....jeder hat seinen Verdienst selbst in der Hand....Bildung, Abschlüsse, Weiterbildung, Engagement, Soziale Kompetenz und den eigenen Arbeitgeber etwas zu nehmen wissen, um das größtmögliche herauszuholen.
Wer hier nur auf die Gewerkschaft wartet, ist schon ganz schön arm dran...
Wie läuft das denn grundsätzlich ab wenn ich nicht in der Gewerkschaft bin? Die Tabellen müssen doch trotzdem Anwendung finden oder wie funzt das?
...man kümmert sich um eine passende Weiterbildung (z. B. A 2 Lehrgang) oder um ein berufsbegleitendes Studium, wo man sich vorher ausrechnen kann, ob es Sinn hat, welche Einstufung die Massnahme bringt,
...man glänzt nicht unbedingt mit regelmäßigen Krankenscheinen,
...man kooperiert mit seinen Vorgesetzten (kein Kontra),
...bei Fachkräftemangel, wenn man an sich selbst eine Monopolstellung ausmachen kann, spricht man mit seinem Vorgesetzten und führt ein diplomatisches Gespräch, um eine Zulage o. a. Vergünstigungen zu erhalten,
...man kümmert sich um die bei seinem Arbeitgeber vorhandenen Dienstvereinbarungen, z. B. unter welchen Voraussetzungen eine Mehrarbeitsvergütung gewährt wird.
Aber man wartet nicht auf die Gewerkschaft.... das ist verlorene Zeit.