Da es hier nicht um die Belastung der Sozialsysteme geht, sondern um die Frage der Höhe dessen, was der jeweiligen Einzelperson zur Verfügung steht und was sie benötigt.
<< Wie kann man die Zusammenhänge dieser Dinge nicht verstehen? Oder willst du das gar nicht?
Und dabei ist völlig irrelevant, ob jetzt irgendwer anzweifelt, dass vor Krieg Flüchtende tatsächlich auch ein Anrecht auf das Existenzminimum haben.
<< Ich habe gar nichts angezweifelt. Wieder deine Interpretation.
Relevant für die Diskussion ist nur, wie hoch dieses Existenzminimum ist und ob die vollzeitätige Person in E6 nun selbst genügend zur Verfügung hat, oder nicht. Denn das war doch die Frage.
<< Es geht nicht darum ob diese Person "genug" zur Verfügung hat. Es geht darum ob sich "Arbeiten" lohnt wenn der Abstand zu gering ist zu dem der gesetzlich "genug" zur verfügung hat.