Und wenn man dann noch sieht, dass einem die Bank 4,5% Zinsen für eine Immobilie aufdrücken will und der Preis derselben sowieso völlig überteuert ist,
Wer das aktuell so sieht, der hat sich bis vor zwei Jahren zu wenig diese Frage gestellt, als er noch 0,6% Zinsen aufgedrückt bekommen hat und sollte sich einfach darüber ärgern, dass aktuell der Zeitpunkt ungünstig ist und er warten muss, bis er wieder besser wird (Kaufpreise und Zinsen sinken bekanntlich).
Das es beschämend ist, dass die 5 Köpfige Bürgergeldempfänger Familie in München ungefähr so viel
benötigt, wie das Netto-Medianeinkommen in D ist, empfinde ich auch so.
Lösungen?
Bürgergeldempfänger zwangsweise in ländlichen günstigeren Regionen umziehen lassen?
Bürgergeld streichen und Kasernen mit Suppenküche einrichten und alles per Naturalien erledigen?
(macht es das dann billiger??)
Mindestlohn verdoppeln?
Bzgl. der "Fremden" die in den Schengenraum bzw. EU Raum eingewandert sind und noch keinen Rechtsstatus haben oder einen haben (also anerkannte Flüchtlinge/Asylanten sind):
Diese gesellschaftliche Aufgabe als monetäre Last komplett auslagern aus der einzelstaatlichen Verantwortung zu einem EU Budget, so dass die Last nicht nur von Malta, Zypern, Polen, Österreich Deutschland... getragen wird?
Welche Lösungen haben die von dir präferierten Parteien?
Und leider ist unser Staat immer noch nicht bereit eine
Umverteilung des Vermögens anzugehen.
Weder Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer, KapSt noch ... fassen sie an.
Sicher wäre es einen Alternative: Milliarden in die bessere Sicherung der Aussengrenzen zu stecken.
Um zurück zu deiner Bürgergeld empfänger vs. Arbeitnehmer zurück zukommen:
KEIN GUTER DEAL! Würde ich sagen.
Hätte das jetzt besser nicht ausgerechnet, merke schon wieder wie wütend ich werde...)
Was ist den da der bessere Deal?
Den Bürgergeldempfänger , wie von mir oben skizziert wesentlich weniger Geld zur Verfügung zu stellen, als er benötigt?
Oder die Steuersätze(progression), wesentlich weiter nach verschieben und den Grundfreibetrag zu erhöhen, damit der EG6S6 400€ mehr hat (weil er dann keine Est mehr zahlt?).
Wäre das ein guter Deal und wärst du dann nicht mehr wütend?
Ist das Teil des Parteienprogrammes deiner präverierten Partei?
Also bleibt die Frage:
Bekommt der eg6er zu wenig?
Zahlt er zuviel Steuer?
oder bekommt der Bürgergeldempfänger zu viel?
Was macht dich da wüetnd?