Hallo,
ich bin derzeit im öffentlichen Dienst befristet angestellt (TVL 13, Stufe 4). Nun möchte ich eine Stelle als Beamtin auf Zeit antreten (A13). Die Stelle ist auf maximal sechs Jahre befristet und eine Weiterbeschäftigung bzw. neue Stelle als Beamtin ist zum derzeitigen Stand nicht wahrscheinlich. Ich bin 36 Jahre alt, ledig, keine Kinder.
Nun bin ich verunsichert, ob ich in die PVK gehen oder in der GVK verbleiben soll. Die Verbeamtung auf Zeit wäre in Bayern, weswegen es keinen Beitragszuschuss zur freiwilligen GKV gäbe. Da der Beamtenstatus ja auch nur für maximal sechs Jahre, vielleicht sogar weniger, wäre, scheint mir ein Verbleib in der GKV sinnvoller, aber auch sehr teuer.
Ich versuche, so viele Informationen dazu zusammenzutragen wie möglich. Von vielen Seiten gibt es aber widersprüchliche Infos (von "kein Problem, von der PKV zur GKV zurückzuwechseln" bis hin zu "sehr schwierig, zurückzuwechseln, da derzeitiges Gehalt ja bereits ganz knapp unter der Jahresarbeitsentgeltgrenze liegt und mit einem weiteren Stufenaufstieg im ÖD überschritten würde").
Wo kann man sich neutral dazu informieren? Es scheint so viele Stolpersteine zu geben, die ich gar nicht alle überschauen kann...
