Pflegeversicherung wird nur für die teurer die an der Gesellschaft schmarotzen statt an der Gesellschaftsbildung zu partizipieren. Das BVerG hat berechtigterweise festgestellt, dass der Abstand zwischen Kinderlosen und Eltern zu gering ist - für meinen Geschmack immer noch zu gering. Für Eltern mit einem Kind wird es praktisch unspürbar teurer für Eltern mit mehr Kinder günstiger. Und die 1,50€ die der Rentenbescheid nächstes Jahr höher sein könnte wird auch niemand sehen.
Zu pauschal. Es gibt den Unterschied Eltern und Erzeuger. Zum Bsp. Väter die 3 Kinder großgezogen haben aber nicht der Erzeuger sind. Diese müssen den erhöhten Betrag zahlen, da der Erzeuger noch existent ist, aber sich nie um seine "Kinder" gekümmert hat.
Daher diese Väter als Schmarotzer an der Gesellschaft zu titulieren ist ziemlich daneben.
Mit Ausnahmen statt der Regel zu argumentieren ist armselig. Soll der Kinderlose, deren Kinder die er großgezogen hat und nicht in der Pflicht stehen, sich Kinder anschaffen die in der Pflicht stehen. Vielleicht hat dein Beispielvater der 3 Kinder großgezogen hat und die nicht seine sind ja noch weitere Kinder die er nicht großzieht. Vielleicht profitiert dein Beispielvater ja auch vom Unterhalt des leiblichen Vaters? Wie gesagt, mit Ausnahmen statt der Regel zu argumentieren ist armselig.
Lenk nicht ab, du hast ausnahmslos alle als Schmarotzer betitelt die keine Kinder gezeugt haben. Ich hab dir nur gezeigt dass es kein schwarz/weiss gibt.
Das dies für dich armselig ist, ist armselig.
Wobei ich der Meinung bin, dass die ,die Kinder gezeugt und oder erzogen haben, die ins Sozialsystem einzahlen bevorteilt werden müssten, nicht die mit Kindern, die nichts dazu beitragen, weil Selbständig, Arbeitslos, Ausgewandert oder verbeamtet.
Ist mit der heutigen elektronischen Aktenführung theoretisch locker machbar.