Autor Thema: Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion  (Read 481658 times)

beamtenjeff

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Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #165 am: 26.04.2023 00:10 »
Soll ich es nochmal vortanzen, damit selbst du es verstehst? Auch im Jahr 2021 wurde Besoldungsempfängern die Besoldungserhöhung ohne gesetzliche Grundlage unter Vorbehalt gewährt. Darum geht es hier seit den letzten Beiträgen, nur einer will es offenbar nicht verstehen und plappert wirres Zeug.
Sind sie so Beratungsresistent oder tuen sie so? Es wurde noch nicht mal entschieden das Besoldungsempfänger die Tariferhöhung erhalten! Frau Faser hat es gesagt man sieht eine Übernahme vor also was labbern sie von Zahlung unter Vorbehalt? Selbst davon sind wir noch weit weg und nichts anderes habe ich gesagt ! Auch das BMI Rundschreiben ändert nichts daran: es bezieht sich nicht auf Besoldungsempfänger!
Mein Gott wie kann man so Geldgeil sein! Unfassbar

Ich denke hier kann man es ganz gut nachlesen. Soweit weg wie du behauptest sind wir nicht mehr..! Und entschieden wurde es auch schon.

https://oeffentlicher-dienst-news.de/einigung-oeffentlicher-dienst-bundesbeamte-pensionaere/


🤣🤣🤣🤣🤣
 Nein es wurde noch nicht entschieden! Man hat nur die Absicht dazu verkündet und die reicht nun mal nicht zur zahlbarmachung schon gar nicht unter Vorbehalt! Wie geldgeil alle sind unfassbar und dabei müssen die Mitglieder von Verdi noch abstimmen bis zum 17.05. allein damit ist Juni als Auszahlung schon nicht mehr möglich!

Ihr habt DeppBlue gehört, bitte schraubt mal eure "Geldgeilheit" etwas runter, nur weil man hier auf einen Betrag wartet, der den einzigen "Urlaub" einer 4-Köpfen Familie ermöglicht, die Haustechnik auf Stand bringt oder gar den Kühlschrank etwas voller aussehen lässt, heißt das noch lange nicht, dass man sich hier voller Hoffnung zu einer schnellen Umsetzung in die Diskussion stürzen darf. Also bitte Funkstille bis das Gesetz da ist  :D :D :D

Einigung2023

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Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #166 am: 26.04.2023 00:50 »
Meine Meinung zu der Knalltüte von DeepBlue ist ja mithin allgemein bekannt, orientieren wir uns also nicht an seinen Wollustphantasien, sondern an der Wirklichkeit. Hier mein Blick in die teilweise polierte Glaskugel:

BMI: Am Gesetz wird gearbeitet, allerdings kam hier schon die Frage auf, ob man nicht aufgrund der vielen Einwände in der Verbändebeteiligung nicht einfach jetzt ein kleines BBAnPVG anschieben soll und das mit AEZ & Co. auf die Zeit nach den 3 BVerfG Urteilen schieben kann. Quasi: Der Affe hat jetzt Zucker, vielleicht meckern dann nicht mehr so viele.

Ergebnis: offen
Tendenz: Die Fachebene möchte nicht weiter schieben, auch wenn handwerkliche Fehler bekannt sind, die politische Ebene hält sich alles offen

Inflationsausgleichsprämie: Übertragung auf die Beamtenschaft kommt, auch die Pensionäre, da sonst schwer vermittelbar. Nach den heutigen Zahlen zum Verbraucherpreisindex (erwartet werden +12% auf Lebensmittel zwischen 01/23 und 02/24) hat man einen gewissen Druck zu handeln, ehe das die breite Öffentlichkeit wahrnimmt.

Tendenz: Das Geld steht im Haushaltstitel bereit, Auszahlung theoretisch ab Juli 2023 möglich, dürfte aber unterschiedlich ausfallen, je nachdem ob mit oder ohne PVSplus gearbeitet wird.

Übertragung des Tarifergebnisses: Sockelbetrag wird mit allen Mitteln bekämpft werden, insbesondere auf der Fachseite, weil es noch mehr Munition für die nicht amtsangemessene Alimentation liefert. Aus den 5,5% für TB könnten nach aktueller Schätzung am Ende rund 7,8% für die Beamten werden, dies entspräche in etwa der durchschnittlich erwarteten Teuerungsrate 2023 und ignoriert die übrige Inflation völlig.

Zudem wird im Haus gerade nochmal das Thema Ämterspreizung aufgemacht, kam wohl aus nem gelben Haus das damit mehr geeignete Absolventen in Laufbahnen unterhalb des hD stecken möchte.

Verstehe ich das richtig, dass aus den 200€ + 5,5% am Ende 7,8% für die Beamten werden sollen?

Hier gibts eine Aussage zu der Thematik von der dpolg:

Bei den Beamten stellt der “Sockelbetrag” von 200 € noch ein kleines Problem dar, denn durch das sogenannte “Abstandsgebot” in den Besoldungsgruppen kann dies nicht einfach umgesetzt werden. Das BMI hat nun vor, einen linearen Durchschnittswert zu ermitteln und diesen dann mit den 5,5 % aufzustocken. Wie hoch dies dann im Einzelnen sein wird, steht noch nicht fest. Gleiches gilt für die Versorgungsempfänger. Zu berücksichtigen ist selbstverständlich auch die 0,2 % Abschlag bei den Beamten für die Versorgungsrücklage.

https://www.dpolg-bundespolizei.de/aktuelles/news/es-gibt-ein-ergebnis-einen-kompromis/

Bastel

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« Antwort #167 am: 26.04.2023 01:20 »

Zudem wird im Haus gerade nochmal das Thema Ämterspreizung aufgemacht, kam wohl aus nem gelben Haus das damit mehr geeignete Absolventen in Laufbahnen unterhalb des hD stecken möchte.

Hast du da mehr Infos?

xap

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Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #168 am: 26.04.2023 06:20 »
Danke BalBund mal wieder für die Einblicke. Ich bin ehrlich, langsam verliere ich den Glauben an einen Umsetzungswillen. Als gäbe es nicht schon genug Baustellen, werden weitere Straßen auf ministerieller Ebene aufgerissen. Nicht, dass ich eine Spreizung im gD nicht befürworten würde, bei den derzeitigen Problemstellungen hielte ich es jedoch für angebracht erstmal diese zu lösen. 7,8% wären allerdings ziemlich enttäuschend gemessen am gewerkschaftlich errechneten Durschnitt von ca. 11,2%. Ich sehe schon den Worst Case, dass das BVerfG demnächst die entsprechenden Urteile fällt und man sich ganz plötzlich wieder gezwungen sieht, den kompletten Entwurf auf links drehen zu müssen mit neuen Ansätzen. Das hat ja in den letzten 3 Jahren bekanntermaßen schon etwas Zeit gebracht aeh gebraucht.

Die fahrigen Kommentare unseren neuen Trolls kommentiere ich nicht weiter, dazu fehlt mir die Muße.

Phoenix

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« Antwort #169 am: 26.04.2023 06:38 »
7.8% wäre eine Frechheit

Aber gut die ganzen im hD und gD haben ja permanent gegen den Sockelbetrag geschossen, kein Wunder dass es jetzt so scheiße wird

Rollo83

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Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #170 am: 26.04.2023 06:39 »
Meine Meinung zu der Knalltüte von DeepBlue ist ja mithin allgemein bekannt, orientieren wir uns also nicht an seinen Wollustphantasien, sondern an der Wirklichkeit. Hier mein Blick in die teilweise polierte Glaskugel:

BMI: Am Gesetz wird gearbeitet, allerdings kam hier schon die Frage auf, ob man nicht aufgrund der vielen Einwände in der Verbändebeteiligung nicht einfach jetzt ein kleines BBAnPVG anschieben soll und das mit AEZ & Co. auf die Zeit nach den 3 BVerfG Urteilen schieben kann. Quasi: Der Affe hat jetzt Zucker, vielleicht meckern dann nicht mehr so viele.

Ergebnis: offen
Tendenz: Die Fachebene möchte nicht weiter schieben, auch wenn handwerkliche Fehler bekannt sind, die politische Ebene hält sich alles offen

Inflationsausgleichsprämie: Übertragung auf die Beamtenschaft kommt, auch die Pensionäre, da sonst schwer vermittelbar. Nach den heutigen Zahlen zum Verbraucherpreisindex (erwartet werden +12% auf Lebensmittel zwischen 01/23 und 02/24) hat man einen gewissen Druck zu handeln, ehe das die breite Öffentlichkeit wahrnimmt.

Tendenz: Das Geld steht im Haushaltstitel bereit, Auszahlung theoretisch ab Juli 2023 möglich, dürfte aber unterschiedlich ausfallen, je nachdem ob mit oder ohne PVSplus gearbeitet wird.

Übertragung des Tarifergebnisses: Sockelbetrag wird mit allen Mitteln bekämpft werden, insbesondere auf der Fachseite, weil es noch mehr Munition für die nicht amtsangemessene Alimentation liefert. Aus den 5,5% für TB könnten nach aktueller Schätzung am Ende rund 7,8% für die Beamten werden, dies entspräche in etwa der durchschnittlich erwarteten Teuerungsrate 2023 und ignoriert die übrige Inflation völlig.

Zudem wird im Haus gerade nochmal das Thema Ämterspreizung aufgemacht, kam wohl aus nem gelben Haus das damit mehr geeignete Absolventen in Laufbahnen unterhalb des hD stecken möchte.

Sonst hab ich hier immer was von 11% oder 11,2% oder 11,5% gelesen, 10% war meine ich auch schon dabei. Jetzt lese ich plötzlich 7,8%, wer will nochmal wer hat noch nicht.
Weiter gehts mit der lustigen Raterei.
Mal davon ab, bei 7,8% wäre ich auch sehr enttäuscht was in dem Bereich 10%-11% nicht so ist.

Knecht

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« Antwort #171 am: 26.04.2023 06:49 »
7,8 % wäre mal wieder ein Skandal :D

Die Luft da oben muss verdammt dünn und sauerstoffarm sein...

Mario12

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« Antwort #172 am: 26.04.2023 07:27 »
7.8% wäre eine Frechheit

Aber gut die ganzen im hD und gD haben ja permanent gegen den Sockelbetrag geschossen, kein Wunder dass es jetzt so scheiße wird

Ach, das liegt jetzt an den Leuten aus dem gD/hD die gegen den Sockelbetrag geschossen haben? Interessant.

PolareuD

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« Antwort #173 am: 26.04.2023 07:28 »
Danke BalBund für den Einblick in den Flurfunk des BMI. Also 7,8% wäre extrem lausig.
Mein hoffen auf den ausstehenden Beschluss des BVerfG wird immer größer.

Alexander79

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« Antwort #174 am: 26.04.2023 07:36 »
7.8% wäre eine Frechheit

Aber gut die ganzen im hD und gD haben ja permanent gegen den Sockelbetrag geschossen, kein Wunder dass es jetzt so scheiße wird
Naja grundsätzlich verstehen kann man das schon.
Wir berufen uns ja auch alle auf eine amtsangemessene Alimentation und dem Spruch vom BVerfG das ein Beamter min. 15% mehr als das Grundsicherungsniveau bekommen muss.
Und so wie sich ein eD/mD auf das Abstandsgebot zur Grundsicherung "beruft", "beruft sich ein gD/hD auf das Abstandsgebot zum mD.
Also sorry, eigentlich nachvollziehbar und nein ich bin kein gD/hDler sondern nur im mD.

Knarfe1000

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« Antwort #175 am: 26.04.2023 07:40 »

Verstehe ich das richtig, dass aus den 200€ + 5,5% am Ende 7,8% für die Beamten werden sollen?


Das wäre der nächste Oberhammer. 10 % ist das Mindeste, weil das in etwa der Erhöhung für den berühmten "Durchschnittsbeamten" entspräche. Alles darunter   >:(

Knarfe1000

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« Antwort #176 am: 26.04.2023 07:43 »
7.8% wäre eine Frechheit

Aber gut die ganzen im hD und gD haben ja permanent gegen den Sockelbetrag geschossen, kein Wunder dass es jetzt so scheiße wird
Selbst die TB in EG 15 (analog A 15/16) bekommen ca. 8,2 % mehr. 7,8 % wäre eine Sauerei und wirklich nicht mehr schönzureden.

Ich bin aber nach wie vor der Meinung, dass man deutlich über 7,8 % gehen wird, Flurfunk hin oder her.

Unknown

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« Antwort #177 am: 26.04.2023 07:52 »
BMI: Am Gesetz wird gearbeitet, allerdings kam hier schon die Frage auf, ob man nicht aufgrund der vielen Einwände in der Verbändebeteiligung nicht einfach jetzt ein kleines BBAnPVG anschieben soll und das mit AEZ & Co. auf die Zeit nach den 3 BVerfG Urteilen schieben kann. Quasi: Der Affe hat jetzt Zucker, vielleicht meckern dann nicht mehr so viele.

Ergebnis: offen
Tendenz: Die Fachebene möchte nicht weiter schieben, auch wenn handwerkliche Fehler bekannt sind, die politische Ebene hält sich alles offen
Echt absolut unglaublich und da fällt einem nichts mehr zu ein. Erinnert mich an Hessen, die können auch kein Gesetz ohne dem Beschluss vom BVerfG beschließen. So eine Unfähigkeit auf der Ebene habe ich noch nie gesehen.
Gut zu hören das sich die Führung bewußt ist, was sie da für einen Mist im Bereich der amtsangemessene Alimentation fabriziert haben. Fraglich ist nur, ob sie dieses ignorieren bis das BVerfG es grade rückt. Die Antworten
Übertragung des Tarifergebnisses: Sockelbetrag wird mit allen Mitteln bekämpft werden, insbesondere auf der Fachseite, weil es noch mehr Munition für die nicht amtsangemessene Alimentation liefert. Aus den 5,5% für TB könnten nach aktueller Schätzung am Ende rund 7,8% für die Beamten werden, dies entspräche in etwa der durchschnittlich erwarteten Teuerungsrate 2023 und ignoriert die übrige Inflation völlig.
Wäre doch erst die dritte öffentliche Lüge von Nancy, wenn es lediglich 7,8 Prozent werden sollten, anstatt die 11,5 Prozent so das es im Vergleich zum Tarifvertrag passt. Warten wir es einfach ab. Viel schlimmer kann es ja kaum noch werden.

bbdhs

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« Antwort #178 am: 26.04.2023 07:57 »
7,8% - das wäre ja extrem niedrig.

Lösen wir mal:
Steigerung um 200 + 5,5% = Steigerung um 7,8%
200 + 1,05x = 1,078x --> x=8695,65

Also erst bei einem Bruttomonatssold von 8695,65€ wäre der Abschluss identisch (und danach besser) im Vergleich zu den tariflich beschäftigten... Ist das gerecht?  >:(

DeepBlue

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« Antwort #179 am: 26.04.2023 07:57 »
Soll ich es nochmal vortanzen, damit selbst du es verstehst? Auch im Jahr 2021 wurde Besoldungsempfängern die Besoldungserhöhung ohne gesetzliche Grundlage unter Vorbehalt gewährt. Darum geht es hier seit den letzten Beiträgen, nur einer will es offenbar nicht verstehen und plappert wirres Zeug.
Sind sie so Beratungsresistent oder tuen sie so? Es wurde noch nicht mal entschieden das Besoldungsempfänger die Tariferhöhung erhalten! Frau Faser hat es gesagt man sieht eine Übernahme vor also was labbern sie von Zahlung unter Vorbehalt? Selbst davon sind wir noch weit weg und nichts anderes habe ich gesagt ! Auch das BMI Rundschreiben ändert nichts daran: es bezieht sich nicht auf Besoldungsempfänger!
Mein Gott wie kann man so Geldgeil sein! Unfassbar

Ich denke hier kann man es ganz gut nachlesen. Soweit weg wie du behauptest sind wir nicht mehr..! Und entschieden wurde es auch schon.

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🤣🤣🤣🤣🤣
 Nein es wurde noch nicht entschieden! Man hat nur die Absicht dazu verkündet und die reicht nun mal nicht zur zahlbarmachung schon gar nicht unter Vorbehalt! Wie geldgeil alle sind unfassbar und dabei müssen die Mitglieder von Verdi noch abstimmen bis zum 17.05. allein damit ist Juni als Auszahlung schon nicht mehr möglich!

Ihr habt DeppBlue gehört, bitte schraubt mal eure "Geldgeilheit" etwas runter, nur weil man hier auf einen Betrag wartet, der den einzigen "Urlaub" einer 4-Köpfen Familie ermöglicht, die Haustechnik auf Stand bringt oder gar den Kühlschrank etwas voller aussehen lässt, heißt das noch lange nicht, dass man sich hier voller Hoffnung zu einer schnellen Umsetzung in die Diskussion stürzen darf. Also bitte Funkstille bis das Gesetz da ist  :D :D :D
blabla
Klar kann man gerne diskutieren aber vor lauter Geldgeilheit sollte man schon bei den Fakten bleiben und nicht irgendeine Scheiße sich aus den Fingern saugen!
Fakt ist die Verdi Mitglieder müssen noch zustimmen! Termin 17.05. Damit fällt Juni für Beamte aus, diese erhalten ihre Zahlungen vorschüssig!
Dann muss das BMI die entsprechenden Änderungen in Gesetze packen und es muss zumindest einen Entwurf dazu geben, ohne Entwurf keine Zahlung unter Vorbehalt!
Dan muss das ganze von der BVA noch über SAP Zahlbar gemacht werden, kann dank SAP Prozessen auch nochmal verzögert werden.
Zu guter Letzt haben die Kollegen im Bundestag auch noch Sommerpause also wenn da mal im Laufe des Herbstes die Zahlung kommt kann man froh sein, wenn sie denn zu 100% für Beamte übernommen wird! keine Ahnung war ihr euch da alle so 10000% sicher seid! Also lieber erstmal mit nix rechnen und sich dann freuen wenn was kommt als andersrum!