Die Nennung meines negativen Karmas (Kreditrate, wie Du es nennst) ist hier mein persönlicher Spass
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Anyway.
Was mir hier auffällt, sind die vielen selbsternannter Häuptlinge mit dem gleichzeitigen Gejammere, wie wenig man doch im ÖD verdient. Ich kann mich nicht erinnern, dass jemand gezwungen wurde um ÖD zu arbeiten. So schlecht kann es also nicht sein.
Hier zu diskutieren bei der eine Seite eine rein persönliche Interessen vertritt mit noch etwas politischer Weltanschung gespickt... bringt nix. Aber so hin und wieder ein biserl karikieren lockert etwas auf
Für korrekt halte ich, dass der ÖD es versäumt hat Leistung zu honorieren (Leistung hat nichts mit "am lautesten schreien" zu tun) und dafür zu Sorgen, dass die zwingend notwendigen Diensleitungen funktionieren. Im Bildungs- und Gesundheitswesen läuft nichts mehr vernünftig und das hat wenig mit der eigentlichen "Bezahlung" zu tun.
Es hat etwas mit Ungerechtigkeit zu tun.
Es werden haufenweise "Akademiker" für Klima, Umwelt, Begrünung, Image, Wasser, Gebäude und sonstigen Feigenblatt-Beauftragte eingestellt, die eher zur Blubberfraktion gehören und denen, die dafür sorgen, dass der Laden läuft, noch mehr Arbeit machen - dafür aber wesentlich geringer eingruppiert sind.
Es wird an der Realität der Arbeitnehmern am grünen Tisch vorbeidefiniert. Das haben AG im ÖD mit den Gewerkschaften verbrochen - aus "persönlichem" Interesse mit politischer Weltanschauung gespickt...
Die Gesellschaft wird mit den Folgen leben müssen
Mir bleibt im Endeffekt nur übrig, Systemträger:innen zu erkennen und dahin zu vermitteln, wo ihr Engagement anerkannt wird und Ihnen Mut zu machen, sich ihres Wertes bewußt zu sein.
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