Auch hier nochmal meine "Erkenntnis" aus dem Nachbarthread:
a) Würde die Besoldung im März 2024 um 200 Euro plus 5,3% angehoben, so würde sich der Abstand zwischen A2 und B11 seit März 2019 von 487,28% auf 448,00% verringern, also um 39,28 Prozentpunkte.
b) Würde die Besoldung hingegen linear um 11,3% angehoben, so würde sich der Abstand zwischen A2 und B11 seit März 2019 von 487,28% auf 482,63% verringern, also um 4,65 Prozentpunkte.
Während b) für sich betrachtet kein größeres Problem darstellt, beinhaltet a) eine Abschmelzung der Abstände in einem Ausmaß, das ohne eine Neubewertung der Ämter nicht zulässig ist (falls ich Swen richtig verstanden habe):
03/2019 03/2023 03/2024 a 03/2024 b
200+5,3% 11,3%
A2 2410,66 2587,38 2935,11 2879,75
A16 7526,46 8078,22 8716,97 8991,06
B11 14157,33 15074,80 16084,36 16778,25
A2 <-> A16 212,22% 212,22% 196,99% 212,22%
A2 <-> B11 487,28% 482,63% 448,00% 482,63%