Autor Thema: Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion III (Tarifergebnis)  (Read 315601 times)

Tanathos

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Selbst die VBL wird hier die wenigsten retten können.

Lt. Renteninformation: 2.200 Euro brutto Rente
Lt. VBL Auszug: ca. 900 Euro Zusatzrente.

Bis dahin ein abgezahltes Einfamilienhaus.
Das muss reichen.

Deswegen hab ich ja die eigenen 4-Wände auch noch mit angeführten :D

Kubus

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Selbst die VBL wird hier die wenigsten retten können.

Lt. Renteninformation: 2.200 Euro brutto Rente
Lt. VBL Auszug: ca. 900 Euro Zusatzrente.

Bis dahin ein abgezahltes Einfamilienhaus.
Das muss reichen.
naja mit einer Partnerin/Partner geht das dann ja, wenn diese auch in dem Bereich Rente etc bezieht. Ansonsten alleine eher mau. Brauchst ja auch Kohle um dein Haus instand zu halten etc und für (mehr) Urlaube.

Ich hab eher das Ziel früher aufhören zu können bzw iwann weniger arbeiten zu müssen. Dafür habe ich schon mit 20 Jahren gestartet, dh. erste Immo für die Vermietung gekauft usw.
Jetzt, 13 Jahre später, kommen schon die ersten Früchte! Ich glaube, dass es ohne diese Art der Investition heute nicht mehr geht. Ein Haus für 1 Mio €? Mit normalen ansparen nicht möglich. Ich verkaufe dann zwei ET-Wohnungen und habe das Kapital dafür. Andere Kollegen werden das nie erreichen können. Heute geht es nur über Umwege.

Wenn ich allein sehe, was meine Eltern für Luxusdinge habe: Getränkelieferservice, Zeitung, Putzfrau etc pp. Das werde ich mir trotzdem niemals leisten können/wollen.

KDC

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Du wirst dich wundern, welche Zulagen, Höhergruppierungen, Sonderregelungen bei Arbeitszeit/Homeoffice/etc. möglich sind.

Du wirst Dich wundern, wievielen Personalsachbearbeiter*innen es schlichtweg "sch**ßegal" ist, ob andere Abteilungen arbeitsfähig bleiben, oder nicht.

Ich bin hier einem dieser Ämter, wo die permanente Angst vor dem Rechnungshof alles lähmt.

Keine Ahnung, was einem Personalsachbearbeiter droht, wenn er etwas gewährt, was er nicht hätte tun müssen, sondern nur hätte tun "können": Abmahnung, Kündigung, Straflager, Vierteilung, Kindesentzug, Sippenhaft ... es muss auf jeden Fall etwas sehr, sehr schlimmes sein, so, wie hier alles abgeschmettert wird.

Und bevor jetzt wieder einer denkt, "dann muss es wohl an Dir liegen" - nein, es geht z. B. auch um Neueinstellungen und die Anerkennung förderlicher Zeiten für die Zuordnung zur Stufe. Da ich in der Auswahlkommission sitze, weiß ich, dass wir viele Bewerber verlieren, weil unsere Personalabteilung so beweglich ist, wie ein Flugzeugträger.

Also, lange Rede, kurzer Sinn: Es klappt nicht immer, die Personaler "umzustimmen". Eventuell ist es in einer Außenstelle einer kommunalen Einrichtung mit 5 Leuten einfacher - als z. B. in einem Bundes- oder Landesamt mit einer Belegschaftsstärke von über 1.000.

Und welche Entscheidungskompetenz haben Personalsachbearbeiter? Dürfen die überhaupt über Zulagen entscheiden oder nicht? Aus meiner Sicht nicht. Deshalb habe ich geschrieben, rede mit deinem Arbeitgeber und nicht mit einem Handlanger, der in der Pyramide genauso weit unten steht wie du und auch nur Befehle ausführt. Wieso für etwas Verantwortung übernehmen, das gar nicht im eigenen Entscheidungsbereich liegt?

Rede mit deinem Abteilungsleiter/Vorgesetzten/Personalreferent oder der Person, die überhaupt berechtigt ist Personalentscheidungen zu treffen und kläre mit diesem das Problem.

Mich persönlich hatten als Personalsachbearbeiter solche Anliegen auch null interessiert. Meine Standardantwort:

"Klären Sie das mit Ihrem Vorgesetzten."

Wenn dann von dort der Auftrag für eine Zulage kam, dann habe ich das entsprechend umgesetzt und gut ist. Ich kann dir daher aus Erfahrung sagen, dass für nahezu alle Jobs und in allen Entgeltgruppen Zulagen möglich sind und auch gewährt werden.

Maggus

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Moin!

Ich finde es erschreckend, was hier alles vom Stapel gelassen wird.
Das hat nichts mit den Tarifverhandlungen 2023 zu tun.
Ich weiß auch nicht, wie mache darauf kommen, dass es in dem steifen SollOrg-Strukturen für jeden möglich ist, höhere Eingruppierungen zu erreichen. Beispiel unser E3! Der hat viel mehr gemacht, als er als Lagerfachpacker hätte müssen, hat dadurch versucht, in die E4 zu kommen. Ging nach SollOrg nicht! Er ist jetzt bei einer Autofirma und verdient dort mehr.
Nicht jedem schmeckt die erste Tasse Kaffee nach dem Einstempeln und noch weniger diese Arbeitskollegen, die sich auf der Arbeit anderer ausruhen!

So, Fakt ist, das wir in 2023 nichts bekommen, was wir gefordert haben!
Von den 500€ oder 10,5% dieses Jahr ist nichts geblieben.
Die 3000€ Inflationsausgleichsprämie hat nichts mit unseren Forderungen zu tun.

Danke Gewerkschaften für nichts!!!


Leider ist "Wünsch-Dir-Was" schon längst ausverkauft!
Ich bin mir sicher, die Unzufriedenheit wäre bei vielen Usern hier genauso groß, hätte man dieses Jahr 7 % oder 350 € Mindestbetrag tabellenwirksam erreicht. Natürlich mit 0 € Inflationszahlung und auch kein Sockelbetrag - war ja nicht Teil der Forderung.

Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn die Inflationsprämie nach Einkommen gestaffelt gezahlt würde.
Bis EG 7 die vollen 3.000 € ab EG 8 bis EG 10 dann 2.000 € und ab EG 11 dann 1.000 €.

Und wie bereits beschrieben, ist ein echter Arbeitskampf über mehrere Wochen weder ein Selbstläufer, noch garantiert er ein besseres Ergebnis. Wer von den oberen Entgeltgruppen würde denn mitmachen und auf 2-3 Wochen Gehalt verzichten?


DeepBlue

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Moin!

Ich finde es erschreckend, was hier alles vom Stapel gelassen wird.
Das hat nichts mit den Tarifverhandlungen 2023 zu tun.
Ich weiß auch nicht, wie mache darauf kommen, dass es in dem steifen SollOrg-Strukturen für jeden möglich ist, höhere Eingruppierungen zu erreichen. Beispiel unser E3! Der hat viel mehr gemacht, als er als Lagerfachpacker hätte müssen, hat dadurch versucht, in die E4 zu kommen. Ging nach SollOrg nicht! Er ist jetzt bei einer Autofirma und verdient dort mehr.
Nicht jedem schmeckt die erste Tasse Kaffee nach dem Einstempeln und noch weniger diese Arbeitskollegen, die sich auf der Arbeit anderer ausruhen!

So, Fakt ist, das wir in 2023 nichts bekommen, was wir gefordert haben!
Von den 500€ oder 10,5% dieses Jahr ist nichts geblieben.
Die 3000€ Inflationsausgleichsprämie hat nichts mit unseren Forderungen zu tun.

Danke Gewerkschaften für nichts!!!


Leider ist "Wünsch-Dir-Was" schon längst ausverkauft!
Ich bin mir sicher, die Unzufriedenheit wäre bei vielen Usern hier genauso groß, hätte man dieses Jahr 7 % oder 350 € Mindestbetrag tabellenwirksam erreicht. Natürlich mit 0 € Inflationszahlung und auch kein Sockelbetrag - war ja nicht Teil der Forderung.

Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn die Inflationsprämie nach Einkommen gestaffelt gezahlt würde.
Bis EG 7 die vollen 3.000 € ab EG 8 bis EG 10 dann 2.000 € und ab EG 11 dann 1.000 €.

Und wie bereits beschrieben, ist ein echter Arbeitskampf über mehrere Wochen weder ein Selbstläufer, noch garantiert er ein besseres Ergebnis. Wer von den oberen Entgeltgruppen würde denn mitmachen und auf 2-3 Wochen Gehalt verzichten?

 ;D ;D ;D ;D Darum ist man in der Gewerkschaft um trotzdem Streikgeld zu bekommen!

GofX

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Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn die Inflationsprämie nach Einkommen gestaffelt gezahlt würde.
Bis EG 7 die vollen 3.000 € ab EG 8 bis EG 10 dann 2.000 € und ab EG 11 dann 1.000 €.

Was bringt das? Haben E11'er nicht die gleiche Inflation?

XLS

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Moin!

Ich finde es erschreckend, was hier alles vom Stapel gelassen wird.
Das hat nichts mit den Tarifverhandlungen 2023 zu tun.
Ich weiß auch nicht, wie mache darauf kommen, dass es in dem steifen SollOrg-Strukturen für jeden möglich ist, höhere Eingruppierungen zu erreichen. Beispiel unser E3! Der hat viel mehr gemacht, als er als Lagerfachpacker hätte müssen, hat dadurch versucht, in die E4 zu kommen. Ging nach SollOrg nicht! Er ist jetzt bei einer Autofirma und verdient dort mehr.
Nicht jedem schmeckt die erste Tasse Kaffee nach dem Einstempeln und noch weniger diese Arbeitskollegen, die sich auf der Arbeit anderer ausruhen!

So, Fakt ist, das wir in 2023 nichts bekommen, was wir gefordert haben!
Von den 500€ oder 10,5% dieses Jahr ist nichts geblieben.
Die 3000€ Inflationsausgleichsprämie hat nichts mit unseren Forderungen zu tun.

Danke Gewerkschaften für nichts!!!

...die 3.000 Euro IAP, die im Wesentlichen 2023 gezahlt wird, kann man "nicht unter den Tisch fallen lassen". Jeder kann sich auf der Basis seines Gehaltes ausrechnen, welche Steigerung mit der Zahlung der IAP einhergeht, auch wenn diese nicht tabellenwirksam wird. Die tabellenwirksame Erhöhung kommt in 03 / 2024. Wo liegt das Problem?

...ohne die IAP hätten wir  - analog den Vorjahren -  popelige Erhöhungen im unteren einstelligen Bereich bekommen. Lass es mal 5 Prozent in 2023 und weitere 5,5 Prozent in 2024 sein - brutto wohlbemerkt.

Bastel

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Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn die Inflationsprämie nach Einkommen gestaffelt gezahlt würde.
Bis EG 7 die vollen 3.000 € ab EG 8 bis EG 10 dann 2.000 € und ab EG 11 dann 1.000 €.

Was bringt das? Haben E11'er nicht die gleiche Inflation?

Die sind doch reich :D

Silentgalaxy

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Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn die Inflationsprämie nach Einkommen gestaffelt gezahlt würde.
Bis EG 7 die vollen 3.000 € ab EG 8 bis EG 10 dann 2.000 € und ab EG 11 dann 1.000 €.

Was bringt das? Haben E11'er nicht die gleiche Inflation?

Ich hätte es besser gefunden e 15 bis E11 3000€, E10 bis E8 2000€ und E7 bis E1 gar nichts. Leistung muss ja belohnt werden.

Codo

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Was für ein DEBAKEL Ver.di...
Die Faeser lacht sich jetzt noch schlapp..., in Rekordinflationszeiten in 70 Jahren eine 14 monatige Nullrunde verhandelt zu haben..
Wie dumm müssen Ver.di Verantwortliche gewesen sein..?
Jetzt sinken auch auch noch unsere Renten wegen diesem katastrophalem Tarifergebnis..
Andere Branchen haben kleine aber tabellenwirksame Entgelterhöhungen erreicht..
0% Erhöhung für den öffentlichen Dienst..bei der diesjährigen Tarifverhandlung..
Ihr werdet noch "Schnappatmung" bekommen,,bei eurer nächsten Rentenauskunft..

Vielleicht musst du es einfach nicht pro Kalenderjahr sehen, sondern als ein Gesamtpaket, welches für 2 Jahre geschnürt wurde. Aber du scheinst sehr festgefahren. Daher möchte ich Dich dann aber auch bitten, im März nächsten Jahres zu jubilieren, dass es ~11% für 8 Monate gibt.

XLS

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Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn die Inflationsprämie nach Einkommen gestaffelt gezahlt würde.
Bis EG 7 die vollen 3.000 € ab EG 8 bis EG 10 dann 2.000 € und ab EG 11 dann 1.000 €.

Was bringt das? Haben E11'er nicht die gleiche Inflation?

Ich hätte es besser gefunden e 15 bis E11 3000€, E10 bis E8 2000€ und E7 bis E1 gar nichts. Leistung muss ja belohnt werden.

...ja, dem Vorschlag schließe ich mich vollumfänglich an. Je höher die Eingruppierung, desto höher die Zahlung der IAP. Denn Leistung muss ja in besonderer Weise belohnt werden. Selbst in der Bibel steht "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen...."

Philipp

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Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn die Inflationsprämie nach Einkommen gestaffelt gezahlt würde.
Bis EG 7 die vollen 3.000 € ab EG 8 bis EG 10 dann 2.000 € und ab EG 11 dann 1.000 €.

Gar kein Problem damit, wenn die JSZ dann wieder auf 90% für alle gegangen wäre.

Bastel

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Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn die Inflationsprämie nach Einkommen gestaffelt gezahlt würde.
Bis EG 7 die vollen 3.000 € ab EG 8 bis EG 10 dann 2.000 € und ab EG 11 dann 1.000 €.

Was bringt das? Haben E11'er nicht die gleiche Inflation?

Ich hätte es besser gefunden e 15 bis E11 3000€, E10 bis E8 2000€ und E7 bis E1 gar nichts. Leistung muss ja belohnt werden.

...ja, dem Vorschlag schließe ich mich vollumfänglich an. Je höher die Eingruppierung, desto höher die Zahlung der IAP. Denn Leistung muss ja in besonderer Weise belohnt werden. Selbst in der Bibel steht "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen...."

Man sollte auch den Einkommenssteuertarif umdrehen. Da man bei höherem Einkommen mehr Steuern zahlt, sollte der Prozentsatz sinken statt steigen. Das wäre mal ein echter Anreiz für Leistung.

FearOfTheDuck

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Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn die Inflationsprämie nach Einkommen gestaffelt gezahlt würde.
Bis EG 7 die vollen 3.000 € ab EG 8 bis EG 10 dann 2.000 € und ab EG 11 dann 1.000 €.

Was bringt das? Haben E11'er nicht die gleiche Inflation?


Ich hätte es besser gefunden e 15 bis E11 3000€, E10 bis E8 2000€ und E7 bis E1 gar nichts. Leistung muss ja belohnt werden.

...ja, dem Vorschlag schließe ich mich vollumfänglich an. Je höher die Eingruppierung, desto höher die Zahlung der IAP. Denn Leistung muss ja in besonderer Weise belohnt werden. Selbst in der Bibel steht "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen...."


Das Bibelwort passt aber nicht wirklich auf die EG und den ÖD (Ausnahmen, die Klischees bestätigen, gibt es überall). Der Spruch wäre bestenfalls anderswo gesellschaftlich zu verorten und ist im hiesigen Kontext ziemlich daneben.

brian

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Schön, daß Du was aushandeln kannst. Ich kann es nicht. "Gibt der Tarifvertrag nicht her, übertrariflich geht nicht,gibt urteile ... ".

Dein Arbeitgeber hat schlicht und ergreifend keinen Bock dir mehr Geld zu zahlen. Das sind die Gründe dafür:

- du bist ersetzbar, weil deine Stelle nicht so geil ist wie von dir angenommen oder
- dein Fachwissen ist nicht so geil wie von dir angenommen oder
- er weiß, dass du nicht die Eier hast zu kündigen und auch bei deinem jetzigen Gehalt bleiben wirst und lieber im Stillen weiter vor dich hin grummelst.

Was kannst du tun, um deine Verhandlungsbasis zu stärken?

Bewirb dich bei anderen Unternehmen und präsentiere deinem Arbeitgeber das Vertragsangebot der Konkurrenz und sag dabei: "So viel Geld bin ich anderen wert. Wenn ich hier mindestens das Gleiche bekomme, bleibe ich. Ansonsten bin ich nach Ablauf der Kündigungsfrist weg."

Dann gibt es genau zwei Möglichkeiten:

1. Dein Arbeitgeber bleibt bei seinen o.g. Gründen und sagt: Dann geh doch. Das musst du dann auch machen, um deine Glaubwürdigket zu behalten. Außerdem bringt der neue Job mehr Kohle.
2. Dein Arbeitgeber bekommt kalte Füße, geht auf deine Forderung ein und du kriegst mehr Kohle.

Du wirst dich wundern, welche Zulagen, Höhergruppierungen, Sonderregelungen bei Arbeitszeit/Homeoffice/etc. möglich sind.

Anscheinend nicht bei Kommunen in Niedersachsen. Ist inzwischen aber auch egal, da ich irgendwann das Amt gewechselt habe und jetzt was ganz anderes mache.