückwirkend ab Januar 2022 beantragt. (Ziel: Lohnsteigerung)
Schon im März 2022, während der Genehmigungsphase (bis jetzt, noch aktuell), ist es zu einer turnusmäßigen Erhöhung der Erfahrungsstufe zu 3 (bei E 10) gekommen.
Bei der jetzigen Genehmigung der Höherstufung in die Lohngruppe E 11 wurde die vorige Höherstufung der Erfahrungsstufe nun nicht anerkannt, da von der Neubewertung ab Januar 2022 ausgegangen wird.
Da ich in der Entgeltstufe E 10, Erfahrungsstufe 3 mehr verdient habe, als in der Höherstufung in die Entgeltgruppe E 11, soll ich zu viel gezahltes Gehalt zurückzahlen und verdiene in allen weiteren Monaten weniger.
Ist das rechtens?
Wie kann ich zu einer (wirklichen) Lohnerhöhung kommen?
Lieben Dank im Voraus!