Auto mit vorher 8,5 Liter Verbrauch gegen Auto mit 4,5 Liter Verbrauch getauscht - Zack 150 Euro im Monat gespart
Du fährst > 20 TKM/Monat? Tut das denn Not?
Ich fahre im Jahr tatsächlich ca. 25.000 km. Pro Tag im Büro fahre ich 100 km. Zusätzlich einige Privatfahrten. Wenn unsere Home Office Regelung flexibler wäre, könnte ich hier auf einen Schlag deutlich einsparen und hätte wieder mehr frei verfügbares Einkommen.
Deshalb die Antwort: Ja, das tut Not.
24 TKM pro Jahr sind - so würde ich behaupten - für das Land ein ganz normaler Werte. 8,5 Liter habe ich auch, aber auch mit 265 PS.
Das Auto hatte auch irgendwas um die 220 PS und ich persönlich finde den Verbrauchswert völlig aus der Zeit gefallen. Deshalb der Umstieg auf ein anderes Auto. Ich fand ehrlich gesagt auch den Mehrwert dieser Leitung gleich null. Ich ziehe keine 3,5 Tonnen schweren Hänger, Landstraße ist auf 100 km/h begrenzt und auch auf der Autobahn habe ich den Wagen keine 3 x ausgefahren. Der verkehr lässt das einfach nicht zu.
Das neue Auto ist ausreichend motorisert und es reicht, um bei 160 auf der Autobahn mitzuschwimmen und auf der Landstraße ist kein Unterschied.
Eher um die 2.000 und damit schon realistischer, oder?
Vollkommen korrekt ... ich stehe zu meinen Fehlern ...ich meinte eigentlich: pro Jahr.
Womit wir wieder bei meiner Frage wären: 24 TKM pro Jahr sind dann ... ähm ... nicht wenig?
Womit das Sparpotential bei den meisten Leuten also deutlich drunter liegt.
(btw: 8,5l/100km war dann eher seeeeehr alt .... oder seeeeehr schnell?)
Es handelt sich um einen zwei Jahre alten SUV mit 2.2 Liter und 220 PS. 8,5 Liter ist der Durchschnitt aus 40.000 gefahrenen Kilometern. Und für den Verbrauch fährst du nicht schnell. Vollgas Autobahn bedeutet 11 Liter + bei einem Auto dieser Größe.
Um in deinem Wording zu bleiben: weder seeeeehr alt .... oder seeeeehr schnell. War eben ein großes Auto und kein Polo.