Autor Thema: Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion  (Read 481669 times)

tigertom

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Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #810 am: 28.05.2023 13:11 »
@ Phoenix


Dann hast Du etwas einfach nicht verstanden. Und da es hier genügend einleuchtende und die Augen öffnende Beiträge zum Thema (zu geringe) Besoldung gibt, muss ich davon ausgehen,  dass Du dies mit Wissen und wollen tust.

Andere haben es vor mir oft genug gesagt: Wer aufgrund der subjektiv empfundenen zu hohen Bezahlung ein schlechtes
Gewissen haben sollte, kann ja etwas spenden.

Aktueller Stand ist, dass Beamte lt. Urteil desBundesverfassungsgerichts 35% zu wenig bekommen.
A2 soll 15% über Bürgergeld liegen, liegt aber 20% darunter).

Wie auch immer man dieses Defizit verkleinert ist mir egal, es wird auch m.E. nie gelingen. Aber ich gehöre definitiv nicht zu denen, die bei dieser Frechheit von Verhandlungsergebnis große Augen machen.

Pendler1

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Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #811 am: 28.05.2023 14:29 »
@tigertom  #810

"Wie auch immer man dieses Defizit verkleinert ist mir egal, es wird auch m.E. nie gelingen. Aber ich gehöre definitiv nicht zu denen, die bei dieser Frechheit von Verhandlungsergebnis große Augen machen."

Danke für den Beitrag.

Ja, es ist eine absolute Frechheit. Und wir wisse ja nicht, ob der Dienstherr diese Frechheit für Bundesbeamte noch steigert. Wir wissen immer noch nicht, wieviel wir (aktive Beamte und Pensionäre) als Bezüge bekommen, und wann!

Nebenbei: Soviel zum Thema "Fachkräftemangel" ... "Attraktivität der Beschäftigung und Bezahlung" etc. Nur mal nebenbei :))


Phoenix

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Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #812 am: 28.05.2023 15:14 »
@ Phoenix


Dann hast Du etwas einfach nicht verstanden. Und da es hier genügend einleuchtende und die Augen öffnende Beiträge zum Thema (zu geringe) Besoldung gibt, muss ich davon ausgehen,  dass Du dies mit Wissen und wollen tust.

Andere haben es vor mir oft genug gesagt: Wer aufgrund der subjektiv empfundenen zu hohen Bezahlung ein schlechtes
Gewissen haben sollte, kann ja etwas spenden.

Aktueller Stand ist, dass Beamte lt. Urteil desBundesverfassungsgerichts 35% zu wenig bekommen.
A2 soll 15% über Bürgergeld liegen, liegt aber 20% darunter).

Wie auch immer man dieses Defizit verkleinert ist mir egal, es wird auch m.E. nie gelingen. Aber ich gehöre definitiv nicht zu denen, die bei dieser Frechheit von Verhandlungsergebnis große Augen machen.

Schön dass du ein halbes Buch schreibst zu Aussagen die ich nie gemacht habe.

Ging um Übernahme des Tarifergebnis auf die Beamten

tigertom

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Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #813 am: 28.05.2023 15:40 »
@ Phoenix


Dann hast Du etwas einfach nicht verstanden. Und da es hier genügend einleuchtende und die Augen öffnende Beiträge zum Thema (zu geringe) Besoldung gibt, muss ich davon ausgehen,  dass Du dies mit Wissen und wollen tust.

Andere haben es vor mir oft genug gesagt: Wer aufgrund der subjektiv empfundenen zu hohen Bezahlung ein schlechtes
Gewissen haben sollte, kann ja etwas spenden.

Aktueller Stand ist, dass Beamte lt. Urteil desBundesverfassungsgerichts 35% zu wenig bekommen.
A2 soll 15% über Bürgergeld liegen, liegt aber 20% darunter).

Wie auch immer man dieses Defizit verkleinert ist mir egal, es wird auch m.E. nie gelingen. Aber ich gehöre definitiv nicht zu denen, die bei dieser Frechheit von Verhandlungsergebnis große Augen machen.

Schön dass du ein halbes Buch schreibst zu Aussagen die ich nie gemacht habe.

Ging um Übernahme des Tarifergebnis auf die Beamten

Oh, dann bitte ich um Entschuldigung. Es kam so rüber, dass Sie dem Ergebnis der Verhandlungen durchaus was Positives abgewinnen konnten.


BVerfGBeliever

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Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #814 am: 28.05.2023 16:14 »
Man müsste den Betrag der Inflation mal auf zusätzliche Urlaubstage umrechnen, das würde mich mal interessieren.

Das würde mich auch interessieren.
Wobei natürlich das Geld fehlt, welches ich so an Urlaubstagen verballere. :D

Ganz einfach:
- Der offizielle Verbraucherpreisindex lag im September 2020 bei 99,7 und im April 2023 bei 116,6 (-> Inflation 16,95%).
- Die nominale Besoldung lag im September 2020 bei 100 und im April 2023 bei 103,23 (-> Steigerung 3,23%)
- Die reale Besoldung lag somit im September 2020 bei 100 und im April 2023 bei 88,26 (-> Reduktion 11,74%)
- Das Jahr hat rund 220 Arbeitstage (52*5 minus 30 Tage Ferien minus ca. 10 Feiertage).

Um also auf die gleiche reale Besoldung wie im September 2020 zu kommen, müssten wir (Stand April 2023) unsere Arbeitszeit um 11,74%, also um 25,8 Tage im Jahr, reduzieren.

Etwas plastischer formuliert: "Ab sofort fünf Wochen Inflations-Ferien zusätzlich für alle!"

Phoenix

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Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #815 am: 28.05.2023 16:22 »
@ Phoenix


Dann hast Du etwas einfach nicht verstanden. Und da es hier genügend einleuchtende und die Augen öffnende Beiträge zum Thema (zu geringe) Besoldung gibt, muss ich davon ausgehen,  dass Du dies mit Wissen und wollen tust.

Andere haben es vor mir oft genug gesagt: Wer aufgrund der subjektiv empfundenen zu hohen Bezahlung ein schlechtes
Gewissen haben sollte, kann ja etwas spenden.

Aktueller Stand ist, dass Beamte lt. Urteil desBundesverfassungsgerichts 35% zu wenig bekommen.
A2 soll 15% über Bürgergeld liegen, liegt aber 20% darunter).

Wie auch immer man dieses Defizit verkleinert ist mir egal, es wird auch m.E. nie gelingen. Aber ich gehöre definitiv nicht zu denen, die bei dieser Frechheit von Verhandlungsergebnis große Augen machen.

Schön dass du ein halbes Buch schreibst zu Aussagen die ich nie gemacht habe.

Ging um Übernahme des Tarifergebnis auf die Beamten

Oh, dann bitte ich um Entschuldigung. Es kam so rüber, dass Sie dem Ergebnis der Verhandlungen durchaus was Positives abgewinnen konnten.

Kann ich auch.

Trotz der Nullrunde von 13 Monaten ist das Ergebnis für niedrigere EG extrem gut. 14% und 3k netto sind ein gutes Ergebnis

 "Verlierer" sind halt die höheren EG. Wobei auch hier ein besseres Ergebnis als zb IGM vorliegt

tigertom

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« Antwort #816 am: 28.05.2023 16:32 »
@ Phoenix


Dann hast Du etwas einfach nicht verstanden. Und da es hier genügend einleuchtende und die Augen öffnende Beiträge zum Thema (zu geringe) Besoldung gibt, muss ich davon ausgehen,  dass Du dies mit Wissen und wollen tust.

Andere haben es vor mir oft genug gesagt: Wer aufgrund der subjektiv empfundenen zu hohen Bezahlung ein schlechtes
Gewissen haben sollte, kann ja etwas spenden.

Aktueller Stand ist, dass Beamte lt. Urteil desBundesverfassungsgerichts 35% zu wenig bekommen.
A2 soll 15% über Bürgergeld liegen, liegt aber 20% darunter).

Wie auch immer man dieses Defizit verkleinert ist mir egal, es wird auch m.E. nie gelingen. Aber ich gehöre definitiv nicht zu denen, die bei dieser Frechheit von Verhandlungsergebnis große Augen machen.

Schön dass du ein halbes Buch schreibst zu Aussagen die ich nie gemacht habe.

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Oh, dann bitte ich um Entschuldigung. Es kam so rüber, dass Sie dem Ergebnis der Verhandlungen durchaus was Positives abgewinnen konnten.

Kann ich auch.

Trotz der Nullrunde von 13 Monaten ist das Ergebnis für niedrigere EG extrem gut. 14% und 3k netto sind ein gutes Ergebnis

 "Verlierer" sind halt die höheren EG. Wobei auch hier ein besseres Ergebnis als zb IGM vorliegt

Dass Sie das können, habe ich vernommen, alles Andere war  nur Rethorik meinerseits.
Dann freuen Sie sich doch n Keks für die Betroffenen. Hier in diesem Thread finden Sie die kaum.
Sie wollen es nicht verstehen oder ?
Nochmal: Sie befinden sich hier im Thread 
"Beamte des Bundes und Soldaten". Sie als Beamter sind von den von Ihnen gelobten "Verbesserungen" doch gar nicht betroffen!
Natürlich gilt auch hier die freie Meinungsäußerung, allerdings trägt Ihre Ansicht nichts zum Thema bei. Eigentlich genauso viel als würden Sie sagen "Ich finde die neuen Folgen Biene Maja total toll".


Sie Troll.

Knecht

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Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #817 am: 28.05.2023 17:46 »
Wenigstens ist das Bier kalt... In diesem Sinne ;)

Phoenix

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« Antwort #818 am: 28.05.2023 19:58 »
@ Phoenix


Dann hast Du etwas einfach nicht verstanden. Und da es hier genügend einleuchtende und die Augen öffnende Beiträge zum Thema (zu geringe) Besoldung gibt, muss ich davon ausgehen,  dass Du dies mit Wissen und wollen tust.

Andere haben es vor mir oft genug gesagt: Wer aufgrund der subjektiv empfundenen zu hohen Bezahlung ein schlechtes
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Kann ich auch.

Trotz der Nullrunde von 13 Monaten ist das Ergebnis für niedrigere EG extrem gut. 14% und 3k netto sind ein gutes Ergebnis

 "Verlierer" sind halt die höheren EG. Wobei auch hier ein besseres Ergebnis als zb IGM vorliegt

Dass Sie das können, habe ich vernommen, alles Andere war  nur Rethorik meinerseits.
Dann freuen Sie sich doch n Keks für die Betroffenen. Hier in diesem Thread finden Sie die kaum.
Sie wollen es nicht verstehen oder ?
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Natürlich gilt auch hier die freie Meinungsäußerung, allerdings trägt Ihre Ansicht nichts zum Thema bei. Eigentlich genauso viel als würden Sie sagen "Ich finde die neuen Folgen Biene Maja total toll".


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Ändert nichts daran, dass das Thema war:"Das Tarifergebnis wäre schlecht".

tigertom

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« Antwort #819 am: 28.05.2023 20:07 »
@ Phoenix


Dann hast Du etwas einfach nicht verstanden. Und da es hier genügend einleuchtende und die Augen öffnende Beiträge zum Thema (zu geringe) Besoldung gibt, muss ich davon ausgehen,  dass Du dies mit Wissen und wollen tust.

Andere haben es vor mir oft genug gesagt: Wer aufgrund der subjektiv empfundenen zu hohen Bezahlung ein schlechtes
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Aktueller Stand ist, dass Beamte lt. Urteil desBundesverfassungsgerichts 35% zu wenig bekommen.
A2 soll 15% über Bürgergeld liegen, liegt aber 20% darunter).

Wie auch immer man dieses Defizit verkleinert ist mir egal, es wird auch m.E. nie gelingen. Aber ich gehöre definitiv nicht zu denen, die bei dieser Frechheit von Verhandlungsergebnis große Augen machen.

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Oh, dann bitte ich um Entschuldigung. Es kam so rüber, dass Sie dem Ergebnis der Verhandlungen durchaus was Positives abgewinnen konnten.

Kann ich auch.

Trotz der Nullrunde von 13 Monaten ist das Ergebnis für niedrigere EG extrem gut. 14% und 3k netto sind ein gutes Ergebnis

 "Verlierer" sind halt die höheren EG. Wobei auch hier ein besseres Ergebnis als zb IGM vorliegt

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Auch hier muss ich Sie berichtigen. Das Thema lautet: "Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024".

Phoenix

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Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #820 am: 28.05.2023 23:20 »
@ Phoenix


Dann hast Du etwas einfach nicht verstanden. Und da es hier genügend einleuchtende und die Augen öffnende Beiträge zum Thema (zu geringe) Besoldung gibt, muss ich davon ausgehen,  dass Du dies mit Wissen und wollen tust.

Andere haben es vor mir oft genug gesagt: Wer aufgrund der subjektiv empfundenen zu hohen Bezahlung ein schlechtes
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Wie auch immer man dieses Defizit verkleinert ist mir egal, es wird auch m.E. nie gelingen. Aber ich gehöre definitiv nicht zu denen, die bei dieser Frechheit von Verhandlungsergebnis große Augen machen.

Schön dass du ein halbes Buch schreibst zu Aussagen die ich nie gemacht habe.

Ging um Übernahme des Tarifergebnis auf die Beamten

Oh, dann bitte ich um Entschuldigung. Es kam so rüber, dass Sie dem Ergebnis der Verhandlungen durchaus was Positives abgewinnen konnten.

Kann ich auch.

Trotz der Nullrunde von 13 Monaten ist das Ergebnis für niedrigere EG extrem gut. 14% und 3k netto sind ein gutes Ergebnis

 "Verlierer" sind halt die höheren EG. Wobei auch hier ein besseres Ergebnis als zb IGM vorliegt

Dass Sie das können, habe ich vernommen, alles Andere war  nur Rethorik meinerseits.
Dann freuen Sie sich doch n Keks für die Betroffenen. Hier in diesem Thread finden Sie die kaum.
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"Beamte des Bundes und Soldaten". Sie als Beamter sind von den von Ihnen gelobten "Verbesserungen" doch gar nicht betroffen!
Natürlich gilt auch hier die freie Meinungsäußerung, allerdings trägt Ihre Ansicht nichts zum Thema bei. Eigentlich genauso viel als würden Sie sagen "Ich finde die neuen Folgen Biene Maja total toll".


Sie Troll.

Ändert nichts daran, dass das Thema war:"Das Tarifergebnis wäre schlecht".


Auch hier muss ich Sie berichtigen. Das Thema lautet: "Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024".


Auch gut wenn man ne Lesekompetenz gegen null hat. Hauptsache aber siezen im Internet

Bastel

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Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #821 am: 28.05.2023 23:21 »
[?! Die Inflationsprämie war für die harte Inflation 2022 gedacht und nicht 2023 als Lohnerhöhung!

Wo steht das? Selbst die Zahlung der Prämie im nächsten Jahr ist Steuer- und Abgabenfrei. Wie passt das zu „Die Prämie ist für 2022“?

Rollo83

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Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #822 am: 29.05.2023 10:18 »
Man müsste den Betrag der Inflation mal auf zusätzliche Urlaubstage umrechnen, das würde mich mal interessieren.

Das würde mich auch interessieren.
Wobei natürlich das Geld fehlt, welches ich so an Urlaubstagen verballere. :D

Ganz einfach:
- Der offizielle Verbraucherpreisindex lag im September 2020 bei 99,7 und im April 2023 bei 116,6 (-> Inflation 16,95%).
- Die nominale Besoldung lag im September 2020 bei 100 und im April 2023 bei 103,23 (-> Steigerung 3,23%)
- Die reale Besoldung lag somit im September 2020 bei 100 und im April 2023 bei 88,26 (-> Reduktion 11,74%)
- Das Jahr hat rund 220 Arbeitstage (52*5 minus 30 Tage Ferien minus ca. 10 Feiertage).

Um also auf die gleiche reale Besoldung wie im September 2020 zu kommen, müssten wir (Stand April 2023) unsere Arbeitszeit um 11,74%, also um 25,8 Tage im Jahr, reduzieren.

Etwas plastischer formuliert: "Ab sofort fünf Wochen Inflations-Ferien zusätzlich für alle!"

Danke für die Berechnung, mal schauen wo ich die Tage zusätzlich zu meinen 45 Tagen Resturlaub unter bringen.
Werden wohl nicht mehr all zu viel dieses Jahr im Dienst sein, gibt schlimmeres.

LehrerBW

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Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #823 am: 29.05.2023 12:53 »

well als der Tarifabschluss kam und der Sockelbetrag beschlossen wurde hat der gD und hD hier im Forum ordentlich rumgeheult, dass es so bitte nicht übertragen werden soll.

jetzt gibts halt die 8%, oder eher 7,8%, für alle

Was heißt es wurde rumgeheult 🤔
Ein Sockelbetrag in dieser Höhe ist im Beamtenbereich nunmal verfassungswidrig weil er gegen das Abstandsgebot verstößt!

Phoenix

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Antw:Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
« Antwort #824 am: 29.05.2023 13:04 »

well als der Tarifabschluss kam und der Sockelbetrag beschlossen wurde hat der gD und hD hier im Forum ordentlich rumgeheult, dass es so bitte nicht übertragen werden soll.

jetzt gibts halt die 8%, oder eher 7,8%, für alle

Was heißt es wurde rumgeheult 🤔
Ein Sockelbetrag in dieser Höhe ist im Beamtenbereich nunmal verfassungswidrig weil er gegen das Abstandsgebot verstößt!

und darum gibts jetzt die 7,8% ^^