Dressel macht einen Einwurf und trennt da nicht wortscharf… ihr streitet weiter, ich hol mir Popkorn. Nebenbei genieße ich den Fakt, dass es unbedeutend ist aber alle Recht haben. Im großen Kontext schreit es tatsächlich nach Zeitschiene, im Wortlaut und Nebensatz nach Tarif. GROßBUCHSTABEN helfen sicherlich bei der Diskussion. Ich schreie mein Bildschirm immer an.
Tut mir leid, dass ich das dumme Thema angeschnitten habe. Können wir nun zusammen den Schwamm-drüber-Blues singen?
Im übrigen macht der frühere Abschluss der TVöD Netto nicht so den großen Unterschied, zumindest in den unteren EGs mal wieder nicht, da die IAP-Abschläge die Differenz zur früheren linearen Erhöhung des TVöD im Vergleich zum TV-L abschmelzen.
Mir ist bewusst, dass es einen formalen Unterschied zwischen lin. Erhöhung und der IAP gibt. Das dürfte aber insbesondere das Portemonnaie nicht groß interessieren.
Die IAP als Verschiebung der linearen Erhöhung zu nutzen, ist in dem Sinne sogar sinnvoll, sofern der Abschlag nicht zu niedrig ist.
Dien Gefahr ist für mich die Verblendung: Eine zu hohe Einmalzahlung führt unweigerlich zu Freude, Euphorie und unbedachten Käufen, mindert aber die monatlichen IAP-Abschläge, sodass der anschließende Sockel + % niedriger ausfallen können. Ich hoffe immer noch auf einen geringen IAP-Abschlag.