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Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion II

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Lio1896:
Wird gleich als gescheitert vermeldet. Eigentlich waren nur noch Kleinigkeiten zu besprechen wie: Inflationsausgleichszahlungen in Voller Höhe oder anteilig, Verlängerung der Altersteilzeit, Azubis und ein paar Kleinigkeiten.

Das dauert einfach viel zu lange heute. Das Hauptproblem sind aber die AG Verbände die sich selber gar nicht einig sind.

Muschebubu:
Das Schauspiel ist einfach nur traurig. Wie kann man so als Arbeitgebervertreterin eigentlich den eigenen Mitarbeitenden unter die Augen treten? Was mag das eigene Vorzimmer eigentlich denken, wenn die Chefin meint, dass das perfekte Ergebnis bei genau 0,0 liegen müsste.

danielocean:
Die Vernunft hat Einhalt geboten, dass Ergebnis ist da:
3000 Euro Inflationsprämie und allgemein 7,2 Prozent plus, rückwirkend ab 1. Januar 2023. Ein leistbares Ergebnis für die Kommunen und Kämmerer. Vielen Dank für den zukünftigen Arbeitsplatzerhalt!

FollFosten:
Auf AG-Seite hat Nancy die Stimmung und Einigkeit innerhalb von drei Minuten beim Pressegespräch verkackt ... ich glaub, dass derzeit nur die AG-Seite mit sich selbst verhandelt ...

Fowler:
Wird mit Sicherheit noch darum gerungen, wie man Geld sparen kann. Laufzeit, ATZ, Azubis, Mindestbetrag, Krankenhäuser, Sparkassen, klamme Kommunen (eigene Angabe), das alles dauert und dauert, da v.a. die AG-Verbände sich nicht einig sind.

Ich komm da immer noch nicht klar drauf. 3 Runden verhandeln für nix. Des ist doch mittlerweile Schikane und Teil der Taktik. Wenn man ernsthaft an einem Ergebnis interessiert wäre, ohne die jeweilige Daseinsberechtigung zu rechtfertigen, würde man das locker in 2 Runden über mehrere Tage hinbekommen.

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