Autor Thema: Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion  (Read 482545 times)

Knarfe1000

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 562
Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #330 am: 27.04.2023 13:44 »

Ein Ausgangspunkt von A16 Endstufe ist mE auch nicht wahrscheinlich, da wären es 7.98 % abzgl. 0,2 % = 7,78 %.


Man hat großzügig aufgerundet    8)

CoTrainer

  • Jr. Member
  • **
  • Beiträge: 55
Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #331 am: 27.04.2023 13:48 »
1 : 1 Übernahme mit Sockel:   508 Euro

7,8 %: 437 Euro

11,3 %: 633 Euro.

Also knapp 200 Euro brutto zwischen Best- und Worstcase.

Es ist halt noch nicht beantwortet worden, wie man auf die 7,8% kommt. Damit sind sicher nicht die kolportierten 8% von Frau Faeser gemeint, sondern etwas rechnerisch Ermitteltes. Nach normaler (gleichgewichteter) Rechnung ergeben sich unter Einbezug der B-Besoldung 10,85 %, ohne 11,17 % (jeweils ohne Abzug der 0,2%).

Ein Ausgangspunkt von A16 Endstufe ist mE auch nicht wahrscheinlich, da wären es 7.98 % abzgl. 0,2 % = 7,78 %.

Der Medianwert aus allen Erhöhungen (einschl. B-Besoldung) läge bei 5,48% zzgl. 5,5% abzgl. 0,2% = 10,78%.
Der Medianwert aus allen Erhöhungen (ohne B-Besoldung) läge bei 5,82% zzgl. 5,5% abzgl. 0,2% = 11,12%.

Wieso sollten die kolportiereten 8% vom BMI nicht einfach genommen werden? Zuzutrauen wäre denen das allemal. Damit geht man schließlich den ganzen komplizierten Berechnungen aus dem Weg. Und wenn es schon keine verfassungsmäßige Übertragung geben kann, dann nimmt man doch die kostengünstigste Variante und verkauft diese dann als systemgerecht. Ich ahne da nichts Gutes, auch wenn ich ebenfalls mit allen Varianten leben könnte..

Jambalaya

  • Newbie
  • *
  • Beiträge: 34
Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #332 am: 27.04.2023 13:53 »
1 : 1 Übernahme mit Sockel:   508 Euro

7,8 %: 437 Euro

11,3 %: 633 Euro.

Also knapp 200 Euro brutto zwischen Best- und Worstcase.

Es ist halt noch nicht beantwortet worden, wie man auf die 7,8% kommt. Damit sind sicher nicht die kolportierten 8% von Frau Faeser gemeint, sondern etwas rechnerisch Ermitteltes. Nach normaler (gleichgewichteter) Rechnung ergeben sich unter Einbezug der B-Besoldung 10,85 %, ohne 11,17 % (jeweils ohne Abzug der 0,2%).

Ein Ausgangspunkt von A16 Endstufe ist mE auch nicht wahrscheinlich, da wären es 7.98 % abzgl. 0,2 % = 7,78 %.

Der Medianwert aus allen Erhöhungen (einschl. B-Besoldung) läge bei 5,48% zzgl. 5,5% abzgl. 0,2% = 10,78%.
Der Medianwert aus allen Erhöhungen (ohne B-Besoldung) läge bei 5,82% zzgl. 5,5% abzgl. 0,2% = 11,12%.

Vielleicht denken die sich auch zwei Werte aus, sowohl für A-, als auch für B-Besoldung.

Vielleicht ja, hältst du das für wahrscheinlich, ich nicht. Es muss schon hergeleitet werden und das geht nur anhand der bestehenden Besoldungstabelle. Wenn man A 16 Endstufe heranzieht, kommt man ja auch auf 7,78 %, was dem hier von BalBund kolportierten Wert entspricht. Fraglich ist nur, ob es so einfach sein wird, da es im Ergebnis mE nicht systemkonform ist, wenn man die höchste Stufe heranzieht, die gewichtet anhand des Stellenkegels die geringste Anzahl an Personen ausmacht. Das wäre NICHT VOLUMENgleich

Sputnik1978

  • Full Member
  • ***
  • Beiträge: 163
Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #333 am: 27.04.2023 13:57 »
In welchem Rahmen soll Frau Faeser die 7,8% in den Raum gestellt haben? Finde im Internet hierzu keine Quelle.

beamtenjeff

  • Full Member
  • ***
  • Beiträge: 160
Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #334 am: 27.04.2023 13:58 »
1 : 1 Übernahme mit Sockel:   508 Euro

7,8 %: 437 Euro

11,3 %: 633 Euro.

Also knapp 200 Euro brutto zwischen Best- und Worstcase.

Es ist halt noch nicht beantwortet worden, wie man auf die 7,8% kommt. Damit sind sicher nicht die kolportierten 8% von Frau Faeser gemeint, sondern etwas rechnerisch Ermitteltes. Nach normaler (gleichgewichteter) Rechnung ergeben sich unter Einbezug der B-Besoldung 10,85 %, ohne 11,17 % (jeweils ohne Abzug der 0,2%).

Ein Ausgangspunkt von A16 Endstufe ist mE auch nicht wahrscheinlich, da wären es 7.98 % abzgl. 0,2 % = 7,78 %.

Der Medianwert aus allen Erhöhungen (einschl. B-Besoldung) läge bei 5,48% zzgl. 5,5% abzgl. 0,2% = 10,78%.
Der Medianwert aus allen Erhöhungen (ohne B-Besoldung) läge bei 5,82% zzgl. 5,5% abzgl. 0,2% = 11,12%.

Vielleicht denken die sich auch zwei Werte aus, sowohl für A-, als auch für B-Besoldung.

Vielleicht ja, hältst du das für wahrscheinlich, ich nicht. Es muss schon hergeleitet werden und das geht nur anhand der bestehenden Besoldungstabelle. Wenn man A 16 Endstufe heranzieht, kommt man ja auch auf 7,78 %, was dem hier von BalBund kolportierten Wert entspricht. Fraglich ist nur, ob es so einfach sein wird, da es im Ergebnis mE nicht systemkonform ist, wenn man die höchste Stufe heranzieht, die gewichtet anhand des Stellenkegels die geringste Anzahl an Personen ausmacht. Das wäre NICHT VOLUMENgleich

Das kann ich nur so unterstreichen, es wäre das genaue Gegenteil von "volumengleich", aber es wäre auch nicht das 1. Mal, dass Pressemitteilungen nicht der Wahrheit entsprachen - also von daher...

Jambalaya

  • Newbie
  • *
  • Beiträge: 34
Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #335 am: 27.04.2023 13:59 »
In welchem Rahmen soll Frau Faeser die 7,8% in den Raum gestellt haben? Finde im Internet hierzu keine Quelle.

Das war nur überliefert, dass es dieses Angebot in der dritten Verhandlunsgrunde gegeben haben soll, die Gewerkschaften verneinten, dies habe es nicht gegeben, Frau Faeser hat dies aber in Pressemitteilungen dennoch angeführt. Also nichts offizielles und kam ja dann auch anders

Prüfer SH

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 502
Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #336 am: 27.04.2023 14:02 »
1 : 1 Übernahme mit Sockel:   508 Euro

7,8 %: 437 Euro

11,3 %: 633 Euro.

Also knapp 200 Euro brutto zwischen Best- und Worstcase.

Es ist halt noch nicht beantwortet worden, wie man auf die 7,8% kommt. Damit sind sicher nicht die kolportierten 8% von Frau Faeser gemeint, sondern etwas rechnerisch Ermitteltes. Nach normaler (gleichgewichteter) Rechnung ergeben sich unter Einbezug der B-Besoldung 10,85 %, ohne 11,17 % (jeweils ohne Abzug der 0,2%).

Ein Ausgangspunkt von A16 Endstufe ist mE auch nicht wahrscheinlich, da wären es 7.98 % abzgl. 0,2 % = 7,78 %.

Der Medianwert aus allen Erhöhungen (einschl. B-Besoldung) läge bei 5,48% zzgl. 5,5% abzgl. 0,2% = 10,78%.
Der Medianwert aus allen Erhöhungen (ohne B-Besoldung) läge bei 5,82% zzgl. 5,5% abzgl. 0,2% = 11,12%.

Vielleicht denken die sich auch zwei Werte aus, sowohl für A-, als auch für B-Besoldung.

Vielleicht ja, hältst du das für wahrscheinlich, ich nicht. Es muss schon hergeleitet werden und das geht nur anhand der bestehenden Besoldungstabelle. Wenn man A 16 Endstufe heranzieht, kommt man ja auch auf 7,78 %, was dem hier von BalBund kolportierten Wert entspricht. Fraglich ist nur, ob es so einfach sein wird, da es im Ergebnis mE nicht systemkonform ist, wenn man die höchste Stufe heranzieht, die gewichtet anhand des Stellenkegels die geringste Anzahl an Personen ausmacht. Das wäre NICHT VOLUMENgleich

Nein, aber leider halte ich es auch nicht viel wahrscheinlicher, dass es fair auf die besetzten Stellen umgerechnet wird, oder?

Jambalaya

  • Newbie
  • *
  • Beiträge: 34
Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #337 am: 27.04.2023 14:11 »
1 : 1 Übernahme mit Sockel:   508 Euro

7,8 %: 437 Euro

11,3 %: 633 Euro.

Also knapp 200 Euro brutto zwischen Best- und Worstcase.

Es ist halt noch nicht beantwortet worden, wie man auf die 7,8% kommt. Damit sind sicher nicht die kolportierten 8% von Frau Faeser gemeint, sondern etwas rechnerisch Ermitteltes. Nach normaler (gleichgewichteter) Rechnung ergeben sich unter Einbezug der B-Besoldung 10,85 %, ohne 11,17 % (jeweils ohne Abzug der 0,2%).

Ein Ausgangspunkt von A16 Endstufe ist mE auch nicht wahrscheinlich, da wären es 7.98 % abzgl. 0,2 % = 7,78 %.

Der Medianwert aus allen Erhöhungen (einschl. B-Besoldung) läge bei 5,48% zzgl. 5,5% abzgl. 0,2% = 10,78%.
Der Medianwert aus allen Erhöhungen (ohne B-Besoldung) läge bei 5,82% zzgl. 5,5% abzgl. 0,2% = 11,12%.

Vielleicht denken die sich auch zwei Werte aus, sowohl für A-, als auch für B-Besoldung.

Vielleicht ja, hältst du das für wahrscheinlich, ich nicht. Es muss schon hergeleitet werden und das geht nur anhand der bestehenden Besoldungstabelle. Wenn man A 16 Endstufe heranzieht, kommt man ja auch auf 7,78 %, was dem hier von BalBund kolportierten Wert entspricht. Fraglich ist nur, ob es so einfach sein wird, da es im Ergebnis mE nicht systemkonform ist, wenn man die höchste Stufe heranzieht, die gewichtet anhand des Stellenkegels die geringste Anzahl an Personen ausmacht. Das wäre NICHT VOLUMENgleich

Nein, aber leider halte ich es auch nicht viel wahrscheinlicher, dass es fair auf die besetzten Stellen umgerechnet wird, oder?

Auf der offiziellen BMI-Mitteilung heißt es denn auch nur:
"Bei zeitgleicher und systemgerechter Übertragung", das Wort Volumen fehlt. Muss man wohl abwarten, was systemgerecht bedeutet, denn früher hieß es hier "wirkungsgleich", was ja was anderes sein dürfte.

https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2023/04/tarifverhandlungen.html


Aber hier:

Die Gewerkschaften fordert zudem die Übertragung des Tarifergebnisses zeit- und wirkungsgleich auf die Beamtinnen und Beamten. Zuständig ist dafür das Bundesinnenministerium (BMI). Ein Sprecher teilte oeffentlicher-dienst-news.de auf Anfrage mit: „Die Übertragung von Tarifergebnissen auf die Besoldung der Beamtinnen und Beamten des Bundes erfolgt beim Bund zeitgleich und systemkonform. Dabei werden prozentuale Steigerungsraten üblicherweise durch den parlamentarischen Gesetzgeber ohne gesonderten Berechnungsschlüssel gleichermaßen auf die Besoldung übertragen.“

Allerdings wird es eine Einschränkung geben: „Bis zum 31.12.2024 werden allerdings prozentuale Erhöhungen der Besoldung noch um 0,2 Prozentpunkte vermindert und die dadurch „freigesetzten“ Mittel der Versorgungsrücklage als Sondervermögen zugeführt. Über alle anderen monetären Bestandteile des Tarifvertrags wird üblicherweise einzelfallbezogen entschieden. Richtschnur ist insoweit eine systemkonforme Übertragung auf die Besoldung, üblicherweise im Rahmen einer Volumenadäquanz zum Tarifergebnis“, so der BMI-Sprecher.


https://oeffentlicher-dienst-news.de/tarifergebnis-oeffentlicher-dienst-2023/

Umlauf

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 669
Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #338 am: 27.04.2023 14:19 »
Gibt es - außerhalb von Gerüchten, Mutmaßungen und Spekulationen - belastbare Informationen, wie es mit der Beamtenbesoldung unter Berücksichtigung des Tarifergebnisses weitergeht?

Woher sollte es jetzt bereits Informationen geben.

Die Chancen für den Inflationsausgleich sehe ich geben.
Heute Nacht habe ich das mit 2020 und der Coronaprämie verglichen, welche auf die Beamten übertragen wurde.

Ansonsten wird sich das BMI jetzt auskäsen und mit dem BMF etwas auskaspern.

Knecht

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 559
Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #339 am: 27.04.2023 15:32 »
Gibt es - außerhalb von Gerüchten, Mutmaßungen und Spekulationen - belastbare Informationen, wie es mit der Beamtenbesoldung unter Berücksichtigung des Tarifergebnisses weitergeht?

Woher sollte es jetzt bereits Informationen geben.

Die Chancen für den Inflationsausgleich sehe ich geben.
Heute Nacht habe ich das mit 2020 und der Coronaprämie verglichen, welche auf die Beamten übertragen wurde.

Ansonsten wird sich das BMI jetzt auskäsen und mit dem BMF etwas auskaspern.

lol Ich habe heute Nacht auch etwas verglichen hahahah hahahaaaaaaa hhaaaa haaaaaaaaaa

... und wieder den Kürzeren gezogen?

kimonbo

  • Jr. Member
  • **
  • Beiträge: 76
Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #340 am: 27.04.2023 15:42 »
Gibt es - außerhalb von Gerüchten, Mutmaßungen und Spekulationen - belastbare Informationen, wie es mit der Beamtenbesoldung unter Berücksichtigung des Tarifergebnisses weitergeht?

Woher sollte es jetzt bereits Informationen geben.

Die Chancen für den Inflationsausgleich sehe ich geben.
Heute Nacht habe ich das mit 2020 und der Coronaprämie verglichen, welche auf die Beamten übertragen wurde.

Ansonsten wird sich das BMI jetzt auskäsen und mit dem BMF etwas auskaspern.

lol Ich habe heute Nacht auch etwas verglichen hahahah hahahaaaaaaa hhaaaa haaaaaaaaaa

... und wieder den Kürzeren gezogen?

hahahaaaaa Nachts in der Künstlerkantine hahahaaa was manche hier Nachts tun, kann man kaum glauben. Fleißige Beamten, das lob ich mir.

BWBoy

  • Full Member
  • ***
  • Beiträge: 245
Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #341 am: 27.04.2023 15:47 »
Es geht richtung Wochenende, das Niveau sinkt drastisch ab.

Umlauf

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 669
Antw:Blick in die Vergangenheit
« Antwort #342 am: 27.04.2023 18:34 »
Bitteschön…

Jetzt habe ich eine Blick in die Vergangenheit gemacht. Auch für unseren tiefblauen Mitforisten. Also wenn man will kann es auch schnell gehen.

Es geht um die Coranaprämie von 2020.

Am 25. Oktober 2020 wurde der Tarifvertrag über eine einmalige Corona-Sonderzahlung von den Gewerkschaften und Arbeitgebern unterschrieben. Für die Auszahlung der Sonderzahlung wurde spätestens die Dezember-Gehaltszahlung festgelegt.

Die Tarifbeschäftigten haben die Zahlung tatsächlich mit dem Dezember-Gehalt bekommen.
Die Beamten haben die Zahlung mit dem Januar 2023 Sold mit einem Vorbehaltsvermerk bekommen.

Im Ergebnis haben alle die Zahlung am 30. Dezember 2020 auf dem Konto gehabt.

Für den Tarifvertrag gab es keine Abhängigkeit zu einem weiteren Tarifvertrag.
Außerdem musste für die Abgabenfreiheit das Geld bis zum 31.12.2020 auf dem Konto sein (Zuflussprinzip).


Funfact: Für alle wurde die Zahlung auf dem Gehaltzettel als Rückrechnung für Oktober 2020 ausgewiesen.

Knecht

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 559
Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #343 am: 27.04.2023 18:55 »
Hm?

Sonnenschein0

  • Newbie
  • *
  • Beiträge: 43
Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #344 am: 27.04.2023 20:16 »
Huhu.
Ich arbeite in der Soldatenbesoldung im BVA und kann zumindest sagen dass bisher noch keine Info auf dem Tisch liegt. Es kann natürlich, sein dass wir zwei Tage vor dem Eingabeschluss für den Juni (11.5.) wieder bei allen Soldaten jegliche sonderzahlungen schnellstmöglich erfassen dürfen. Ich denke jedoch dass man auch nicht umfällt, sollten diese Sonderzahlungen später gezahlt werden. Wir werden sehen was kommt.