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Die Digitalisierung unserer Nachwuchskräfte
FearOfTheDuck:
Zumal es ja auch keine exmatrikulierte Studierende geben kann. Ist eine betrügende Studentin eigentlich noch eine Studierende? ;)
Ytsejam:
--- Zitat von: FearOfTheDuck am 28.03.2023 17:25 ---Zumal es ja auch keine exmatrikulierte Studierende geben kann. Ist eine betrügende Studentin eigentlich noch eine Studierende? ;)
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Mein Favorit: Die Abschlussfeier von ehemaligen Studierenden.
War in der Coronazeit nur getoppt von "Versterbenden". Ich weiß immer noch nicht, ob ehemalige Versterbende nun tot oder geheilt sind.
Thomber:
--- Zitat von: Matze1986 am 28.03.2023 15:17 ---ein wenig abseits des eigentlichen Themas:
Dass in diesem Artikel gegendert wird, muss man scheinbar so hinnehmen.
Aber welchen Sinn hat gendern, wenn ich anstatt "die Studentin" "die Studierende" schreibe?
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Na ja, das ist nur gerecht so! Denn das Gendern betrifft auch weibliche Wortendungen. Es könnte ja sein, dass die Studentin sich heute als Mann oder als x oder sonstwas fühlt und dann wäre ja die Bezeichnung als Studentin nicht korrekt! Gendern bedeutet halt nicht, weibliche Wortendungen zu bevorzugen, sondern eine Neutralität herzustellen. *hust* ;D
Johann:
--- Zitat von: Matze1986 am 28.03.2023 15:17 ---ein wenig abseits des eigentlichen Themas:
Dass in diesem Artikel gegendert wird, muss man scheinbar so hinnehmen.
Aber welchen Sinn hat gendern, wenn ich anstatt "die Studentin" "die Studierende" schreibe?
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Vielleicht wollte der Autor*in klarstellen, dass die Person gerade genau in dem Moment des Schreibens studierte. Wäre die Studentin zu dem Zeitpunkt des Schreibens des Artikels auf dem Pott gesessen und hätte ihre Seele aus dem Leib gedrückt, wäre womöglich "die Kackende" herausgekommen.
ElBarto:
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Gendern bedeutet halt nicht, weibliche Wortendungen zu bevorzugen, sondern eine Neutralität herzustellen. *hust* ;D
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Wäre das nicht er "Neutern" oder "Neutrumern"?
Ich persönlich finde es furchtbar, weil es Texte unlerserlich macht und es Leuten die versuchen die SPrache zu lernen dieses Vorhaben erschwert. Gerade wenn dann auch noch vorhandene Akten usw. umgeschrieben werden sollen ist das doch reine ABM und Geldverschwendung.
Wenn dann sollte es dem Verfasser eines Textes überlassen bleiben "in welchem Geschlecht" er schreibt und dann soll das auch von Anfang bis Ende durchziehen.
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