Um zum Thema zurückzukommen: Wäre es nicht sinnvoller gewesen mit der Grundlage "Nach Angaben von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) bot die Arbeitgeberseite eine lineare Entgelterhöhung in zwei Schritten von insgesamt 8% bei einem Mindesterhöhungsbetrag von 300 € sowie steuerfreie Einmalzahlungen von insgesamt 3000 € an. Die angebotene Laufzeit soll 2 Jahre betragen haben." zu verhandeln? War vermutlich kein echtes Angebot, aber wenn man zur IG Metall schaut, hätte man innerhalb der Laufzeit bei einer Erhöhung von 5 Prozent ab 01.01.23 und weiteren 3 Prozent ab 01.01.24 deutlich mehr Geld in 24 Monaten zur Verfügung gehabt. Bei den nächsten Verhandlungen ab 01.01.25 wird dann vermutlich darauf abgestellt, dass es ja erst am 01.03.24 eine durchschnittliche Erhöhung von über 11 % gab und deswegen nicht mehr drin ist.