Alles schön und gut und es wird nunmal in etwa so kommen wie es der Schlichterspruch vorsieht. Ob es einem gefällt oder nicht. Minimale Veränderungen sind sicherlich noch möglich.
Was mich tatsächlich stört ist dieses peinliche Aufgeteile der Inflationsprämie in 2023. Wenn es doch eh das selbe Haushaltsjahr betrifft (hier: 2023), dann brauche ich keinen Papa-Ersatz, der mir die Prämie in Häppchen auszahlt (um mir eine monatliche Erhöhung für 2023 vorzugaukeln).
Dann gebt uns doch bitte dieses Geld auf einen Schlag. Hiermit könnten Familien zumindest noch schnell einen Sommerurlaub planen oder auf andere Weise konsumieren, die anderen können das Geld zumindest ganz gut anlegen (3 % und mehr aktuell aufs Tagesgeld, andernfalls ETFs, Aktien, Sonstiges).